Meine drei Mütter und andere Leidenschaften. Mit einem Vorwort der Verfasserin zur deutschen Ausgabe. Aus dem Amerikanischen von Brigitte Stein. Originaltitel: MY THREE MOTHERS AND OTHER PASSIONS. Mit einem Literaturverzeichnis.
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Meine drei Mütter und andere Leidenschaften. Dt. von Brigitte Stein. (1989)
DE US
ISBN: 9783546429573 bzw. 3546429575, in Deutsch, Claassen, Berlin, Deutschland, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Düsseldorf, Claassen, 388 S. ; 21 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Sophie Freud, die Enkelin von Sigmund Freud, hat sich schon früh von der Psychoanalyse getrennt. Im Gegensatz zu ihrem Großvater und ihrer sehr geliebten Tante Anna, der dritten Mutter ihres Herzens, wandte sie sich der Psychotherapie zu, und nach Jahren praktischer Tätigkeit wird Leidenschaft ihr Lieblingsthema. 700 Frauen hat Sophie Freud für dieses Buch befragt, die über ihre Erlebnisse mit Leidenschaft berichten. Ihr Großvater habe eine schwierige Erbschaft hinterlassen, meint die Professorin für Psychotherapie in Boston, und ihr größter Einwand gegen die Psychoanalyse ist die Vermengung von Zärtlichkeit und dem Wunsch nach Nähe mit Sexualität. "Mir ist es ein Anliegen, die Leidenschaft vom Sexuellen zu trennen ... Hinzu kommt, daß die meisten sexuellen Beziehungen gar nicht leidenschaftlich sind. Vielleicht ist am Anfang einer Beziehung noch Leidenschaft im Spiel, doch gerade Frauen lernen oft erst mit der Zeit, ihre Sexualität auszuleben und das, obwohl die Leidenschaft vielleicht schon abgenommen hat." In ihrem Buch zeigt Sophie Freud, wie verschieden und vielfältig die Formen und Objekte der Leidenschaft sind: Partner, Kinder, aber auch die Arbeit können es sein. ? (Verlagstext) // INHALT : Vorwort zur deutschen Ausgabe -- Meine drei Mütter -- Heilen lernen -- Leidenschaft und Herausforderung des Lehrens -- Seidengespinst -- Leidenschaften -- Der Besuch -- Wiedertreffen -- Arbeit und Liebe: Das gespaltene Selbst -- Stille -- Sabbatical: "Der Sommer vor der Dunkelheit" -- Verführung -- Die Unmöglichkeit, vollkommene Eltern zu sein -- Zeiten -- Feigheit -- Wirkungen -- Distanz -- "Was will das Weib?" -- Töchter und Väter -- Das Erbe -- Das Vermächtnis von Anna Freud -- Mutter und Tochter: Ein Nachruf -- Nachwort -- Danksagung -- Literaturverzeichnis. ISBN 9783546429573Biographie [Freud, Sophie ; Autobiographie; Leidenschaft, Psychologie] 1989.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Düsseldorf, Claassen, 388 S. ; 21 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Sophie Freud, die Enkelin von Sigmund Freud, hat sich schon früh von der Psychoanalyse getrennt. Im Gegensatz zu ihrem Großvater und ihrer sehr geliebten Tante Anna, der dritten Mutter ihres Herzens, wandte sie sich der Psychotherapie zu, und nach Jahren praktischer Tätigkeit wird Leidenschaft ihr Lieblingsthema. 700 Frauen hat Sophie Freud für dieses Buch befragt, die über ihre Erlebnisse mit Leidenschaft berichten. Ihr Großvater habe eine schwierige Erbschaft hinterlassen, meint die Professorin für Psychotherapie in Boston, und ihr größter Einwand gegen die Psychoanalyse ist die Vermengung von Zärtlichkeit und dem Wunsch nach Nähe mit Sexualität. "Mir ist es ein Anliegen, die Leidenschaft vom Sexuellen zu trennen ... Hinzu kommt, daß die meisten sexuellen Beziehungen gar nicht leidenschaftlich sind. Vielleicht ist am Anfang einer Beziehung noch Leidenschaft im Spiel, doch gerade Frauen lernen oft erst mit der Zeit, ihre Sexualität auszuleben und das, obwohl die Leidenschaft vielleicht schon abgenommen hat." In ihrem Buch zeigt Sophie Freud, wie verschieden und vielfältig die Formen und Objekte der Leidenschaft sind: Partner, Kinder, aber auch die Arbeit können es sein. ? (Verlagstext) // INHALT : Vorwort zur deutschen Ausgabe -- Meine drei Mütter -- Heilen lernen -- Leidenschaft und Herausforderung des Lehrens -- Seidengespinst -- Leidenschaften -- Der Besuch -- Wiedertreffen -- Arbeit und Liebe: Das gespaltene Selbst -- Stille -- Sabbatical: "Der Sommer vor der Dunkelheit" -- Verführung -- Die Unmöglichkeit, vollkommene Eltern zu sein -- Zeiten -- Feigheit -- Wirkungen -- Distanz -- "Was will das Weib?" -- Töchter und Väter -- Das Erbe -- Das Vermächtnis von Anna Freud -- Mutter und Tochter: Ein Nachruf -- Nachwort -- Danksagung -- Literaturverzeichnis. ISBN 9783546429573Biographie [Freud, Sophie ; Autobiographie; Leidenschaft, Psychologie] 1989.
