Arbeiterbewegung und Feminismus - 8 Angebote vergleichen

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9783548351384 - Borneman, Ernest: Arbeiterbewegung und Feminismus. Berichte aus vierzehn Ländern.
Borneman, Ernest

Arbeiterbewegung und Feminismus. Berichte aus vierzehn Ländern.

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9783548351384 - Borneman, Ernest: Arbeiterbewegung und Feminismus. Berichte aus 14 Ländern. Herausgegeben und mit einem Vorwort und Schlußwort von Mit einem Geleitwort von Hertha Firnberg und einer Einführung von Rudolf Neck. - (=Ullstein ; Nr. 35138 : Ullstein-Ma
Borneman, Ernest

Arbeiterbewegung und Feminismus. Berichte aus 14 Ländern. Herausgegeben und mit einem Vorwort und Schlußwort von Mit einem Geleitwort von Hertha Firnberg und einer Einführung von Rudolf Neck. - (=Ullstein ; Nr. 35138 : Ullstein-Ma (1982)

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259 (5) Seiten. 17,8 cm. Einbandentwurf: Kurt Weidemann. Sehr guter Zustand. Mit zusätzlicher Einbandfolierung versehen. - Ernst Wilhelm Julius Bornemann (* 12. April 1915 in Berlin; † 4. Juni 1995 in Scharten, Oberösterreich), auch bekannt als Ernest Borneman, war ein deutscher Anthropologe, Psychoanalytiker, Filmemacher, Krimiautor (unter dem Pseudonym Cameron McCabe), Jazzkritiker und ***ualforscher. Leben: Ernst Bornemann war das einzige Kind des jüdischen Ehepaars Curt und Hertha (geb. Blochert) Bornemann, die im Berliner Westend am Kaiserdamm ein Geschäft für Kinderbekleidung betrieben. Er besuchte zunächst das Grunewald-Gymnasium. Als Mitglied des Sozialistischen Schülerbunds wechselte er 1932, nachdem er wegen eines politisch anstößigen Aufsatzes einen Schulskandal erregt hatte, an die von Fritz Karsen geleitete Karl-Marx-Schule. Nebenbei war er, späteren eigenen Angaben zufolge, in der von dem marxistischen Psychoanalytiker Wilhelm Reich gegründeten und geleiteten ***pol-Organisation, einer Unterorganisation der KPD, tätig, das heißt, er beriet gleichaltrige Jugendliche in ***uellen Fragen und verschaffte ihnen Verhütungsmittel.[1] 1933 ging Bornemann, noch ohne Schulabschluss, unter einem Decknamen als Austauschschüler nach England und anglisierte seinen Namen zu Ernest Borneman. Dort begegnete er dem Ethnologen und Psychoanalytiker Géza Róheim, durch den er auch Zugang zu Problemen der Anthropologie fand. Bei Róheim machte er, nach eigenen Angaben, eine psychoanalytische Lehranalyse.[2] In London lernte er 1933 die drei Jahre ältere Eva Geisel kennen, die in England geboren wurde, aber in Berlin zur Schule ging und 1932 das Abitur erlangte. Sie hatte in Deutschland ein Studium begonnen, dies aber abgebrochen, weil sie aufgrund ihrer jüdischen Herkunft im Herbst 1933 zurück nach London ging. Sie siedelte später nach Kanada über, wo sie 1943 den inzwischen ebenfalls dorthin gelangten Ernest Borneman, wie er sich seit seiner Ankunft in England nannte, heiratete. Aus dieser Ehe ging der 1947 geborene Stephen Borneman hervor. Bornemann schrieb 1937 „die Detektivgeschichte, mit der alle Detektivgeschichten ein Ende haben" (Julian Symons), einen Kriminalroman mit dem Titel The Face on the Cutting-Room Floor unter dem Pseudonym Cameron McCabe.[3] Er begann diesen Roman im Alter von 18 Jahren, als er die englische Sprache noch nicht beherrschte. Das Buch wurde dennoch von der Kritik sehr gelobt, so z.B. von dem angesehenen Kritiker Herbert Read. Es hatte acht Folgeauflagen und wurde ins Französische übersetzt. Auf Deutsch erschien es 1969 unter dem Titel Stumme Zeugen lügen nicht.[4] 1940 ging Bornemann nach Kanada, wo er sechs weitere Kriminalromane schrieb, während er als Autodidakt weiterhin anthropologische Studien trieb. 1960 kehrte Bornemann, der in Großbritannien erfolgreich als Filmproduzent gearbeitet hatte, aus der Emigration zurück, weil ihm der Posten eines Programmleiters im sogenannten „Freien Fernsehen" angeboten worden war, einer von Bundeskanzler Konrad Adenauer geplanten Konkurrenz-Anstalt zur ARD. Dort konnte sich Bornemann mit seinen Vorstellungen nicht durchsetzen. Wenig später konzipierte er für Radio Bremen das später legendär gewordene Fernsehformat Beat-Club, kam aber wegen seines Alters als Moderator nicht mehr in Frage; stattdessen übernahmen Michael Leckebusch und Uschi Nerke die Sendung.[5] Bornemann ließ sich schließlich 1970 auf Dauer in Scharten in Oberösterreich nieder. Hier schrieb er sein Hauptwerk Das Patriarchat. Ursprung und Zukunft unseres Gesellschaftssystems, eine umfangreiche Studie, die er selbst als „Das Kapital der Frauenbewegung" bezeichnete. Mit ihr wurde er 1976 an der Universität Bremen bei Gerhard Vinnai promoviert. Seit den 1970er Jahren konnte Bornemann, Marxist ohne reguläre akademische Laufbahn, an der Salzburger Universität Vorlesungen halten, ab 1978 als Professor. „Er war", berichtet eine ehemalige Studentin, „für mich und vermutlich ebenso für eine ganze Generation vo.
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3548351387 - Borneman, Ernest: Arbeiterbewegung und Feminismus. Berichte aus 14 Ländern. Herausgegeben und mit einem Vorwort und Schlußwort von Mit einem Geleitwort von Hertha Firnberg und einer Einführung von Rudolf Neck. - (=Ullstein ; Nr. 35138 : Ullstein-Ma
Symbolbild
Borneman, Ernest

