Geheimdiplomatie im Vatikan : die Päpste und die Kommunisten.
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Sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren.Mit schwarzweißen Abbildungen.ISBN-10: 3545250911. EAN/ISBN-13: 9783545250918.Klappentext/Beschreibung:KLAPPENTEXT: 'Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus. Alle Mächte des alten Europa haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dieses Gespenst verbündet, der Papst und der. Zar...' (Kommunistisches Manifest) 'Alles, was in Osteuropa in den letzten Jahren geschah, wäre ohne die Gegenwart dieses Papstes nicht möglich gewesen.' (Michail Gorbatschow) Der Gegensatz könnte nicht größer ausfallen: Vatikan - schwarze Magie? und Kommunismus - ein rotes Reizwort, das verblaßt? Wer sich für die Weichenstellungen und Winkelzüge päpstlicher Politik gegenüber Osteuropa interessiert, ihre oft dramatischen Hintergründe von der Oktoberrevolution Lenins bis zum Untergang der Regime, der erfährt in diesem Buch Neues und Überraschendes. Hansjakob Stehle gelingt es, Tatsachen aufzudecken, die bisher verborgen waren: exakt belegt, mit sensationell anmutenden Dokumenten, die in Geheimarchiven verborgen waren. Das Buch schildert die jahrelangen Geheimverhandlungen, die schon Nuntius Pacelli, der spätere Papst Pius XII., mit den sowjetischen Herrschern führte. Die erregenden Vorgänge bei der Entsendung vatikanischer Ostdiplomaten und Geheimbischöfe von den zwanziger Jahren bis in die Gegenwart werden enthüllt. Brisant nachzulesen sind die konfliktreichen Beziehungen der römischen Kurie zu östlichen Staatsfunktionären und Kirchenfürsten. Dabei kommen die oft zweigleisige Methode vatikanischer Ostdiplomatie, ihr Schwanken zwischen Prinzipientreue und Opportunität zum Vorschein, ihre Verstrickung in nationalistische Gegensätze, aber auch die Schlüsselrolle, die der polnische Papst spielte, um die Mauern zu Fall zu bringen, die seine Vorgänger aufgeweicht hatten, indem sie den Dialog mit dem politischen Atheismus wagten. Hansjakob Stehle, geboren 1927 in Ulm, Geschichtsstudium in Frankfurt am Main und Pisa, 1950 Promotion, 1955 -1963 Redakteur und erster Polen-Korrespondent der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' 1967-1989 Korrespondent des 'Westdeutschen Rundfunks' in Wien und Rom, seit 1964 Mitarbeiter der Wochenzeitung 'DIE ZEIT' für Italien, Vatikan und Osteuropa. Autor zahlreicher Veröffentlichungen auf Grund eigener zeitgeschichtlicher Forschungen.Versand als Paketsendung über unseren Logistikpartner Hermes! Gebunden mit Schutzumschlag (Hardcover).

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Sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren.Mit schwarzweißen Abbildungen.ISBN-10: 3545250911. EAN/ISBN-13: 9783545250918.Klappentext/Beschreibung:KLAPPENTEXT: 'Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des Kommunismus. Alle Mächte des alten Europa haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen dieses Gespenst verbündet, der Papst und der. Zar...' (Kommunistisches Manifest) 'Alles, was in Osteuropa in den letzten Jahren geschah, wäre ohne die Gegenwart dieses Papstes nicht möglich gewesen.' (Michail Gorbatschow) Der Gegensatz könnte nicht größer ausfallen: Vatikan - schwarze Magie? und Kommunismus - ein rotes Reizwort, das verblaßt? Wer sich für die Weichenstellungen und Winkelzüge päpstlicher Politik gegenüber Osteuropa interessiert, ihre oft dramatischen Hintergründe von der Oktoberrevolution Lenins bis zum Untergang der Regime, der erfährt in diesem Buch Neues und Überraschendes. Hansjakob Stehle gelingt es, Tatsachen aufzudecken, die bisher verborgen waren: exakt belegt, mit sensationell anmutenden Dokumenten, die in Geheimarchiven verborgen waren. Das Buch schildert die jahrelangen Geheimverhandlungen, die schon Nuntius Pacelli, der spätere Papst Pius XII., mit den sowjetischen Herrschern führte. Die erregenden Vorgänge bei der Entsendung vatikanischer Ostdiplomaten und Geheimbischöfe von den zwanziger Jahren bis in die Gegenwart werden enthüllt. Brisant nachzulesen sind die konfliktreichen Beziehungen der römischen Kurie zu östlichen Staatsfunktionären und Kirchenfürsten. Dabei kommen die oft zweigleisige Methode vatikanischer Ostdiplomatie, ihr Schwanken zwischen Prinzipientreue und Opportunität zum Vorschein, ihre Verstrickung in nationalistische Gegensätze, aber auch die Schlüsselrolle, die der polnische Papst spielte, um die Mauern zu Fall zu bringen, die seine Vorgänger aufgeweicht hatten, indem sie den Dialog mit dem politischen Atheismus wagten. Hansjakob Stehle, geboren 1927 in Ulm, Geschichtsstudium in Frankfurt am Main und Pisa, 1950 Promotion, 1955 -1963 Redakteur und erster Polen-Korrespondent der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' 1967-1989 Korrespondent des 'Westdeutschen Rundfunks' in Wien und Rom, seit 1964 Mitarbeiter der Wochenzeitung 'DIE ZEIT' für Italien, Vatikan und Osteuropa. Autor zahlreicher Veröffentlichungen auf Grund eigener zeitgeschichtlicher Forschungen.Kostenloser und schneller Paketversand mit Sendungsverfolgung! Gebunden mit Schutzumschlag (Hardcover).

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-sehr gutes Exemplar-, Benziger, Zürich, 1993. 439 S. mit zahlr. Abb., Ln.U.