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Meine drei Mütter und andere Leidenschaften. Mit einem Vorwort der Verfasserin zur deutschen Ausgabe. Aus dem Amerikanischen von Brigitte Stein. Originaltitel: MY THREE MOTHERS AND OTHER PASSIONS. Mit einem Nachwort der Verfasserin. Mit einem Literaturver (1989)
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ISBN: 9783546429573 bzw. 3546429575, in Deutsch, Düsseldorf, Claassen Verlag, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
Deutsche Erstausgabe. 388 (4) Seiten. 21 cm. Umschlagfoto von Peter Lehner. Roter Pappband mit Schutzumschlag. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Schutzumschlag mit hinterlegten kleinen Einrissen. Aus dem Klappentext: Sophie Freud, die Enkelin von Sigmund Freud, hat sich schon früh von der Psychoanalyse getrennt. Im Gegensatz zu ihrem Großvater und ihrer sehr geliebten Tante Anna, der dritten Mutter ihres Herzens, wandte sie sich der Psychotherapie zu, und nach Jahren praktischer Tätigkeit wird Leidenschaft ihr Lieblingsthema. 700 Frauen hat Sophie Freud für dieses Buch befragt, die über ihre Erlebnisse mit Leidenschaft berichten. Ihr Großvater habe eine schwierige Erbschaft hinterlassen, meint die Professorin für Psychotherapie in Boston, und ihr größter Einwand gegen die Psychoanalyse ist die Vermengung von Zärtlichkeit und dem Wunsch nach Nähe mit Sexualität. "Mir ist es ein Anliegen, die Leidenschaft vom Sexuellen zu trennen . Hinzu kommt, daß die meisten sexuellen Beziehungen gar nicht leidenschaftlich sind. Vielleicht ist am Anfang einer Beziehung noch Leidenschaft im Spiel, doch gerade Frauen lernen oft erst mit der Zeit, ihre Sexualität auszuleben und das, obwohl die Leidenschaft vielleicht schon abgenommen hat." In ihrem Buch zeigt Sophie Freud, wie verschieden und vielfältig die Formen und Objekte der Leidenschaft sind: Partner, Kinder, aber auch die Arbeit können es sein. - Miriam Sophie Löwenstein-Freud (* 6. August 1924 in Wien als Miriam Sophie Freud ist eine österreichisch-US-amerikanische Psychologin, Sozialpädagogin und Sozialwissenschaftlerin sowie Autorin. Sie ist eine Enkelin Sigmund Freuds. Leben: Sophie Freud ist Tochter des Rechtsanwalts Jean-Martin Freud, des ältesten Sohns von Sigmund Freud. Zusammen mit ihrer Mutter Ernestine („Esti“) Freud konnte sie nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im November 1942 über Frankreich in die USA emigrieren, wo sie das College besuchte. 1946 ging sie nach Boston und absolvierte dort eine Ausbildung zur Sozialarbeiterin, die sie 1948 abschloss. Danach war sie als Sozialarbeiterin und Dozentin tätig. 1967 begann Freud ein Studium an der privaten Brandeis University in Waltham, welches sie 1970 mit Promotion beendete. Anschließend war sie zunächst als Dozentin am Bostoner Simmons College tätig, dann von 1978 bis zu ihrer Emeritierung 1992 als Professorin an der dortigen School of Social Work. Nach ihrer Emeritierung lehrte und forschte sie weiter und übernimmt bis heute Lehraufträge, hält öffentliche Vorträge und beteiligt sich an wissenschaftlichen Konferenzen. Freud übte öfter Kritik an psychoanalytischen Theorien. Mitte der 1970er-Jahre schrieb sie als eine der ersten über eine neue Sicht weiblicher Sexualität. In ihren wissenschaftlichen Arbeiten unterstrich sie die Wichtigkeit, die die Umwelt auf die menschliche Entwicklung ausübt, und begab sich damit in einen Gegensatz zur Betonung der Innenwelt. Sie befasste sich unter anderem mit den Themen „Lesbische Frauen“, „Feminismus“ und „Ethische Dilemmata in der Sozialarbeit“ sowie mit postmodernen Ansätzen zur Ausbildung von Sozialarbeitern. Ende des 20. Jahrhunderts