Arbeiterbewegung und Feminismus. Berichte aus 14 Ländern. Herausgegeben und mit einem Vorwort und Schlußwort von Mit einem Geleitwort von Hertha Firnberg und einer Einführung von Rudolf Neck. - (=Ullstein ; Nr. 35138 : Ullstein-Ma

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Erstausgabe. 259 (5) Seiten. 17,8 cm. Einbandentwurf: Kurt Weidemann. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3548351387. Sehr guter Zustand. Mit zusätzlicher Einbandfolierung versehen. - Ernst Wilhelm Julius Bornemann (* 12. April 1915 in Berlin; † 4. Juni 1995 in Scharten, Oberösterreich), auch bekannt als Ernest Borneman, war ein deutscher Anthropologe, Psychoanalytiker, Filmemacher, Krimiautor (unter dem Pseudonym Cameron McCabe), Jazzkritiker und Sexualforscher. Leben: Ernst Bornemann war das einzige Kind des jüdischen Ehepaars Curt und Hertha (geb. Blochert) Bornemann, die im Berliner Westend am Kaiserdamm ein Geschäft für Kinderbekleidung betrieben. Er besuchte zunächst das Grunewald-Gymnasium. Als Mitglied des Sozialistischen Schülerbunds wechselte er 1932, nachdem er wegen eines politisch anstößigen Aufsatzes einen Schulskandal erregt hatte, an die von Fritz Karsen geleitete Karl-Marx-Schule. Nebenbei war er, späteren eigenen Angaben zufolge, in der von dem marxistischen Psychoanalytiker Wilhelm Reich gegründeten und geleiteten Sexpol-Organisation, einer Unterorganisation der KPD, tätig, das heißt, er beriet gleichaltrige Jugendliche in sexuellen Fragen und verschaffte ihnen Verhütungsmittel.[1] 1933 ging Bornemann, noch ohne Schulabschluss, unter einem Decknamen als Austauschschüler nach England und anglisierte seinen Namen zu Ernest Borneman. Dort begegnete er dem Ethnologen und Psychoanalytiker Géza Róheim, durch den er auch Zugang zu Problemen der Anthropologie fand. Bei Róheim machte er, nach eigenen Angaben, eine psychoanalytische Lehranalyse.[2] In London lernte er 1933 die drei Jahre ältere Eva Geisel kennen, die in England geboren wurde, aber in Berlin zur Schule ging und 1932 das Abitur erlangte. Sie hatte in Deutschland ein Studium begonnen, dies aber abgebrochen, weil sie aufgrund ihrer jüdischen Herkunft im Herbst 1933 zurück nach London ging. Sie siedelte später nach Kanada über, wo sie 1943 den inzwischen ebenfalls dorthin gelangten Ernest Borneman, wie er sich seit seiner Ankunft in England nannte, heiratete. Aus dieser Ehe ging der 1947 geborene Stephen Borneman hervor. Bornemann schrieb 1937 "die Detektivgeschichte, mit der alle Detektivgeschichten ein Ende haben" (Julian Symons), einen Kriminalroman mit dem Titel The Face on the Cutting-Room Floor unter dem Pseudonym Cameron McCabe.