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Wesen und Wandel der Tugenden.100%: Bollnow, Otto Friedrich: Wesen und Wandel der Tugenden. (ISBN: 9783548351308) in Deutsch, Taschenbuch.
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Wesen und Wandel der Tugenden. Mit Anmerkungen. - (=Ullstein Band 209).100%: Bollnow, Otto Friedrich: Wesen und Wandel der Tugenden. Mit Anmerkungen. - (=Ullstein Band 209). (ISBN: 9783548122090) Erstausgabe, in Deutsch, Band: 209, Taschenbuch.
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Wesen und Wandel der Tugenden. - 14 Angebote vergleichen

Bester Preis: 1,98 (vom 21.11.2015)
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9783548122090 - Bollnow, Otto Friedrich: Wesen und Wandel der Tugenden. Mit Anmerkungen. - (=Ullstein Band 209).
Symbolbild
Bollnow, Otto Friedrich

Wesen und Wandel der Tugenden. Mit Anmerkungen. - (=Ullstein Band 209). (1958)

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ISBN: 9783548122090 bzw. 3548122094, Band: 209, in Deutsch, Frankfurt am Main, Ullstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
204 (4) Seiten. 17,8 cm. Umschlagentwurf: Horst Schoeler. Taschenbuch. Kartoniert. Beiliegend ein Zeitungsartikel von Klaus Podak zum Tod von Otto Friedrich Bollnow : Einfache Sittlichkeit in der SZ?. Guter Zustand. Mit wenigen Anstreichungen. - Otto Friedrich Bollnow (* 14. März 1903 in Stettin 7. Februar 1991 in Tübingen) war ein deutscher Philosoph und Pädagoge. Leben: Der Sohn des Lehrers und Rektors Otto Bollnow begann nach dem Abitur in Anklam zunächst mit einem Mathematik- und Physikstudium unter anderem bei Niels Bohr in Göttingen und begann eine Lehrtätigkeit an der reformpädagogischen Odenwaldschule, widmete sich dann aber ganz der Philosophie und Pädagogik u.A. bei Herman Nohl. Er promovierte in Physik 1925 und habilitierte 1931 in Göttingen bei Georg Misch, der 1935 die Universität verlassen musste. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten gehörte er am 11. November 1933 zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. 1937 wurde er Mitglied der NSDAP. Bollnow lehrte zunächst ohne Berufung als außerordentlicher, erst ab 1938 als ordentlicher Professor der Psychologie und Pädagogik an der Universität Göttingen. 1939 wechselte er als Lehrstuhlinhaber nach Gießen - Bollnow wurde Soldat - dann kurzzeitig nach Kiel. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war er ab 1946 Professor in Mainz. Seit 1953 hatte er den Lehrstuhl für Philosophie der jüngsten Zeit, philosophische Anthropologie, Ethik und Pädagogik in Tübingen inne. Dort lehrte er bis zu seiner Emeritierung 1970. Im Jahre 1975 erhielt er in Straßburg die Ehrendoktorwürde. 1980 wurde ihm der Kulturpreis der deutschen Freimaurer verliehen. Bollnow hat sich ausgehend von der Lebensphilosophie und der Phänomenologie mit Existenzphilosophie beschäftigt und unter anderem auch eine Einführung in dieses Thema geschrieben. Er entwickelte die Hermeneutik Wilhelm Diltheys weiter und befasste sich ausführlich mit den philosophischen Grundlagen der Pädagogik, ihrer Geschichte und ihren anthropologischen Fragen. Merkmale seiner Sichtweise der Pädagogik: Mit Bezug auf die Existenzphilosophie stellt Bollnow fest, dass die Menschwerdung kein stetiger, d.h. kontinuierlicher Prozess ist, sondern sowohl physisch als auch psychisch Brüche aufweist. Er stellt daher fest: Das menschliche Leben enthält (..) beides nebeneinander, stetige Verläufe und unstetige Einschnitte. Aus diesem Grund plädiert Bollnow für eine Erweiterung der in stetigen Kategorien denkenden Pädagogik um "unstetige Formen der Erziehung". Diese sind für ihn: die Krise, die Erweckung, die Ermahnung, die Beratung, das Wagnis und Scheitern in der Erziehung - und schließlich - die Begegnung. ... Aus: wikipedia Gerade den klassischen pädagogischen Begriff der Bildung und den von ihm eingeführten der Begegnung sieht Bollnow in einem Spannungs- und Ergänzungsverhältnis. Begegnung und Bildung "müssen im richtigen Gleichgewicht stehen, wenn sich das geistige Wachstum (des Menschen) in der richtigen Weise vollziehen soll." Bollnow postuliert somit neben den Aspekten des Wissens auch den Aspekt des Zwischenmenschlichen als für die Menschwerdung konstitutiv. In seiner Spätschrift "Zwischen Philosophie und Pädagogik" setzt sich Bollnow daher ausführlich mit dem Begriff des Gesprächs (Dialogs) auseinander. 1958. 130g, Erstausgabe. Originalausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783548122090 - Bollnow, Otto Friedrich: Wesen und Wandel der Tugenden. Mit Anmerkungen. - (=Ullstein Band 209). Erstausgabe. Originalausgabe
Symbolbild
Bollnow, Otto Friedrich

