Tony und Susan - 8 Angebote vergleichen

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Austin McGiffert Wright (1922 - 2003, US-amerikanischer Schriftsteller) (Tony and Susan Baskerville, 1993) Aus dem amerikanischen Englisch von Jobst-Christian Rojahn Ich zitiere aus der ausführlichen Zusammenfassung und Kritik in "Bücherrezensionen.org" vom 31.10.2012: Ist er ein mieser Feigling? Hätte er das entsetzliche Verbrechen an seiner Frau Laura und Tochter Helen verhindern können, wenn er den drei Typen, die ihn auf dem Interstate Highway abdrängten, mehr Courage entgegengesetzt hätte? "Ab wann bedeutet Widerstandslosigkeit Selbstmord?" Diese Fragen lassen Mathematikprofessor Tony Hastings, 45, gebildet, zivilisiert und Pazifist, nicht mehr los. Mit Frau und Tochter sitzt er im Auto. Dieses Mal wollten sie die Nacht durchfahren, um das Ferienhaus in Maine zu erreichen - eine Entscheidung mit tragischen Folgen. Erst werden sie von hinten angeblinkt, dann abgedrängt, schließlich ausgebremst. Tony kann nicht mehr ausweichen, er rammt den fremden Wagen. Doch die Jagd geht weiter. Während ihn seine beiden Damen mit widersprüchlichen Ratschlägen bombardieren ("Wir sollten anhalten ... Du kannst ... es der Polizei melden ... Fahr ihnen rein ... zeig's ihnen"), schwankt Tony in dieser eskalierenden Situation selbst zwischen Wut und Angst, und ihm schwant, worauf alles hinauslaufen könnte: "Die bringen uns um!" .... Diesen psychologisch dichten Kriminalroman hat Edward Sheffield geschrieben und ihm den Titel "Nachttiere" gegeben. Das Manuskript hält Susan Morrow, 49, in ihren Händen, denn Edward hat es ihr mit der Bitte um ihre kritische Stellungnahme zugesandt. Damit hatte Susan nicht gerechnet. Sie ist eine genügsame Hausfrau, mit einem anerkannten Herzchirurgen verheiratet und erzieht drei Kinder. Edward gehört zur ersten, längst abgeschlossenen Hälfte ihres Lebensweges. Sie hatten schon im Sandkasten miteinander gespielt, später geheiratet. Edward wollte unbedingt Schriftsteller werden, zog sich zum Schreiben in die Einsamkeit zurück. Susan sollte mit ihrem kleinen Einkommen als Lehrerin am College für den gemeinsamen Lebensunterhalt sorgen. Aber das Modell war zum Scheitern verurteilt. Susan hatte Literaturwissenschaft studiert, war eine kompetente Kritikerin und wusste, dass Edward viel zu selbstverliebt war, um einsehen zu können, wie mittelmäßig er war. Und sie war stets offen zu ihm - zu offen vielleicht. Nach nur zwei Jahren wurden sie geschieden, und sie hörte nichts mehr von ihm. Susan ist überrascht, dass er sich jetzt - zwanzig Jahre nach der Trennung - erneut ihrem Urteil stellen will, auch über das Selbstbewusstsein, mit dem er sich äußert: .... So lesen wir zwei Romane in einem, durchleben den Thriller um Laura, Helen und Tony Hastings und erfahren parallel dazu, wie Susan die Geschichte kritisch rezipiert und den Autor, schließlich sich selbst dabei mitdenkt. Das ist eine ungewöhnliche, lohnende Leseerfahrung für uns, die wir sozusagen alles von der dritten Ebene aus verfolgen dürfen. ... Der Autor Austin Wright war Professor für Literaturwissenschaft und verstand sein Handwerk in Theorie und Praxis. Dieser Roman ist sein Meisterstück. Er hat es nicht nötig, das brutale Verbrechen zur Augenweide des Lesers zu machen. Die Täter sind von Anfang an bekannt, statt polizeilicher Recherche rückt die psychologische Studie des Protagonisten in den Mittelpunkt gleichzeitig wird sie zum Gegenstand einer Außenbetrachtung und zum Anlass einer Selbstreflexion. Clever! Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 209x134 mm, 660g, 432, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Austin McGiffert Wright (1922 - 2003, US-amerikanischer Schriftsteller) (Tony and Susan Baskerville, 1993) Aus dem amerikanischen Englisch von Jobst-Christian Rojahn Ich zitiere aus der ausführlichen Zusammenfassung und Kritik in "Bücherrezensionen.org" vom 31.10.2012: Ist er ein mieser Feigling? Hätte er das entsetzliche Verbrechen an seiner Frau Laura und Tochter Helen verhindern können, wenn er den drei Typen, die ihn auf dem Interstate Highway abdrängten, mehr Courage entgegengesetzt hätte? "Ab wann bedeutet Widerstandslosigkeit Selbstmord?" Diese Fragen lassen Mathematikprofessor Tony Hastings, 45, gebildet, zivilisiert und Pazifist, nicht mehr los. Mit Frau und Tochter sitzt er im Auto. Dieses Mal wollten sie die Nacht durchfahren, um das Ferienhaus in Maine zu erreichen - eine Entscheidung mit tragischen Folgen. Erst werden sie von hinten angeblinkt, dann abgedrängt, schließlich ausgebremst. Tony kann nicht mehr ausweichen, er rammt den fremden Wagen. Doch die Jagd geht weiter. Während ihn seine beiden Damen mit widersprüchlichen Ratschlägen bombardieren ("Wir sollten anhalten ... Du kannst ... es der Polizei melden ... Fahr ihnen rein ... zeig's ihnen"), schwankt Tony in dieser eskalierenden Situation selbst zwischen Wut und Angst, und ihm schwant, worauf alles hinauslaufen könnte: "Die bringen uns um!" .... Diesen psychologisch dichten Kriminalroman hat Edward Sheffield geschrieben und ihm den Titel "Nachttiere" gegeben. Das Manuskript hält Susan Morrow, 49, in ihren Händen, denn Edward hat es ihr mit der Bitte um ihre kritische Stellungnahme zugesandt. Damit hatte Susan nicht gerechnet. Sie ist eine genügsame Hausfrau, mit einem anerkannten Herzchirurgen verheiratet und erzieht drei Kinder. Edward gehört zur ersten, längst abgeschlossenen Hälfte ihres Lebensweges. Sie hatten schon im Sandkasten miteinander gespielt, später geheiratet. Edward wollte unbedingt Schriftsteller werden, zog sich zum Schreiben in die Einsamkeit zurück. Susan sollte mit ihrem kleinen Einkommen als Lehrerin am College für den gemeinsamen Lebensunterhalt sorgen. Aber das Modell war zum Scheitern verurteilt. Susan hatte Literaturwissenschaft studiert, war eine kompetente Kritikerin und wusste, dass Edward viel zu selbstverliebt war, um einsehen zu können, wie mittelmäßig er war. Und sie war stets offen zu ihm - zu offen vielleicht. Nach nur zwei Jahren wurden sie geschieden, und sie hörte nichts mehr von ihm. Susan ist überrascht, dass er sich jetzt - zwanzig Jahre nach der Trennung - erneut ihrem Urteil stellen will, auch über das Selbstbewusstsein, mit dem er sich äußert: .... So lesen wir zwei Romane in einem, durchleben den Thriller um Laura, Helen und Tony Hastings und erfahren parallel dazu, wie Susan die Geschichte kritisch rezipiert und den Autor, schließlich sich selbst dabei mitdenkt. Das ist eine ungewöhnliche, lohnende Leseerfahrung für uns, die wir sozusagen alles von der dritten Ebene aus verfolgen dürfen. ... Der Autor Austin Wright war Professor für Literaturwissenschaft und verstand sein Handwerk in Theorie und Praxis. Dieser Roman ist sein Meisterstück. Er hat es nicht nötig, das brutale Verbrechen zur Augenweide des Lesers zu machen. Die Täter sind von Anfang an bekannt, statt polizeilicher Recherche rückt die psychologische Studie des Protagonisten in den Mittelpunkt gleichzeitig wird sie zum Gegenstand einer Außenbetrachtung und zum Anlass einer Selbstreflexion. Clever! Blauer Hardcover/Pappeinband mit weiß-rotem Rückentitel und rotem, seidenem Lesebändchen Einband berieben und bestoßen, angeschmutzt/fleckig, Fingernagelspuren (Bilder 1-3), Schnitt leicht angeschmutzt, Lesebändchen unten ausgefranst, Titelseite trägt durchgedrückte Schriftspuren (Bild 5), sonst innen top, KEIN Schutzumschlag. 