beschäftigte sie sich mit der „Sozialen Konstruktion von Normalität“ und mit „Neuen Identitäten für das neue Jahrhundert“. Sie veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Artikel in meist englischsprachigen Fachzeitschriften und Anthologien, unternahm Vortragsreisen und verfasste etwa achtzig Rezensionen psychologischer Bücher. Ihre 1988 bei NYU Press erschienene Autobiografie My three mothers and other passions wurde in mehrere Sprachen übersetzt; die deutschsprachige Ausgabe von 1989 liegt inzwischen in mehreren Auflagen und Ausgaben vor. Ihr zuletzt veröffentlichtes Werk Im Schatten der Familie Freud enthält Aufzeichnungen ihrer Mutter und beschreibt ihre eigene kritische Auseinandersetzung mit ihrem Großvater Sigmund Freud, den sie für weit überschätzt hält und als einen der „falschen Propheten des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet. Freud kehrte erstmals 1960 nach Wien zurück und besucht seit Ende der 1980er-Jahre regelmäßig Österreich; 1978 erhielt sie die österreichische Staatsbürgerschaft zurück. Sie war seit 1945 mit dem Emigranten Paul Löwenstein (auch Loewenstein) verheiratet, von dem sie sich in den 1980er-Jahren wieder scheiden ließ. Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, George Loewenstein, Professor für Wirtschaftswissenschaften und Psychologie an der Carnegie Mellon University. Sophie Freud lebt seit 1946 in Boston. ... . Aus wikipedia-Sophie_Freud Versand D: 5,20 EUR Sigmund Freud, Autobiographie, Weibliche Sexualität, Frauen, Eltern, Vater-Tochter Beziehung, Freud, Anna, Mutter-Tochter Beziehung, Mutterrolle, Vaterschaft, Töchter, Psychologie, Frauenbewegung, Mutterschaft, Autobiographien, Autobiografien, Biographie, Enkelin, Psychoanlyse, Judentum, Tiefenpsychologie, Psychoanalyse, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Neurose, Psychose, Psychische Störung, Mensch, Verarbeitung, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Autobiographische Schriften, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Angelegt am: 09.02.2022.
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Deutsche Erstausgabe. 388 (4) Seiten. 21 cm. Umschlagfoto von Peter Lehner. Roter Pappband mit Schutzumschlag. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Schutzumschlag mit hinterlegten kleinen Einrissen. Aus dem Klappentext: Sophie Freud, die Enkelin von Sigmund Freud, hat sich schon früh von der Psychoanalyse getrennt. Im Gegensatz zu ihrem Großvater und ihrer sehr geliebten Tante Anna, der dritten Mutter ihres Herzens, wandte sie sich der Psychotherapie zu, und nach Jahren praktischer Tätigkeit wird Leidenschaft ihr Lieblingsthema. 700 Frauen hat Sophie Freud für dieses Buch befragt, die über ihre Erlebnisse mit Leidenschaft berichten. Ihr Großvater habe eine schwierige Erbschaft hinterlassen, meint die Professorin für Psychotherapie in Boston, und ihr größter Einwand gegen die Psychoanalyse ist die Vermengung von Zärtlichkeit und dem Wunsch nach Nähe mit Sexualität. "Mir ist es ein Anliegen, die Leidenschaft vom Sexuellen zu trennen . Hinzu kommt, daß die meisten sexuellen Beziehungen gar nicht leidenschaftlich sind. Vielleicht ist am Anfang einer Beziehung noch Leidenschaft im Spiel, doch gerade Frauen lernen oft erst mit der Zeit, ihre Sexualität auszuleben und das, obwohl die Leidenschaft vielleicht schon abgenommen hat." In ihrem Buch zeigt Sophie Freud, wie verschieden und vielfältig die Formen und Objekte der Leidenschaft sind: Partner, Kinder, aber auch die Arbeit können es sein. - Miriam Sophie Löwenstein-Freud (* 6. August 1924 in Wien als Miriam Sophie Freud ist eine österreichisch-US-amerikanische Psychologin, Sozialpädagogin und Sozialwissenschaftlerin sowie Autorin. Sie ist eine Enkelin Sigmund Freuds. Leben: Sophie Freud ist Tochter des Rechtsanwalts Jean-Martin Freud, des ältesten Sohns von Sigmund Freud. Zusammen mit ihrer Mutter Ernestine („Esti“) Freud konnte sie nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im November 1942 über Frankreich in die USA emigrieren, wo sie das College besuchte. 