Wesen und Wandel der Tugenden. Mit Anmerkungen. - (=Ullstein Band 209). Erstausgabe. Originalausgabe (1958)

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ISBN: 9783548122090 bzw. 3548122094, Band: 209, in Deutsch, Frankfurt am Main, Ullstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. Originalausgabe 204 (4) Seiten. 17,8 cm. Umschlagentwurf: Horst Schoeler. Taschenbuch. Kartoniert. Beiliegend ein Zeitungsartikel von Klaus Podak zum Tod von Otto Friedrich Bollnow : Einfache Sittlichkeit in der SZ?. Guter Zustand. Mit wenigen Anstreichungen. - Otto Friedrich Bollnow (* 14. März 1903 in Stettin; † 7. Februar 1991 in Tübingen) war ein deutscher Philosoph und Pädagoge. Leben: Der Sohn des Lehrers und Rektors Otto Bollnow begann nach dem Abitur in Anklam zunächst mit einem Mathematik- und Physikstudium unter anderem bei Niels Bohr in Göttingen und begann eine Lehrtätigkeit an der reformpädagogischen Odenwaldschule, widmete sich dann aber ganz der Philosophie und Pädagogik u.A. bei Herman Nohl. Er promovierte in Physik 1925 und habilitierte 1931 in Göttingen bei Georg Misch, der 1935 die Universität verlassen musste. Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten gehörte er am 11. November 1933 zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. 1937 wurde er Mitglied der NSDAP. Bollnow lehrte zunächst ohne Berufung als außerordentlicher, erst ab 1938 als ordentlicher Professor der Psychologie und Pädagogik an der Universität Göttingen. 1939 wechselte er als Lehrstuhlinhaber nach Gießen - Bollnow wurde Soldat - dann kurzzeitig nach Kiel. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war er ab 1946 Professor in Mainz. Seit 1953 hatte er den Lehrstuhl für Philosophie der jüngsten Zeit, philosophische Anthropologie, Ethik und Pädagogik in Tübingen inne. Dort lehrte er bis zu seiner Emeritierung 1970. Im Jahre 1975 erhielt er in Straßburg die Ehrendoktorwürde. 1980 wurde ihm der Kulturpreis der deutschen Freimaurer verliehen. Bollnow hat sich ausgehend von der Lebensphilosophie und der Phänomenologie mit Existenzphilosophie beschäftigt und unter anderem auch eine Einführung in dieses Thema geschrieben. Er entwickelte die Hermeneutik Wilhelm Diltheys weiter und befasste sich ausführlich mit den philosophischen Grundlagen der Pädagogik, ihrer Geschichte und ihren anthropologischen Fragen. Merkmale seiner Sichtweise der Pädagogik: Mit Bezug auf die Existenzphilosophie stellt Bollnow fest, dass die Menschwerdung kein stetiger, d.h. kontinuierlicher Prozess ist, sondern sowohl physisch als auch psychisch Brüche aufweist. Er stellt daher fest: „Das menschliche Leben enthält (..) beides nebeneinander, stetige Verläufe und unstetige Einschnitte.“ Aus diesem Grund plädiert Bollnow für eine Erweiterung der in stetigen Kategorien denkenden Pädagogik um "unstetige Formen der Erziehung". Diese sind für ihn: die Krise, die Erweckung, die Ermahnung, die Beratung, das Wagnis und Scheitern in der Erziehung - und schließlich - die Begegnung. ... Aus: wikipedia Gerade den klassischen pädagogischen Begriff der Bildung und den von ihm eingeführten der Begegnung sieht Bollnow in einem Spannungs- und Ergänzungsverhältnis. Begegnung und Bildung "müssen im richtigen Gleichgewicht stehen, wenn sich das geistige Wachstum (des Menschen) in der richtigen Weise vollziehen soll." Bollnow postuliert somit neben den Aspekten des Wissens auch den Aspekt des Zwischenmenschlichen als für die Menschwerdung konstitutiv. In seiner Spätschrift "Zwischen Philosophie und Pädagogik" setzt sich Bollnow daher ausführlich mit dem Begriff des Gesprächs (Dialogs) auseinander. Versand D: 2,60 EUR Existenzphilosophie, Lebenshilfe, Lebenskunst, Lebensphilosophie, Bildung, Ethik, Glauben, Erziehungsphilosophie, Kinder, Lebensratgeber, Philosophie, Theologie, Erziehung, Pädagogik, Kindheit, Angelegt am: 26.12.2020.
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9783548122090 - Bollnow, Otto Friedrich: Wesen und Wandel der Tugenden. Mit Anmerkungen. - (=Ullstein Band 209).
Bollnow, Otto Friedrich