1995, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 21 x 14 x 4,8 cm, 660g, 2. 426, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Austin McGiffert Wright (1922 - 2003, US-amerikanischer Schriftsteller) (Tony and Susan Baskerville, 1993) Aus dem amerikanischen Englisch von Jobst-Christian Rojahn Ich zitiere aus der ausführlichen Zusammenfassung und Kritik in "Bücherrezensionen.org" vom 31.10.2012: Ist er ein mieser Feigling? Hätte er das entsetzliche Verbrechen an seiner Frau Laura und Tochter Helen verhindern können, wenn er den drei Typen, die ihn auf dem Interstate Highway abdrängten, mehr Courage entgegengesetzt hätte? "Ab wann bedeutet Widerstandslosigkeit Selbstmord?" Diese Fragen lassen Mathematikprofessor Tony Hastings, 45, gebildet, zivilisiert und Pazifist, nicht mehr los. Mit Frau und Tochter sitzt er im Auto. Dieses Mal wollten sie die Nacht durchfahren, um das Ferienhaus in Maine zu erreichen - eine Entscheidung mit tragischen Folgen. Erst werden sie von hinten angeblinkt, dann abgedrängt, schließlich ausgebremst. Tony kann nicht mehr ausweichen, er rammt den fremden Wagen. Doch die Jagd geht weiter. Während ihn seine beiden Damen mit widersprüchlichen Ratschlägen bombardieren ("Wir sollten anhalten ... Du kannst ... es der Polizei melden ... Fahr ihnen rein ... zeig's ihnen"), schwankt Tony in dieser eskalierenden Situation selbst zwischen Wut und Angst, und ihm schwant, worauf alles hinauslaufen könnte: "Die bringen uns um!" .... Diesen psychologisch dichten Kriminalroman hat Edward Sheffield geschrieben und ihm den Titel "Nachttiere" gegeben. Das Manuskript hält Susan Morrow, 49, in ihren Händen, denn Edward hat es ihr mit der Bitte um ihre kritische Stellungnahme zugesandt. Damit hatte Susan nicht gerechnet. Sie ist eine genügsame Hausfrau, mit einem anerkannten Herzchirurgen verheiratet und erzieht drei Kinder. Edward gehört zur ersten, längst abgeschlossenen Hälfte ihres Lebensweges. Sie hatten schon im Sandkasten miteinander gespielt, später geheiratet. Edward wollte unbedingt Schriftsteller werden, zog sich zum Schreiben in die Einsamkeit zurück. Susan sollte mit ihrem kleinen Einkommen als Lehrerin am College für den gemeinsamen Lebensunterhalt sorgen. Aber das Modell war zum Scheitern verurteilt. Susan hatte Literaturwissenschaft studiert, war eine kompetente Kritikerin und wusste, dass Edward viel zu selbstverliebt war, um einsehen zu können, wie mittelmäßig er war. Und sie war stets offen zu ihm - zu offen vielleicht. Nach nur zwei Jahren wurden sie geschieden, und sie hörte nichts mehr von ihm. Susan ist überrascht, dass er sich jetzt - zwanzig Jahre nach der Trennung - erneut ihrem Urteil stellen will, auch über das Selbstbewusstsein, mit dem er sich äußert: .... So lesen wir zwei Romane in einem, durchleben den Thriller um Laura, Helen und Tony Hastings und erfahren parallel dazu, wie Susan die Geschichte kritisch rezipiert und den Autor, schließlich sich selbst dabei mitdenkt. Das ist eine ungewöhnliche, lohnende Leseerfahrung für uns, die wir sozusagen