1946 ging sie nach Boston und absolvierte dort eine Ausbildung zur Sozialarbeiterin, die sie 1948 abschloss. Danach war sie als Sozialarbeiterin und Dozentin tätig. 1967 begann Freud ein Studium an der privaten Brandeis University in Waltham, welches sie 1970 mit Promotion beendete. Anschließend war sie zunächst als Dozentin am Bostoner Simmons College tätig, dann von 1978 bis zu ihrer Emeritierung 1992 als Professorin an der dortigen School of Social Work. Nach ihrer Emeritierung lehrte und forschte sie weiter und übernimmt bis heute Lehraufträge, hält öffentliche Vorträge und beteiligt sich an wissenschaftlichen Konferenzen. Freud übte öfter Kritik an psychoanalytischen Theorien. Mitte der 1970er-Jahre schrieb sie als eine der ersten über eine neue Sicht weiblicher Sexualität. In ihren wissenschaftlichen Arbeiten unterstrich sie die Wichtigkeit, die die Umwelt auf die menschliche Entwicklung ausübt, und begab sich damit in einen Gegensatz zur Betonung der Innenwelt. Sie befasste sich unter anderem mit den Themen „Lesbische Frauen“, „Feminismus“ und „Ethische Dilemmata in der Sozialarbeit“ sowie mit postmodernen Ansätzen zur Ausbildung von Sozialarbeitern. Ende des 20. Jahrhunderts beschäftigte sie sich mit der „Sozialen Konstruktion von Normalität“ und mit „Neuen Identitäten für das neue Jahrhundert“. Sie veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Artikel in meist englischsprachigen Fachzeitschriften und Anthologien, unternahm Vortragsreisen und verfasste etwa achtzig Rezensionen psychologischer Bücher. Ihre 1988 bei NYU Press erschienene Autobiografie My three mothers and other passions wurde in mehrere Sprachen übersetzt; die deutschsprachige Ausgabe von 1989 liegt inzwischen in mehreren Auflagen und Ausgaben vor. Ihr zuletzt veröffentlichtes Werk Im Schatten der Familie Freud enthält Aufzeichnungen ihrer Mutter und beschreibt ihre eigene kritische Auseinandersetzung mit ihrem Großvater Sigmund Freud, den sie für weit überschätzt hält und als einen der „falschen Propheten des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet. Freud kehrte erstmals 1960 nach Wien zurück und besucht seit Ende der 1980er-Jahre regelmäßig Österreich; 1978 erhielt sie die österreichische Staatsbürgerschaft zurück. Sie war seit 1945 mit dem Emigranten Paul Löwenstein (auch Loewenstein) verheiratet, von dem sie sich in den 1980er-Jahren wieder scheiden ließ. Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, George Loewenstein, Professor für Wirtschaftswissenschaften und Psychologie an der Carnegie Mellon University. Sophie Freud lebt seit 1946 in Boston. ... . Aus wikipedia-Sophie_Freud Versand D: 5,20 EUR Sigmund Freud, Autobiographie, Weibliche Sexualität, Frauen, Eltern, Vater-Tochter Beziehung, Freud, Anna, Mutter-Tochter Beziehung, Mutterrolle, Vaterschaft, Töchter, Psychologie, Frauenbewegung, Mutterschaft, Autobiographien, Autobiografien, Biographie, Enkelin, Psychoanlyse, Judentum, Tiefenpsychologie, Psychoanalyse, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Neurose, Psychose, Psychische Störung, Mensch, Verarbeitung, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Autobiographische Schriften, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Angelegt am: 09.02.2022.