Wesen und Wandel der Tugenden. Mit Anmerkungen. - (=Ullstein Band 209). (1958)

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ISBN: 9783548122090 bzw. 3548122094, Band: 209, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main, Ullstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
204 (4) Seiten. 17,8 cm. Umschlagentwurf: Horst Schoeler. Beiliegend ein Zeitungsartikel von Klaus Podak zum Tod von Otto Friedrich Bollnow : Einfache Sittlichkeit in der SZ? Guter Zustand. Mit wenigen Anstreichungen. - Otto Friedrich Bollnow (* 14. März 1903 in Stettin; † 7. Februar 1991 in Tübingen) war ein deutscher Philosoph und Pädagoge. Leben: Der Sohn des Lehrers und Rektors Otto Bollnow begann nach dem Abitur in Anklam zunächst mit einem Mathematik- und Physikstudium unter anderem bei Niels Bohr in Göttingen und begann eine Lehrtätigkeit an der reformpädagogischen Odenwaldschule, widmete sich dann aber ganz der Philosophie und Pädagogik u.A. bei Herman Nohl. Er promovierte in Physik 1925 und habilitierte 1931 in Göttingen bei Georg Misch, der 1935 die Universität verlassen musste. Nach der „Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er am 11. November 1933 zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. 1937 wurde er Mitglied der NSDAP. Bollnow lehrte zunächst ohne Berufung als außerordentlicher, erst ab 1938 als ordentlicher Professor der Psychologie und Pädagogik an der Universität Göttingen. 1939 wechselte er als Lehrstuhlinhaber nach Gießen - Bollnow wurde Soldat - dann kurzzeitig nach Kiel. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war er ab 1946 Professor in Mainz. Seit 1953 hatte er den Lehrstuhl für Philosophie der jüngsten Zeit, philosophische Anthropologie, Ethik und Pädagogik in Tübingen inne. Dort lehrte er bis zu seiner Emeritierung 1970. Im Jahre 1975 erhielt er in Straßburg die Ehrendoktorwürde. 1980 wurde ihm der Kulturpreis der deutschen Freimaurer verliehen. Bollnow hat sich ausgehend von der Lebensphilosophie und der Phänomenologie mit Existenzphilosophie beschäftigt und unter anderem auch eine Einführung in dieses Thema geschrieben. Er entwickelte die Hermeneutik Wilhelm Diltheys weiter und befasste sich ausführlich mit den philosophischen Grundlagen der Pädagogik, ihrer Geschichte und ihren anthropologischen Fragen. Merkmale seiner Sichtweise der Pädagogik: Mit Bezug auf die Existenzphilosophie stellt Bollnow fest, dass die Menschwerdung kein stetiger, d.h. kontinuierlicher Prozess ist, sondern sowohl physisch als auch psychisch Brüche aufweist. Er stellt daher fest: „Das menschliche Leben enthält (.) beides nebeneinander, stetige Verläufe und unstetige Einschnitte." Aus diesem Grund plädiert Bollnow für eine Erweiterung der in stetigen Kategorien denkenden Pädagogik um "unstetige Formen der Erziehung". Diese sind für ihn: die Krise, die Erweckung, die Ermahnung, die Beratung, das Wagnis und Scheitern in der Erziehung - und schließlich - die Begegnung. . Aus: wikipedia Gerade den klassischen pädagogischen Begriff der Bildung und den von ihm eingeführten der Begegnung sieht Bollnow in einem Spannungs- und Ergänzungsverhältnis. Begegnung und Bildung "müssen im richtigen Gleichgewicht stehen, wenn sich das geistige Wachstum (des Menschen) in der richtigen Weise vollziehen soll." Bollnow postuliert somit neben den Aspekten des Wissens auch den Aspekt des Zwischenmenschlichen als für die Menschwerdung konstitutiv. In seiner Spätschrift "Zwischen Philosophie und Pädagogik" setzt sich Bollnow daher ausführlich mit dem Begriff des Gesprächs (Dialogs) auseinander. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130 Existenzphilosophie, Lebenshilfe, Lebenskunst, Lebensphilosophie, Bildung, Ethik, Glauben, Erziehungsphilosophie, Kinder, Lebensratgeber, Philosophie, Theologie, Erziehung, Pädagogik, Kindheit, Books.
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9783548122090 - O.F., Bollnow: Wesen und Wandel der Tugenden
Symbolbild
O.F., Bollnow

