Der sechste Mann : , Aus dem Amerikan. von Barbara Schaden, Ullstein ; 25145
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Der sechste Mann (2001)
DE PB US FE
ISBN: 9783548251455 bzw. 3548251455, in Deutsch, 384 Seiten, Ullstein, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, buchhandlung-rose.
"Es ist so: Träumst Du nie davon, jemand anderes zu sein? Oder noch mal ganz von vorn anzufangen, und zwar radikal? Du könntest dir ein völlig neues Leben erfinden." Martin Arkenhout sagt dies, der eigentliche Held in Michael Pyes Psychothriller, zu seinem Verfolger John Costa. Arkenhout hat für sich viele neue Leben erfunden. Ganz einfach, indem er sorgsam ausgewählten Opfern das Leben nahm und in deren Rollen schlüpfte. Vorwiegend alleinstehende, ungebundene Menschen, deren Verschwinden für eine gewisse Zeit nicht bemerkt werden würde. Bei Gefahr im Verzug schafft sich Arkenhout eine neue "Identität". John Costa ist ihm auf der Spur. Allerdings hat er keine Ahnung von Arkenhouts Verbrechen. Er sucht als Angestellter eines Londoner Museums den Kunsthistoriker Christopher Hart, der wertvolle Zeichnungen entwendet haben soll und spurlos verschwunden ist. Hart ist jedoch Arkenhout zum Opfer gefallen. In Portugal stoßen die beiden Männer aufeinander und Costa wird nach und nach mit der schrecklichen Wahrheit vertraut. Der Plot ist alles andere als neu. Krimis, vor allem Psychothriller, hatten häufig die Aneignung fremder Identität zum Thema. Neu und spannend ist die Art und Weise, wie Michael Pye mit dem Stoff umgeht, ihn variiert. Der Autor hat viel Geduld mit seinen Figuren, die sich glaubhaft entwickeln und entfalten dürfen. Die Wandlung Arkenhouts vom Gelegenheitstäter zum Mörder aus Passion, die Entwicklung seines Gegenspielers John Costa vom biederen Museumsangestellten zu einer völlig anderen Persönlichkeit sind erregende Abläufe. Der Kampf dieser beiden Männer wird mit psychologischen Mitteln geführt, bis die Handlung in blanker Gewalt eskaliert. Wer wird wen zur Strecke bringen? Das Finale ist allemal originell und überraschend! Michael Pye ist ein außerordentlich fein gesponnener Psychothriller gelungen, der sich wohltuend von vielen reißerischen Erzeugnissen dieses Genres unterscheidet. --Ulrich Deurer, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: Ullstein, Ullstein, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-06-01, Studio: Ullstein, Verkaufsrang: 3213503.
Von Händler/Antiquariat, buchhandlung-rose.
"Es ist so: Träumst Du nie davon, jemand anderes zu sein? Oder noch mal ganz von vorn anzufangen, und zwar radikal? Du könntest dir ein völlig neues Leben erfinden." Martin Arkenhout sagt dies, der eigentliche Held in Michael Pyes Psychothriller, zu seinem Verfolger John Costa. Arkenhout hat für sich viele neue Leben erfunden. Ganz einfach, indem er sorgsam ausgewählten Opfern das Leben nahm und in deren Rollen schlüpfte. Vorwiegend alleinstehende, ungebundene Menschen, deren Verschwinden für eine gewisse Zeit nicht bemerkt werden würde. Bei Gefahr im Verzug schafft sich Arkenhout eine neue "Identität". John Costa ist ihm auf der Spur. Allerdings hat er keine Ahnung von Arkenhouts Verbrechen. Er sucht als Angestellter eines Londoner Museums den Kunsthistoriker Christopher Hart, der wertvolle Zeichnungen entwendet haben soll und spurlos verschwunden ist. Hart ist jedoch Arkenhout zum Opfer gefallen. In Portugal stoßen die beiden Männer aufeinander und Costa wird nach und nach mit der schrecklichen Wahrheit vertraut. Der Plot ist alles andere als neu. Krimis, vor allem Psychothriller, hatten häufig die Aneignung fremder Identität zum Thema. Neu und spannend ist die Art und Weise, wie Michael Pye mit dem Stoff umgeht, ihn variiert. Der Autor hat viel Geduld mit seinen Figuren, die sich glaubhaft entwickeln und entfalten dürfen. Die Wandlung Arkenhouts vom Gelegenheitstäter zum Mörder aus Passion, die Entwicklung seines Gegenspielers John Costa vom biederen Museumsangestellten zu einer völlig anderen Persönlichkeit sind erregende Abläufe. Der Kampf dieser beiden Männer wird mit psychologischen Mitteln geführt, bis die Handlung in blanker Gewalt eskaliert. Wer wird wen zur Strecke bringen? Das Finale ist allemal originell und überraschend! Michael Pye ist ein außerordentlich fein gesponnener Psychothriller gelungen, der sich wohltuend von vielen reißerischen Erzeugnissen dieses Genres unterscheidet. --Ulrich Deurer, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: Ullstein, Ullstein, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-06-01, Studio: Ullstein, Verkaufsrang: 3213503.