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Meine drei Mütter und andere Leidenschaften. Mit einem Vorwort der Verfasserin zur deutschen Ausgabe. Aus dem Amerikanischen von Brigitte Stein. Originaltitel: MY THREE MOTHERS AND OTHER PASSIONS. Mit einem Literaturverzeichnis. (1989)
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Deutsche Erstausgabe. 388 Seiten. 21 cm. Roter Pappband mit Schutzumschlag. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. - Miriam Sophie Löwenstein-Freud (* 6. August 1924 in Wien als Miriam Sophie Freud ist eine österreichisch-US-amerikanische Psychologin, Sozialpädagogin und Sozialwissenschaftlerin sowie Autorin. Sie ist eine Enkelin Sigmund Freuds. Leben: Sophie Freud ist Tochter des Rechtsanwalts Jean-Martin Freud, des ältesten Sohns von Sigmund Freud. Zusammen mit ihrer Mutter Ernestine („Esti“) Freud konnte sie nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im November 1942 über Frankreich in die USA emigrieren, wo sie das College besuchte. 1946 ging sie nach Boston und absolvierte dort eine Ausbildung zur Sozialarbeiterin, die sie 1948 abschloss. Danach war sie als Sozialarbeiterin und Dozentin tätig. 1967 begann Freud ein Studium an der privaten Brandeis University in Waltham, welches sie 1970 mit Promotion beendete. Anschließend war sie zunächst als Dozentin am Bostoner Simmons College tätig, dann von 1978 bis zu ihrer Emeritierung 1992 als Professorin an der dortigen School of Social Work. Nach ihrer Emeritierung lehrte und forschte sie weiter und übernimmt bis heute Lehraufträge, hält öffentliche Vorträge und beteiligt sich an wissenschaftlichen Konferenzen. Freud übte öfter Kritik an psychoanalytischen Theorien. Mitte der 1970er-Jahre schrieb sie als eine der ersten über eine neue Sicht weiblicher Sexualität. In ihren wissenschaftlichen Arbeiten unterstrich sie die Wichtigkeit, die die Umwelt auf die menschliche Entwicklung ausübt, und begab sich damit in einen Gegensatz zur Betonung der Innenwelt. Sie befasste sich unter anderem mit den Themen „Lesbische Frauen“, „Feminismus“ und „Ethische Dilemmata in der Sozialarbeit“ sowie mit postmodernen Ansätzen zur Ausbildung von Sozialarbeitern. Ende des 20. Jahrhunderts beschäftigte sie sich mit der „Sozialen Konstruktion von Normalität“ und mit „Neuen Identitäten für das neue Jahrhundert“. Sie veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Artikel in meist englischsprachigen Fachzeitschriften und Anthologien, unternahm Vortragsreisen und verfasste etwa achtzig Rezensionen psychologischer Bücher. Ihre 1988 bei NYU Press erschienene Autobiografie My three mothers and other passions wurde in mehrere Sprachen übersetzt; die deutschsprachige Ausgabe von 1989 liegt inzwischen in mehreren Auflagen und Ausgaben vor. Ihr zuletzt veröffentlichtes Werk Im Schatten der Familie Freud enthält Aufzeichnungen ihrer Mutter und beschreibt ihre eigene kritische Auseinandersetzung mit ihrem Großvater Sigmund Freud, den sie für weit überschätzt hält und als einen der „falschen Propheten des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet. Freud kehrte erstmals 1960 nach Wien zurück und besucht seit Ende der 1980er-Jahre regelmäßig Österreich; 1978 erhielt sie die österreichische Staatsbürgerschaft zurück. Sie war seit 1945 mit dem Emigranten Paul Löwenstein (auch Loewenstein) verheiratet, von dem sie sich in den 1980er-Jahren wieder scheiden ließ. Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, George Loewenstein, Professor für Wirtschaftswissenschaften und Psychologie an der Carnegie Mellon University. Sophie Freud lebt seit 1946 in Boston. ... Aus wikipedia-Sophie_Freud Versand D: 5,00 EUR Sigmund Freud, Autobiographie, Weibliche Sexualität, Frauen, Eltern, Vater-Tochter Beziehung, Freud, Anna, Mutter-Tochter Beziehung, Mutterrolle, Vaterschaft, Töchter, Psychologie, Frauenbewegung, Mutterschaft, Autobiographien, Autobiografien, Biographie, Enkelin, Psychoanlyse, Judentum, Tiefenpsychologie, Psychoanalyse, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Neurose, Psychose, Psychische Störung, Mensch, Verarbeitung, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Autobiographische Schriften, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte.