Wesen und Wandel der Tugenden (1975)

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ISBN: 9783548122090 bzw. 3548122094, in Deutsch, Ullstein, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel [8723511], Limburg an der Lahn, HE, Germany.
204 S. 18 cm, Exemplar antiquarisch gut erhalten, mit Gebrauchsspuren, Seiten alters- sowie papierbedingt leicht gebräunt, A11584 ISBN 9783548122090 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 117 Kl.-8°, gebundene Ausgabe, Softcover/Paperback, Taschenbuch.
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9783548122090 - Bollnow, O.F.: Wesen und Wandel der Tugenden
Bollnow, O.F.

Wesen und Wandel der Tugenden (1972)

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ISBN: 9783548122090 bzw. 3548122094, in Deutsch, Frankfurt, Ullstein, gebraucht, guter Zustand.

15,90 + Versand: 2,95 = 18,85
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, [3272762].
204 S., 8 gebraucht, sehr gut, 2993 ISBN 9783548122090, 1972. gebraucht sehr gut, 150g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783548122090 - Bollnow, O.F.: Wesen und Wandel der Tugenden
Bollnow, O.F.

Wesen und Wandel der Tugenden (1972)

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ISBN: 9783548122090 bzw. 3548122094, in Deutsch, Frankfurt, Ullstein, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, 65582 Diez.
204 S., 8° gebraucht, sehr gut, 2993 ISBN 9783548122090 Versand D: 2,95 EUR , Psychologie; Charakter; Charakterkunde; Therapie; Angelegt am: 02.11.2021.
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9783548122090 - Bollnow, Otto Friedrich: Wesen und Wandel der Tugenden O. F. Auflage: Originalausgabe
Bollnow, Otto Friedrich

Wesen und Wandel der Tugenden O. F. Auflage: Originalausgabe (1975)

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ISBN: 9783548122090 bzw. 3548122094, in Deutsch, FFM, Berlin, Ullstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

6,00 + Versand: 2,50 = 8,50
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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
Auflage: Originalausgabe 204 Seiten Taschenbuch, Papier bräunlich, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand Phil Bollnow 9783548122090 Versand D: 2,50 EUR Ethik / , Philosophie / Philosoph / Philosophen / Geisteswissenschaft / Philosophiegeschichte / Philosophische Wissenschaften / Philosophische Theorie /, Angelegt am: 01.07.2020.
8
9783548122090 - O.F., Bollnow: Wesen und Wandel der Tugenden (Nr. 209)
O.F., Bollnow

Wesen und Wandel der Tugenden (Nr. 209)

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ISBN: 9783548122090 bzw. 3548122094, in Deutsch, Ullstein, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Books4less, 56070 Koblenz.
204 Seiten; Taschenbuch Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten. Bibliotheksstempel im Inneren. Versand D: 1,95 EUR, Angelegt am: 10.02.2022.
9
9783548351308 - Bollnow, Otto Friedrich: Wesen und Wandel der Tugenden.
Symbolbild
Bollnow, Otto Friedrich

Wesen und Wandel der Tugenden. (1981)

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ISBN: 9783548351308 bzw. 3548351301, in Deutsch, Frankfurt/M [ua] Ullstein, Taschenbuch.

4,00 + Versand: 2,50 = 6,50
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Von Händler/Antiquariat, Grammat Antiquariat [1047594], Oberbarnim, Germany.
99. - 102. Tsd., 8°, 204 S., Broschur, Buch gut erhalten, Einband berieben, Ecken u. Kanten leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Papier leicht gebräunt RW 5 R 3 0,300 gr.
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9783548351308 - Bollnow, Otto Friedrich: Wesen und Wandel der Tugenden.
Symbolbild
Bollnow, Otto Friedrich

Wesen und Wandel der Tugenden.

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ISBN: 9783548351308 bzw. 3548351301, in Deutsch, Frankfurt/M. [u.a.], Ullstein, 1981, gebraucht.

4,00 + Versand: 2,00 = 6,00
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Antiquariat Grammat, [478651].
99. - 102. Tsd., 8, 204 S., Broschur, Buch gut erhalten, Einband berieben, Ecken u. Kanten leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Papier leicht gebräuntRW 5 R 3, Broschur.
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