Wozu noch Gedichte?. Gedichte. - (=Ullstein ; Nr. 26089 : Literatur heute).
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Wozu noch Gedichte?. Gedichte. - (=Ullstein Nr. 26089 : Literatur heute). (1983)
DE PB US FE
ISBN: 9783548260891 bzw. 3548260896, in Deutsch, Frankfurt/M Berlin Wien : Ullstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
143 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Otto Heinrich Kühner (* 10. März 1921 in Teningen-Nimburg (Breisgau) 18. Oktober 1996 in Kassel) war ein deutscher Schriftsteller. Leben und Wirken: Otto Heinrich Kühner war Sohn des Pfarrers und späteren Theologieprofessors Gustav Kühner und wuchs in seinem Geburtsort Nimburg, einem südbadischen Bauerndorf auf. Er absolvierte das Gymnasium in Heidelberg und machte 1939 sein Abitur. Während des Zweiten Weltkrieges war er von Anfang bis Ende Soldat in der deutschen Wehrmacht. Zuletzt kommandierte er als Leutnant eine Kosakenschwadron in Russland, wurde schwer kriegsbeschädigt und geriet bei Kriegsende in russische Kriegsgefangenschaft. Nach Entlassung und Rückkehr studierte er ab 1947 Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaft in Heidelberg.[1] Danach arbeitete er von 1950 bis 1965 beim Süddeutschen Rundfunk (SDR) als Hörspiellektor und -dramaturg. Er verfasste zahlreiche Hörspiele das bekannteste wurde Die Übungspatrone (1950[2]). Zu seinem breiten und vielseitigen uvre gehören Romane, Erzählungen und Lyrik. Kühners Debütroman Nikolskoje (1953), der wie viele weitere Werke des Autors auf Kriegserlebnissen basierte (Grundlage war hier ein bereits in sowjetischer Kriegsgefangenschaft verfasstes Tagebuch), wurde ein großer Erfolg wie auch Lebenslauf eines Attentäters (1975). Als Lyriker schloss er insbesondere an die Tradition humoristischer Erzähl- und Verskunst an. Seine komische Kunstfigur des Pummerer trieb jahrzehntelang in der Süddeutschen Zeitung, der Zeit, der Frankfurter Rundschau und anderen Zeitungen als Randspaltenlyrik ihr poetisches Unwesen. Aus seiner ersten Stuttgarter Ehe von 1955 bis 1965 mit der Lektorin und Redakteurin Hansi Kühner, geb. Klehmet, ging ein Sohn - Ulrich Otto Florian Kühner - hervor. 1967 heiratete Kühner seine Kollegin Christine Brückner und zog zu ihr nach Kassel. Mit ihr gründete er 1984 die Stiftung Brückner-Kühner, die u.A. den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor vergibt und das Wohnhaus des Schriftstellerpaares als kleines Literaturmuseum zugänglich gemacht hat. Im Herbst 1996 starb Kühner nach längerer Leidenszeit in Kassel. Er ist begraben in Schmillinghausen, heute ein Stadtteil von Arolsen, dem Geburtsort seiner Ehefrau, die ihn nur wenige Wochen überlebte. Auf dem gemeinsamen Grabstein stehen somit dasselbe Geburtsjahr, derselbe Beruf und dasselbe Todesjahr geschrieben. Kühner war Mitglied der Gruppe 47, des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) und des P.E.N.. ... Aus: wikipedia-Otto_Heinrich_K%C3%BChner, 1983. 120g, Erstausgabe. Originalausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
143 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Otto Heinrich Kühner (* 10. März 1921 in Teningen-Nimburg (Breisgau) 18. Oktober 1996 in Kassel) war ein deutscher Schriftsteller. Leben und Wirken: Otto Heinrich Kühner war Sohn des Pfarrers und späteren Theologieprofessors Gustav Kühner und wuchs in seinem Geburtsort Nimburg, einem südbadischen Bauerndorf auf. Er absolvierte das Gymnasium in Heidelberg und machte 1939 sein Abitur. Während des Zweiten Weltkrieges war er von Anfang bis Ende Soldat in der deutschen Wehrmacht. Zuletzt kommandierte er als Leutnant eine Kosakenschwadron in Russland, wurde schwer kriegsbeschädigt und geriet bei Kriegsende in russische Kriegsgefangenschaft. Nach Entlassung und Rückkehr studierte er ab 1947 Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaft in Heidelberg.[1] Danach arbeitete er von 1950 bis 1965 beim Süddeutschen Rundfunk (SDR) als Hörspiellektor und -dramaturg. Er verfasste zahlreiche Hörspiele das bekannteste wurde Die Übungspatrone (1950[2]). Zu seinem breiten und vielseitigen uvre gehören Romane, Erzählungen und Lyrik. Kühners Debütroman Nikolskoje (1953), der wie viele weitere Werke des Autors auf Kriegserlebnissen basierte (Grundlage war hier ein bereits in sowjetischer Kriegsgefangenschaft verfasstes Tagebuch), wurde ein großer Erfolg wie auch Lebenslauf eines Attentäters (1975). Als Lyriker schloss er insbesondere an die Tradition humoristischer Erzähl- und Verskunst an. Seine komische Kunstfigur des Pummerer trieb jahrzehntelang in der Süddeutschen Zeitung, der Zeit, der Frankfurter Rundschau und anderen Zeitungen als Randspaltenlyrik ihr poetisches Unwesen. Aus seiner ersten Stuttgarter Ehe von 1955 bis 1965 mit der Lektorin und Redakteurin Hansi Kühner, geb. Klehmet, ging ein Sohn - Ulrich Otto Florian Kühner - hervor. 