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Deutsche Erstausgabe. 388 Seiten. 21 cm. Roter Pappband mit Schutzumschlag. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. - Miriam Sophie Löwenstein-Freud (* 6. August 1924 in Wien als Miriam Sophie Freud ist eine österreichisch-US-amerikanische Psychologin, Sozialpädagogin und Sozialwissenschaftlerin sowie Autorin. Sie ist eine Enkelin Sigmund Freuds. Leben: Sophie Freud ist Tochter des Rechtsanwalts Jean-Martin Freud, des ältesten Sohns von Sigmund Freud. Zusammen mit ihrer Mutter Ernestine („Esti“) Freud konnte sie nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im November 1942 über Frankreich in die USA emigrieren, wo sie das College besuchte. 1946 ging sie nach Boston und absolvierte dort eine Ausbildung zur Sozialarbeiterin, die sie 1948 abschloss. Danach war sie als Sozialarbeiterin und Dozentin tätig. 1967 begann Freud ein Studium an der privaten Brandeis University in Waltham, welches sie 1970 mit Promotion beendete. Anschließend war sie zunächst als Dozentin am Bostoner Simmons College tätig, dann von 1978 bis zu ihrer Emeritierung 1992 als Professorin an der dortigen School of Social Work. Nach ihrer Emeritierung lehrte und forschte sie weiter und übernimmt bis heute Lehraufträge, hält öffentliche Vorträge und beteiligt sich an wissenschaftlichen Konferenzen. Freud übte öfter Kritik an psychoanalytischen Theorien. Mitte der 1970er-Jahre schrieb sie als eine der ersten über eine neue Sicht weiblicher Sexualität. In ihren wissenschaftlichen Arbeiten unterstrich sie die Wichtigkeit, die die Umwelt auf die menschliche Entwicklung ausübt, und begab sich damit in einen Gegensatz zur Betonung der Innenwelt. Sie befasste sich unter anderem mit den Themen „Lesbische Frauen“, „Feminismus“ und „Ethische Dilemmata in der Sozialarbeit“ sowie mit postmodernen Ansätzen zur Ausbildung von Sozialarbeitern. Ende des 20. Jahrhunderts beschäftigte sie sich mit der „Sozialen Konstruktion von Normalität“ und mit „Neuen Identitäten für das neue Jahrhundert“. Sie veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Artikel in meist englischsprachigen Fachzeitschriften und Anthologien, unternahm Vortragsreisen und verfasste etwa achtzig Rezensionen psychologischer Bücher. Ihre 1988 bei NYU Press erschienene Autobiografie My three mothers and other passions wurde in mehrere Sprachen übersetzt; die deutschsprachige Ausgabe von 1989 liegt inzwischen in mehreren Auflagen und Ausgaben vor. Ihr zuletzt veröffentlichtes Werk Im Schatten der Familie Freud enthält Aufzeichnungen ihrer Mutter und beschreibt ihre eigene kritische Auseinandersetzung mit ihrem Großvater Sigmund Freud, den sie für weit überschätzt hält und als einen der „falschen Propheten des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet. Freud kehrte erstmals 1960 nach Wien zurück und besucht seit Ende der 1980er-Jahre regelmäßig Österreich; 1978 erhielt sie die österreichische Staatsbürgerschaft zurück. Sie war seit 1945 mit dem Emigranten Paul Löwenstein (auch Loewenstein) verheiratet, von dem sie sich in den 1980er-Jahren wieder scheiden ließ. Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, George Loewenstein, Professor für Wirtschaftswissenschaften und Psychologie an der Carnegie Mellon University. Sophie Freud lebt seit 1946 in Boston. ... Aus wikipedia-Sophie_Freud Versand D: 5,00 EUR Sigmund Freud, Autobiographie, Weibliche Sexualität, Frauen, Eltern, Vater-Tochter Beziehung, Freud, Anna, Mutter-Tochter Beziehung, Mutterrolle, Vaterschaft, Töchter, Psychologie, Frauenbewegung, Mutterschaft, Autobiographien, Autobiografien, Biographie, Enkelin, Psychoanlyse, Judentum, Tiefenpsychologie, Psychoanalyse, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Neurose, Psychose, Psychische Störung, Mensch, Verarbeitung, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Autobiographische Schriften, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte.
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Meine drei Mütter und andere Leidenschaften. Mit einem Vorwort der Verfasserin zur deutschen Ausgabe. Aus dem Amerikanischen von Brigitte Stein. Originaltitel: MY THREE MOTHERS AND OTHER PASSIONS. Mit einem Literaturverzeichnis. (1989)