[3] Er begann diesen Roman im Alter von 18 Jahren, als er die englische Sprache noch nicht beherrschte. Das Buch wurde dennoch von der Kritik sehr gelobt, so z.B. von dem angesehenen Kritiker Herbert Read. Es hatte acht Folgeauflagen und wurde ins Französische übersetzt. Auf Deutsch erschien es 1969 unter dem Titel Stumme Zeugen lügen nicht.[4] 1940 ging Bornemann nach Kanada, wo er sechs weitere Kriminalromane schrieb, während er als Autodidakt weiterhin anthropologische Studien trieb. 1960 kehrte Bornemann, der in Großbritannien erfolgreich als Filmproduzent gearbeitet hatte, aus der Emigration zurück, weil ihm der Posten eines Programmleiters im sogenannten "Freien Fernsehen" angeboten worden war, einer von Bundeskanzler Konrad Adenauer geplanten Konkurrenz-Anstalt zur ARD. Dort konnte sich Bornemann mit seinen Vorstellungen nicht durchsetzen. Wenig später konzipierte er für Radio Bremen das später legendär gewordene Fernsehformat Beat-Club, kam aber wegen seines Alters als Moderator nicht mehr in Frage; stattdessen übernahmen Michael Leckebusch und Uschi Nerke die Sendung.[5] Bornemann ließ sich schließlich 1970 auf Dauer in Scharten in Oberösterreich nieder. Hier schrieb er sein Hauptwerk Das Patriarchat. Ursprung und Zukunft unseres Gesellschaftssystems, eine umfangreiche Studie, die er selbst als "Das Kapital der Frauenbewegung" bezeichnete. Mit ihr wurde er 1976 an der Universität Bremen bei Gerhard Vinnai promoviert. Seit den 1970er Jahren konnte Bornemann, Marxist ohne reguläre akademische Laufbahn, an der Salzburger Universität Vorlesungen halten, ab 1978 als Professor. "Er war", berichtet eine ehemalige Studentin, "für mich und vermutlich ebenso für eine ganze Generation von Studentinnen und Studenten … ein äußerst wichtiger Lehrer. Jeden Freitag trafen sich in der Vorlesung 'beim Bornemann` psychoanalytisch interessierte und politisch engagierte Studierende."[6] Die Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung (DGSS) ehrte ihn 1990 mit der Verleihung der Magnus-Hirschfeld-Medaille für Sexualwissenschaft. Bornemann war bis zu seinem Tod Ehrenvorsitzender der DGSS sowie der von ihm 1979 gegründeten Österreichischen Gesellschaft für Sexualforschung. Bornemann, der verwitwet war, beging nach dem Scheitern einer Beziehung zu einer jüngeren Kollegin Suizid.[8] Seine Urne wurde im Garten seines Hauses in Scharten beigesetzt und später auf den katholischen Friedhof der Gemeinde umgebettet. ... Aus: wikipedia-Ernst_Bornemann [Gleichberechtigung der Frau, Arbeiterbewegung, Arbeiter, Arbeit, Lohn, Chanchengleichheit, Sozialgeschichte, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Frauenrechte, Normen, Rollen, Sozialisation, Frauengeschichte, Frauensexualität, Emanzipation, Soziologie Gesellschaft, Frauenbewegung, Frauenbildung, Feminismus].
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9783548351384 - Borneman, Ernest [Hrsg.]: Arbeiterbewegung und Feminismus
Symbolbild
Borneman, Ernest [Hrsg.]