1967 heiratete Kühner seine Kollegin Christine Brückner und zog zu ihr nach Kassel. Mit ihr gründete er 1984 die Stiftung Brückner-Kühner, die u.A. den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor vergibt und das Wohnhaus des Schriftstellerpaares als kleines Literaturmuseum zugänglich gemacht hat. Im Herbst 1996 starb Kühner nach längerer Leidenszeit in Kassel. Er ist begraben in Schmillinghausen, heute ein Stadtteil von Arolsen, dem Geburtsort seiner Ehefrau, die ihn nur wenige Wochen überlebte. Auf dem gemeinsamen Grabstein stehen somit dasselbe Geburtsjahr, derselbe Beruf und dasselbe Todesjahr geschrieben. Kühner war Mitglied der Gruppe 47, des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) und des P.E.N.. ... Aus: wikipedia-Otto_Heinrich_K%C3%BChner, 1983. 120g, Erstausgabe. Originalausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Wozu noch Gedichte?. Gedichte. - (=Ullstein ; Nr. 26089 : Literatur heute). (1983)
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ISBN: 9783548260891 bzw. 3548260896, in Deutsch, Frankfurt/M ; Berlin ; Wien : Ullstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
143 Seiten. 18 cm. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Otto Heinrich Kühner (* 10. März 1921 in Teningen-Nimburg (Breisgau); † 18. Oktober 1996 in Kassel) war ein deutscher Schriftsteller. Leben und Wirken: Otto Heinrich Kühner war Sohn des Pfarrers und späteren Theologieprofessors Gustav Kühner und wuchs in seinem Geburtsort Nimburg, einem südbadischen Bauerndorf auf. Er absolvierte das Gymnasium in Heidelberg und machte 1939 sein Abitur. Während des Zweiten Weltkrieges war er von Anfang bis Ende Soldat in der deutschen Wehrmacht. Zuletzt kommandierte er als Leutnant eine Kosakenschwadron in Russland, wurde schwer kriegsbeschädigt und geriet bei Kriegsende in russische Kriegsgefangenschaft. Nach Entlassung und Rückkehr studierte er ab 1947 Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaft in Heidelberg.[1] Danach arbeitete er von 1950 bis 1965 beim Süddeutschen Rundfunk (SDR) als Hörspiellektor und -dramaturg. Er verfasste zahlreiche Hörspiele; das bekannteste wurde „Die Übungspatrone" (1950[2]). Zu seinem breiten und vielseitigen Œuvre gehören Romane, Erzählungen und Lyrik. Kühners Debütroman Nikolskoje (1953), der wie viele weitere Werke des Autors auf Kriegserlebnissen basierte (Grundlage war hier ein bereits in sowjetischer Kriegsgefangenschaft verfasstes Tagebuch), wurde ein großer Erfolg wie auch Lebenslauf eines Attentäters (1975). Als Lyriker schloss er insbesondere an die Tradition humoristischer Erzähl- und Verskunst an. Seine komische Kunstfigur des Pummerer trieb jahrzehntelang in der Süddeutschen Zeitung, der Zeit, der Frankfurter Rundschau und anderen Zeitungen als „Randspaltenlyrik" ihr poetisches Unwesen. Aus seiner ersten Stuttgarter Ehe von 1955 bis 1965 mit der Lektorin und Redakteurin Hansi Kühner, geb. Klehmet, ging ein Sohn - Ulrich Otto Florian Kühner - hervor. 1967 heiratete Kühner seine Kollegin Christine Brückner und zog zu ihr nach Kassel. Mit ihr gründete er 1984 die Stiftung Brückner-Kühner, die u.A. den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor vergibt und das Wohnhaus des Schriftstellerpaares als kleines Literaturmuseum zugänglich gemacht hat. Im Herbst 1996 starb Kühner nach längerer Leidenszeit in Kassel. Er ist begraben in Schmillinghausen, heute ein Stadtteil von Arolsen, dem Geburtsort seiner Ehefrau, die ihn nur wenige Wochen überlebte. Auf dem gemeinsamen Grabstein stehen somit dasselbe Geburtsjahr, derselbe Beruf und dasselbe Todesjahr geschrieben. Kühner war Mitglied der Gruppe 47, des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) und des P.E.N. . Aus: wikipedia-Otto_Heinrich_K%C3%BChner Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 Deutsche Literatur der achtziger JahreBelletristik, Literaturtheorie, Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Lyrik, Poesie, Germanistik, Lyriktheorie, Gedichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften,.