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Deutsche Erstausgabe. 388 (4) Seiten. 21 cm. Illustrierte Originalbroschur. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Leseexemplar mit Anschreiben an die Buchhändler auf dem Vorsatz. - Miriam Sophie Löwenstein-Freud (* 6. August 1924 in Wien als Miriam Sophie Freud ist eine österreichisch-US-amerikanische Psychologin, Sozialpädagogin und Sozialwissenschaftlerin sowie Autorin. Sie ist eine Enkelin Sigmund Freuds. Leben: Sophie Freud ist Tochter des Rechtsanwalts Jean-Martin Freud, des ältesten Sohns von Sigmund Freud. Zusammen mit ihrer Mutter Ernestine („Esti“) Freud konnte sie nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im November 1942 über Frankreich in die USA emigrieren, wo sie das College besuchte. 1946 ging sie nach Boston und absolvierte dort eine Ausbildung zur Sozialarbeiterin, die sie 1948 abschloss. Danach war sie als Sozialarbeiterin und Dozentin tätig. 1967 begann Freud ein Studium an der privaten Brandeis University in Waltham, welches sie 1970 mit Promotion beendete. Anschließend war sie zunächst als Dozentin am Bostoner Simmons College tätig, dann von 1978 bis zu ihrer Emeritierung 1992 als Professorin an der dortigen School of Social Work. Nach ihrer Emeritierung lehrte und forschte sie weiter und übernimmt bis heute Lehraufträge, hält öffentliche Vorträge und beteiligt sich an wissenschaftlichen Konferenzen. Freud übte öfter Kritik an psychoanalytischen Theorien. Mitte der 1970er-Jahre schrieb sie als eine der ersten über eine neue Sicht weiblicher Sexualität. In ihren wissenschaftlichen Arbeiten unterstrich sie die Wichtigkeit, die die Umwelt auf die menschliche Entwicklung ausübt, und begab sich damit in einen Gegensatz zur Betonung der Innenwelt. Sie befasste sich unter anderem mit den Themen „Lesbische Frauen“, „Feminismus“ und „Ethische Dilemmata in der Sozialarbeit“ sowie mit postmodernen Ansätzen zur Ausbildung von Sozialarbeitern. Ende des 20. Jahrhunderts beschäftigte sie sich mit der „Sozialen Konstruktion von Normalität“ und mit „Neuen Identitäten für das neue Jahrhundert“. Sie veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Artikel in meist englischsprachigen Fachzeitschriften und Anthologien, unternahm Vortragsreisen und verfasste etwa achtzig Rezensionen psychologischer Bücher. Ihre 1988 bei NYU Press erschienene Autobiografie My three mothers and other passions wurde in mehrere Sprachen übersetzt; die deutschsprachige Ausgabe von 1989 liegt inzwischen in mehreren Auflagen und Ausgaben vor. Ihr zuletzt veröffentlichtes Werk Im Schatten der Familie Freud enthält Aufzeichnungen ihrer Mutter und beschreibt ihre eigene kritische Auseinandersetzung mit ihrem Großvater Sigmund Freud, den sie für weit überschätzt hält und als einen der „falschen Propheten des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet. Freud kehrte erstmals 1960 nach Wien zurück und besucht seit Ende der 1980er-Jahre regelmäßig Österreich; 1978 erhielt sie die österreichische Staatsbürgerschaft zurück. Sie war seit 1945 mit dem Emigranten Paul Löwenstein (auch Loewenstein) verheiratet, von dem sie sich in den 1980er-Jahren wieder scheiden ließ. Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, George Loewenstein, Professor für Wirtschaftswissenschaften und Psychologie an der Carnegie Mellon University. Sophie Freud lebt seit 1946 in Boston. ... Aus wikipedia-Sophie_Freud Versand D: 2,50 EUR Sigmund Freud, Autobiographie, Weibliche Sexualität, Frauen, Eltern, Vater-Tochter Beziehung, Freud, Anna, Mutter-Tochter Beziehung, Mutterrolle, Vaterschaft, Töchter, Psychologie, Frauenbewegung, Mutterschaft, Autobiographien, Autobiografien, Biographie, Enkelin, Psychoanlyse, Judentum, Tiefenpsychologie, Psychoanalyse, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Neurose, Psychose, Psychische Störung, Mensch, Verarbeitung, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Autobiographische Schriften, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Deutsche Erstausgabe. 388 (4) Seiten. 21 cm. Illustrierte Originalbroschur. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Leseexemplar mit Anschreiben an die Buchhändler auf dem Vorsatz. - Miriam Sophie Löwenstein-Freud (* 6. August 1924 in Wien als Miriam Sophie Freud ist eine österreichisch-US-amerikanische Psychologin, Sozialpädagogin und Sozialwissenschaftlerin sowie Autorin. Sie ist eine Enkelin Sigmund Freuds. Leben: Sophie Freud ist Tochter des Rechtsanwalts Jean-Martin Freud, des ältesten Sohns von Sigmund Freud. Zusammen mit ihrer Mutter Ernestine („Esti“) Freud konnte sie nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im November 1942 über Frankreich in die USA emigrieren, wo sie das College besuchte. 1946 ging sie nach Boston und absolvierte dort eine Ausbildung zur Sozialarbeiterin, die sie 1948 abschloss. Danach war sie als Sozialarbeiterin und Dozentin tätig. 