alles von der dritten Ebene aus verfolgen dürfen. ... Der Autor Austin Wright war Professor für Literaturwissenschaft und verstand sein Handwerk in Theorie und Praxis. Dieser Roman ist sein Meisterstück. Er hat es nicht nötig, das brutale Verbrechen zur Augenweide des Lesers zu machen. Die Täter sind von Anfang an bekannt, statt polizeilicher Recherche rückt die psychologische Studie des Protagonisten in den Mittelpunkt gleichzeitig wird sie zum Gegenstand einer Außenbetrachtung und zum Anlass einer Selbstreflexion. Clever! Blauer Hardcover/Pappeinband mit weiß-rotem Rückentitel und rotem, seidenem Lesebändchen Einband berieben und bestoßen, angeschmutzt/fleckig, Fingernagelspuren (Bilder 1-3), Schnitt leicht angeschmutzt, Lesebändchen unten ausgefranst, Titelseite trägt durchgedrückte Schriftspuren (Bild 5), sonst innen top, KEIN Schutzumschlag. 1995, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 21 x 14 x 4,8 cm, 660g, 2. 426, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Austin McGiffert Wright (1922 - 2003, US-amerikanischer Schriftsteller) (Tony and Susan Baskerville, 1993) Aus dem amerikanischen Englisch von Jobst-Christian Rojahn Ich zitiere aus der ausführlichen Zusammenfassung und Kritik in "Bücherrezensionen.org" vom 31.10.2012: Ist er ein mieser Feigling? Hätte er das entsetzliche Verbrechen an seiner Frau Laura und Tochter Helen verhindern können, wenn er den drei Typen, die ihn auf dem Interstate Highway abdrängten, mehr Courage entgegengesetzt hätte? "Ab wann bedeutet Widerstandslosigkeit Selbstmord?" Diese Fragen lassen Mathematikprofessor Tony Hastings, 45, gebildet, zivilisiert und Pazifist, nicht mehr los. Mit Frau und Tochter sitzt er im Auto. Dieses Mal wollten sie die Nacht durchfahren, um das Ferienhaus in Maine zu erreichen - eine Entscheidung mit tragischen Folgen. Erst werden sie von hinten angeblinkt, dann abgedrängt, schließlich ausgebremst. Tony kann nicht mehr ausweichen, er rammt den fremden Wagen. Doch die Jagd geht weiter. Während ihn seine beiden Damen mit widersprüchlichen Ratschlägen bombardieren ("Wir sollten anhalten ... Du kannst ... es der Polizei melden ... Fahr ihnen rein ... zeig's ihnen"), schwankt Tony in dieser eskalierenden Situation selbst zwischen Wut und Angst, und ihm schwant, worauf alles hinauslaufen könnte: "Die bringen uns um!" .... Diesen psychologisch dichten Kriminalroman hat Edward Sheffield geschrieben und ihm den Titel "Nachttiere" gegeben. Das Manuskript hält Susan Morrow, 49, in ihren Händen, denn Edward hat es ihr mit der Bitte um ihre kritische Stellungnahme zugesandt. Damit hatte Susan nicht gerechnet. Sie ist eine genügsame Hausfrau, mit einem anerkannten Herzchirurgen verheiratet und erzieht drei Kinder. Edward gehört zur ersten, längst abgeschlossenen Hälfte ihres Lebensweges. Sie hatten schon im Sandkasten miteinander gespielt, später geheiratet. Edward wollte unbedingt Schriftsteller werden, zog sich zum Schreiben in die Einsamkeit zurück. Susan sollte mit ihrem kleinen Einkommen als Lehrerin am College für den gemeinsamen Lebensunterhalt sorgen. Aber das Modell war zum Scheitern verurteilt. Susan hatte Literaturwissenschaft studiert, war eine kompetente Kritikerin und wusste, dass Edward viel zu selbstverliebt war, um einsehen zu können, wie mittelmäßig er war. Und sie war stets offen zu ihm - zu offen vielleicht. Nach nur zwei Jahren wurden sie geschieden, und sie hörte nichts mehr von ihm. Susan ist überrascht, dass er sich jetzt - zwanzig