143 Seiten. 18 cm. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Otto Heinrich Kühner (* 10. März 1921 in Teningen-Nimburg (Breisgau); † 18. Oktober 1996 in Kassel) war ein deutscher Schriftsteller. Leben und Wirken: Otto Heinrich Kühner war Sohn des Pfarrers und späteren Theologieprofessors Gustav Kühner und wuchs in seinem Geburtsort Nimburg, einem südbadischen Bauerndorf auf. Er absolvierte das Gymnasium in Heidelberg und machte 1939 sein Abitur. Während des Zweiten Weltkrieges war er von Anfang bis Ende Soldat in der deutschen Wehrmacht. Zuletzt kommandierte er als Leutnant eine Kosakenschwadron in Russland, wurde schwer kriegsbeschädigt und geriet bei Kriegsende in russische Kriegsgefangenschaft. Nach Entlassung und Rückkehr studierte er ab 1947 Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaft in Heidelberg.[1] Danach arbeitete er von 1950 bis 1965 beim Süddeutschen Rundfunk (SDR) als Hörspiellektor und -dramaturg. Er verfasste zahlreiche Hörspiele; das bekannteste wurde „Die Übungspatrone" (1950[2]). Zu seinem breiten und vielseitigen Œuvre gehören Romane, Erzählungen und Lyrik. Kühners Debütroman Nikolskoje (1953), der wie viele weitere Werke des Autors auf Kriegserlebnissen basierte (Grundlage war hier ein bereits in sowjetischer Kriegsgefangenschaft verfasstes Tagebuch), wurde ein großer Erfolg wie auch Lebenslauf eines Attentäters (1975). Als Lyriker schloss er insbesondere an die Tradition humoristischer Erzähl- und Verskunst an. Seine komische Kunstfigur des Pummerer trieb jahrzehntelang in der Süddeutschen Zeitung, der Zeit, der Frankfurter Rundschau und anderen Zeitungen als „Randspaltenlyrik" ihr poetisches Unwesen. Aus seiner ersten Stuttgarter Ehe von 1955 bis 1965 mit der Lektorin und Redakteurin Hansi Kühner, geb. Klehmet, ging ein Sohn - Ulrich Otto Florian Kühner - hervor. 1967 heiratete Kühner seine Kollegin Christine Brückner und zog zu ihr nach Kassel. Mit ihr gründete er 1984 die Stiftung Brückner-Kühner, die u.A. den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor vergibt und das Wohnhaus des Schriftstellerpaares als kleines Literaturmuseum zugänglich gemacht hat. Im Herbst 1996 starb Kühner nach längerer Leidenszeit in Kassel. Er ist begraben in Schmillinghausen, heute ein Stadtteil von Arolsen, dem Geburtsort seiner Ehefrau, die ihn nur wenige Wochen überlebte. Auf dem gemeinsamen Grabstein stehen somit dasselbe Geburtsjahr, derselbe Beruf und dasselbe Todesjahr geschrieben. Kühner war Mitglied der Gruppe 47, des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) und des P.E.N. . Aus: wikipedia-Otto_Heinrich_K%C3%BChner Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 Deutsche Literatur der achtziger JahreBelletristik, Literaturtheorie, Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Lyrik, Poesie, Germanistik, Lyriktheorie, Gedichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften,.
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Wozu noch Gedichte? Gedichte. ( Literatur heute). (1986)
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Von Händler/Antiquariat, Book Broker Berlin, 12099 Berlin.
Broschiert 1983. Sehr helle/saubere Seiten ohne Anstreichungen in fester Bindung. KEIN Mängel-/Restexemplar. Ohne Namenseintrag. Versand D: 2,50 EUR.
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Broschiert 1983. Sehr helle/saubere Seiten ohne Anstreichungen in fester Bindung. KEIN Mängel-/Restexemplar. Ohne Namenseintrag. Versand D: 2,50 EUR.
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Wozu noch Gedichte? : Gedichte. (1983)
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Von Händler/Antiquariat, Wimbauer Buchversand, 58091 Hagen.
Orig.-Ausg. 143 (1) S. ; 18 cm kart. Kanten etwas berieben / bestossen, Fleckchen auf Einband, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal ISS-06888 ISBN 3548260896 Versand D: 2,20 EUR Belletristik.
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Orig.-Ausg. 143 (1) S. ; 18 cm kart. Kanten etwas berieben / bestossen, Fleckchen auf Einband, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal ISS-06888 ISBN 3548260896 Versand D: 2,20 EUR Belletristik.
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Wozu noch Gedichte? Gedichte. ( Literatur heute). (1986)
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Von Händler/Antiquariat, Buch-Lager Schnell Gut und Günstig, 10245 Berlin.
Broschiert geringe Lese- und Gebrauchsspuren vorhanden - Einband gerieben, Schnitt leicht fleckig - (Bü11) 3G-8I88-JWBR Versand D: 2,00 EUR.
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Broschiert geringe Lese- und Gebrauchsspuren vorhanden - Einband gerieben, Schnitt leicht fleckig - (Bü11) 3G-8I88-JWBR Versand D: 2,00 EUR.
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Wozu noch Gedichte: Gedichte Kühner, Otto-Heinrich
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