Arbeiterbewegung und Feminismus (1982)

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gut (Eigentumsvermerk, Stempel auf Schnitt ) . . . 260 S., 12 x 18 cm, Broschur; 1. Aufl.; . . . Berichte aus vierzehn Ländern. Mit e. Geleitw. von Hertha Firnberg u.e. Einf. von Rudolf Neck . . . Buchreihe: Ullstein Materialien 35138 . . . Schlagworte: Geschichte / Geschichte / Frauenbewegung / Arbeiterbewegung . . . Books.
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3548351387 - Ernst Wilhelm Julius Bornemann alias Ernest Borneman: Arbeiterbewegung und Feminismus Berichte aus vierzehn Ländern
Symbolbild
Ernst Wilhelm Julius Bornemann alias Ernest Borneman

Arbeiterbewegung und Feminismus Berichte aus vierzehn Ländern

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9783548351384 - Ernst Wilhelm Julius Bornemann alias Ernest Borneman, 1915 - 1995: Arbeiterbewegung und Feminismus, Berichte aus vierzehn Ländern
Symbolbild
Ernst Wilhelm Julius Bornemann alias Ernest Borneman, 1915 - 1995

Arbeiterbewegung und Feminismus, Berichte aus vierzehn Ländern (1982)

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ISBN: 9783548351384 bzw. 3548351387, in Deutsch, 258 Seiten, Ulstein Verlag, Franfurtam Main, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Original-Ausgabe kein Schutzumschlag Einband gering berieben, Kanten teils etwas bestoßen, Schnitt gebräunt mit einer Einführung von Rudolf Neck, Vorwort und Inhaltsverzeichnis Versandkostenfreie Lieferung auf Rechnung im Inland ab 30,- EUR Bestellwert (Versand an Packstationen nur nach Vorauskasse), 1982, kartoniert, unbeschädigtes Exemplar mit Gebrauchsspuren, 180 x 120 mm, 180g, 258 S. Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3548351387 - Ernest Borneman (Hrsg.) / Rudolf Neck (Einführung): ARBEITERBEWEGUNG UND FEMINISMUS Berichte aus vierzehn Ländern
Ernest Borneman (Hrsg.) / Rudolf Neck (Einführung)

ARBEITERBEWEGUNG UND FEMINISMUS Berichte aus vierzehn Ländern (1982)

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ISBN: 3548351387 bzw. 9783548351384, in Deutsch, 259 Seiten, Ullstein Materialien, Ullstein Taschenbuchverlag, Frankfurt/M, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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9783548351384 - Borneman, Ernest (Hrsg.): Arbeiterbewegung und Feminismus : Berichte aus 14 Ländern. Mit e. Geleitw. von Hertha Firnberg u.e. Einf. von Rudolf Neck / Ullstein Nr. 35138 : Ullstein-Materialien
Symbolbild
Borneman, Ernest (Hrsg.)

Arbeiterbewegung und Feminismus : Berichte aus 14 Ländern. Mit e. Geleitw. von Hertha Firnberg u.e. Einf. von Rudolf Neck / Ullstein Nr. 35138 : Ullstein-Materialien (1982)

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259 S. 18 cm kart. Kanten gering berieben, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal DRR6-E0027 ISBN 9783548351384, 1982. 176g, Orig.-Ausg. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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