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Der sechste Mann (2001)
DE PB US FE
ISBN: 9783548251455 bzw. 3548251455, in Deutsch, 384 Seiten, Ullstein, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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"Es ist so: Träumst Du nie davon, jemand anderes zu sein? Oder noch mal ganz von vorn anzufangen, und zwar radikal? Du könntest dir ein völlig neues Leben erfinden." Martin Arkenhout sagt dies, der eigentliche Held in Michael Pyes Psychothriller, zu seinem Verfolger John Costa. Arkenhout hat für sich viele neue Leben erfunden. Ganz einfach, indem er sorgsam ausgewählten Opfern das Leben nahm und in deren Rollen schlüpfte. Vorwiegend alleinstehende, ungebundene Menschen, deren Verschwinden für eine gewisse Zeit nicht bemerkt werden würde. Bei Gefahr im Verzug schafft sich Arkenhout eine neue "Identität". John Costa ist ihm auf der Spur. Allerdings hat er keine Ahnung von Arkenhouts Verbrechen. Er sucht als Angestellter eines Londoner Museums den Kunsthistoriker Christopher Hart, der wertvolle Zeichnungen entwendet haben soll und spurlos verschwunden ist. Hart ist jedoch Arkenhout zum Opfer gefallen. In Portugal stoßen die beiden Männer aufeinander und Costa wird nach und nach mit der schrecklichen Wahrheit vertraut. Der Plot ist alles andere als neu. Krimis, vor allem Psychothriller, hatten häufig die Aneignung fremder Identität zum Thema. Neu und spannend ist die Art und Weise, wie Michael Pye mit dem Stoff umgeht, ihn variiert. Der Autor hat viel Geduld mit seinen Figuren, die sich glaubhaft entwickeln und entfalten dürfen. Die Wandlung Arkenhouts vom Gelegenheitstäter zum Mörder aus Passion, die Entwicklung seines Gegenspielers John Costa vom biederen Museumsangestellten zu einer völlig anderen Persönlichkeit sind erregende Abläufe. Der Kampf dieser beiden Männer wird mit psychologischen Mitteln geführt, bis die Handlung in blanker Gewalt eskaliert. Wer wird wen zur Strecke bringen? Das Finale ist allemal originell und überraschend! Michael Pye ist ein außerordentlich fein gesponnener Psychothriller gelungen, der sich wohltuend von vielen reißerischen Erzeugnissen dieses Genres unterscheidet. --Ulrich Deurer, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: Ullstein, Ullstein, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-06-01, Studio: Ullstein, Verkaufsrang: 3213503.