1967 begann Freud ein Studium an der privaten Brandeis University in Waltham, welches sie 1970 mit Promotion beendete. Anschließend war sie zunächst als Dozentin am Bostoner Simmons College tätig, dann von 1978 bis zu ihrer Emeritierung 1992 als Professorin an der dortigen School of Social Work. Nach ihrer Emeritierung lehrte und forschte sie weiter und übernimmt bis heute Lehraufträge, hält öffentliche Vorträge und beteiligt sich an wissenschaftlichen Konferenzen. Freud übte öfter Kritik an psychoanalytischen Theorien. Mitte der 1970er-Jahre schrieb sie als eine der ersten über eine neue Sicht weiblicher Sexualität. In ihren wissenschaftlichen Arbeiten unterstrich sie die Wichtigkeit, die die Umwelt auf die menschliche Entwicklung ausübt, und begab sich damit in einen Gegensatz zur Betonung der Innenwelt. Sie befasste sich unter anderem mit den Themen „Lesbische Frauen“, „Feminismus“ und „Ethische Dilemmata in der Sozialarbeit“ sowie mit postmodernen Ansätzen zur Ausbildung von Sozialarbeitern. Ende des 20. Jahrhunderts beschäftigte sie sich mit der „Sozialen Konstruktion von Normalität“ und mit „Neuen Identitäten für das neue Jahrhundert“. Sie veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Artikel in meist englischsprachigen Fachzeitschriften und Anthologien, unternahm Vortragsreisen und verfasste etwa achtzig Rezensionen psychologischer Bücher. Ihre 1988 bei NYU Press erschienene Autobiografie My three mothers and other passions wurde in mehrere Sprachen übersetzt; die deutschsprachige Ausgabe von 1989 liegt inzwischen in mehreren Auflagen und Ausgaben vor. Ihr zuletzt veröffentlichtes Werk Im Schatten der Familie Freud enthält Aufzeichnungen ihrer Mutter und beschreibt ihre eigene kritische Auseinandersetzung mit ihrem Großvater Sigmund Freud, den sie für weit überschätzt hält und als einen der „falschen Propheten des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet. Freud kehrte erstmals 1960 nach Wien zurück und besucht seit Ende der 1980er-Jahre regelmäßig Österreich; 1978 erhielt sie die österreichische Staatsbürgerschaft zurück. Sie war seit 1945 mit dem Emigranten Paul Löwenstein (auch Loewenstein) verheiratet, von dem sie sich in den 1980er-Jahren wieder scheiden ließ. Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, George Loewenstein, Professor für Wirtschaftswissenschaften und Psychologie an der Carnegie Mellon University. Sophie Freud lebt seit 1946 in Boston. ... Aus wikipedia-Sophie_Freud Versand D: 2,50 EUR Sigmund Freud, Autobiographie, Weibliche Sexualität, Frauen, Eltern, Vater-Tochter Beziehung, Freud, Anna, Mutter-Tochter Beziehung, Mutterrolle, Vaterschaft, Töchter, Psychologie, Frauenbewegung, Mutterschaft, Autobiographien, Autobiografien, Biographie, Enkelin, Psychoanlyse, Judentum, Tiefenpsychologie, Psychoanalyse, Verhalten, Entwicklungspsychologie, Psychische Krankheiten, Neurose, Psychose, Psychische Störung, Mensch, Verarbeitung, Psychoenergetik Beziehung, Emotionen, Psyche, Seele, Gefühl, Motivation, Autobiographische Schriften, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte.
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Meine drei Mütter und andere Leidenschaften (1989)
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ISBN: 9783546429573 bzw. 3546429575, in Deutsch, 388 Seiten, Claassen, gebundenes Buch, gebraucht.
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Freud, Sophie Meine drei Mütter und andere Leidenschaften, Aus dem Amerikanischen von Brigitte Sein, DEA, Düsseldorf, Claassen 1989, 391 S., OPbd. m. OU., etw. schiefgelesen, sonst gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: DEA, Label: Claassen, Claassen, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: Claassen, Verkaufsrang: 379627.
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Freud, Sophie Meine drei Mütter und andere Leidenschaften, Aus dem Amerikanischen von Brigitte Sein, DEA, Düsseldorf, Claassen 1989, 391 S., OPbd. m. OU., etw. schiefgelesen, sonst gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: DEA, Label: Claassen, Claassen, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: Claassen, Verkaufsrang: 379627.
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Meine drei Mütter und andere Leidenschaften Dt. von Brigitte Stein (1989)
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Loest, 19055 Schwerin.
2. Aufl. 388 S. kart., SU mit Deckelillustr. u. lt. Gebr.-spuren, sonst guter Zustand Versand D: 2,50 EUR Psychologie; Psychotherapie; Liebe; Frauenbild; Frauen; Sexualität; Autobiographie; SBT.
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Meine drei Mütter und andere Leidenschaften. (1989)
DE HC
ISBN: 9783546429573 bzw. 3546429575, in Deutsch, Claassen, Düsseldorf, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Bücher Eule [55336441], Bern, Switzerland.
2. Aufl. Düsseldorf: Claassen 1989. 8°. 388 S., Bibliographie, gebunden (Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren; private Widmung auf Vorsatz; sonst gut erhalten) (Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren; private Widmung auf Vorsatz; sonst gut erhalten).
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