Jahre nach der Trennung - erneut ihrem Urteil stellen will, auch über das Selbstbewusstsein, mit dem er sich äußert: .... So lesen wir zwei Romane in einem, durchleben den Thriller um Laura, Helen und Tony Hastings und erfahren parallel dazu, wie Susan die Geschichte kritisch rezipiert und den Autor, schließlich sich selbst dabei mitdenkt. Das ist eine ungewöhnliche, lohnende Leseerfahrung für uns, die wir sozusagen alles von der dritten Ebene aus verfolgen dürfen. ... Der Autor Austin Wright war Professor für Literaturwissenschaft und verstand sein Handwerk in Theorie und Praxis. Dieser Roman ist sein Meisterstück. Er hat es nicht nötig, das brutale Verbrechen zur Augenweide des Lesers zu machen. Die Täter sind von Anfang an bekannt, statt polizeilicher Recherche rückt die psychologische Studie des Protagonisten in den Mittelpunkt gleichzeitig wird sie zum Gegenstand einer Außenbetrachtung und zum Anlass einer Selbstreflexion. Clever! Blauer Hardcover/Pappeinband mit weiß-rotem Rückentitel und rotem, seidenem Lesebändchen Einband berieben und bestoßen, angeschmutzt/fleckig, Fingernagelspuren (Bilder 1-3), Schnitt leicht angeschmutzt, Lesebändchen unten ausgefranst, Titelseite trägt durchgedrückte Schriftspuren (Bild 5), sonst innen top, KEIN Schutzumschlag. 1995, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 21 x 14 x 4,8 cm, 660g, 2. 426, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Die Raubritter, [3540518].
Ein spannender Psychothriller, der den Leser bis zur letzten Zeile einem raffiniert ausgeklügelten Wechselbad der Gefühle aussetzt. Susan Morrow, Lehrerin, Ende vierzig, bekommt 25 Jahre nach der Scheidung überraschend Post von ihrem Ex- Mann Edward, der sie um ihre Meinung zum Manuskript seines eben fertiggestellten Romans bittet. Zunächst widerstrebend, dann auf unerklärliche Weise fasziniert und gebannt, vertieft sie sich in den Text, und unmerklich beginnt der "Roman im Roman", vor allem dessen Hauptperson Tony, ihr Leben zu verändern... 1995, Hardcover, wie neu, 14x21x5, 670g, 3. Aufl. - Krimis/Thriller: Psycho-Thriller, 425, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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Von Händler/Antiquariat, bomemo Versandhandel, 94374 Schwarzach.
3. Auflage, 426 S., 21 cm, geb.Ausg. m. Schutzumschlag, Leseknicke innen, 3. Auflage 1995, ehemaliges Büchereibuch mit den üblichen Stempeln auf Vor- und/oder Nachsatz, in durchsichtiger Folie eingebunden, Einband leicht bestossen und berieben, Seiten gut erhalten, Schnitt an wenigen Stellen leicht fleckig, Lesespuren, Versand D: 3,10 EUR Tony, Susan, Angelegt am: 28.09.2023.

Von Händler/Antiquariat, bomemo [58420009], Schwarzach, Germany.
3. Auflage, Leseknicke innen, 3. Auflage 1995, ehemaliges Büchereibuch mit den üblichen Stempeln auf Vor- und/oder Nachsatz, in durchsichtiger Folie eingebunden, Einband leicht bestossen und berieben, Seiten gut erhalten, Schnitt an wenigen Stellen leicht fleckig, Lesespuren, 426 S., Deutsch 692g 21 cm, geb.Ausg. m. Schutzumschlag,.

Von Händler/Antiquariat, bomemo Versandhandel Viktoria Rahn, 94374 Schwarzach.
3. Auflage, 21 cm, geb.Ausg. m. Schutzumschlag, 426 S., Gebundene Ausgabe Leseknicke innen, 3. Auflage 1995, ehemaliges Büchereibuch mit den üblichen Stempeln auf Vor- und/oder Nachsatz, in durchsichtiger Folie eingebunden, Einband leicht bestossen und berieben, Seiten gut erhalten, Schnitt an wenigen Stellen leicht fleckig, Lesespuren, Tony ; Susan ; 3, 2023-11-06.