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"Es ist so: Träumst Du nie davon, jemand anderes zu sein? Oder noch mal ganz von vorn anzufangen, und zwar radikal? Du könntest dir ein völlig neues Leben erfinden." Martin Arkenhout sagt dies, der eigentliche Held in Michael Pyes Psychothriller, zu seinem Verfolger John Costa. Arkenhout hat für sich viele neue Leben erfunden. Ganz einfach, indem er sorgsam ausgewählten Opfern das Leben nahm und in deren Rollen schlüpfte. Vorwiegend alleinstehende, ungebundene Menschen, deren Verschwinden für eine gewisse Zeit nicht bemerkt werden würde. Bei Gefahr im Verzug schafft sich Arkenhout eine neue "Identität". John Costa ist ihm auf der Spur. Allerdings hat er keine Ahnung von Arkenhouts Verbrechen. Er sucht als Angestellter eines Londoner Museums den Kunsthistoriker Christopher Hart, der wertvolle Zeichnungen entwendet haben soll und spurlos verschwunden ist. Hart ist jedoch Arkenhout zum Opfer gefallen. In Portugal stoßen die beiden Männer aufeinander und Costa wird nach und nach mit der schrecklichen Wahrheit vertraut. Der Plot ist alles andere als neu. Krimis, vor allem Psychothriller, hatten häufig die Aneignung fremder Identität zum Thema. Neu und spannend ist die Art und Weise, wie Michael Pye mit dem Stoff umgeht, ihn variiert. Der Autor hat viel Geduld mit seinen Figuren, die sich glaubhaft entwickeln und entfalten dürfen. Die Wandlung Arkenhouts vom Gelegenheitstäter zum Mörder aus Passion, die Entwicklung seines Gegenspielers John Costa vom biederen Museumsangestellten zu einer völlig anderen Persönlichkeit sind erregende Abläufe. Der Kampf dieser beiden Männer wird mit psychologischen Mitteln geführt, bis die Handlung in blanker Gewalt eskaliert. Wer wird wen zur Strecke bringen? Das Finale ist allemal originell und überraschend! Michael Pye ist ein außerordentlich fein gesponnener Psychothriller gelungen, der sich wohltuend von vielen reißerischen Erzeugnissen dieses Genres unterscheidet. --Ulrich Deurer, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: Ullstein, Ullstein, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-06-01, Studio: Ullstein, Verkaufsrang: 3213503.
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Der sechste Mann (2001)
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"Es ist so: Träumst Du nie davon, jemand anderes zu sein? Oder noch mal ganz von vorn anzufangen, und zwar radikal? Du könntest dir ein völlig neues Leben erfinden." Martin Arkenhout sagt dies, der eigentliche Held in Michael Pyes Psychothriller, zu seinem Verfolger John Costa. Arkenhout hat für sich viele neue Leben erfunden. Ganz einfach, indem er sorgsam ausgewählten Opfern das Leben nahm und in deren Rollen schlüpfte. Vorwiegend alleinstehende, ungebundene Menschen, deren Verschwinden für eine gewisse Zeit nicht bemerkt werden würde. Bei Gefahr im Verzug schafft sich Arkenhout eine neue "Identität". John Costa ist ihm auf der Spur. Allerdings hat er keine Ahnung von Arkenhouts Verbrechen. Er sucht als Angestellter eines Londoner Museums den Kunsthistoriker Christopher Hart, der wertvolle Zeichnungen entwendet haben soll und spurlos verschwunden ist. Hart ist jedoch Arkenhout zum Opfer gefallen. In Portugal stoßen die beiden Männer aufeinander und Costa wird nach und nach mit der schrecklichen Wahrheit vertraut. Der Plot ist alles andere als neu. Krimis, vor allem Psychothriller, hatten häufig die Aneignung fremder Identität zum Thema. Neu und spannend ist die Art und Weise, wie Michael Pye mit dem Stoff umgeht, ihn variiert. Der Autor hat viel Geduld mit seinen Figuren, die sich glaubhaft entwickeln und entfalten dürfen. Die Wandlung Arkenhouts vom Gelegenheitstäter zum Mörder aus Passion, die Entwicklung seines Gegenspielers John Costa vom biederen Museumsangestellten zu einer völlig anderen Persönlichkeit sind erregende Abläufe. Der Kampf dieser beiden Männer wird mit psychologischen Mitteln geführt, bis die Handlung in blanker Gewalt eskaliert. Wer wird wen zur Strecke bringen? Das Finale ist allemal originell und überraschend! Michael Pye ist ein außerordentlich fein gesponnener Psychothriller gelungen, der sich wohltuend von vielen reißerischen Erzeugnissen dieses Genres unterscheidet. --Ulrich Deurer, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: Ullstein, Ullstein, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-06-01, Studio: Ullstein, Verkaufsrang: 3213503.
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