Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Iran: Sprengstoff für Europa von | | gebraucht - 10 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2017 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 9,03 | € 7,43 | € 6,21 | € 8,29 | € 9,21 |
Nachfrage |
Iran: Sprengstoff für Europa (2006)
ISBN: 9783430179577 bzw. 3430179572, in Deutsch, 336 Seiten, Econ, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Der-Herr-der-Buecher.
Der Sturz des Schahs von Persien wurde 1979 von den westlichen Intellektuellen verständlicherweise durchweg begrüßt, wenn nicht gar bejubelt. Auch, wie er gesteht, von Bruno Schirra. Doch damit, dass auf die Herrschaft der Parvenüs des Hauses Pahlevi ein noch viel schlimmeres System folgen würde, rechnete damals kaum jemand. Auch nicht diejenigen Iraner, denen -- obwohl sie froh waren, den despotischen Schah los zu sein -- die islamischen Revolutionäre von Anfang an mehr als suspekt waren. Tatsächlichen gehörten von Beginn an weder Freiheit noch die Errichtung eines Rechtsstaats zu den Zielen der Revolution, auch wenn eine pseudo-moderne Verfassung installiert wurde, die das oberflächlich betrachtet hätte glauben machen können. In Wirklichkeit wurde zugleich alles Tun und jedes Recht unter den Vorbehalt gestellt, dass es den über allem stehenden Prinzipien der Scharia nicht zuwiderlaufe. Mit der Folge, dass in der Rechtspraxis des "Gottesstaates" die meisten in der Verfassung verbrieften Freiheitsrechte von vornherein null und nichtig waren. Die Herrschaft der Scharia bedeutet nicht "nur", dass die Aussagen von Frauen vor Gericht bis heute weniger gelten als solche von Männern. Es bedeutet auch, dass selbst Halbwüchsige erhängt oder gesteinigt werden, wenn sie angeblich oder tatsächlich gegen das heilige Gesetz (oder dessen mehr oder weniger willkürliche Auslegung durch lokale Würdenträger) verstoßen haben. Das ist für sich genommen schlimm genug, wie Bruno Schirra gleich zu Beginn sehr eindrücklich am Falle eines jungen Mädchens schildert. Doch ist das Bestreben der iranisch-islamischen Revolution, wie der Autor im Anschluss daran ausführlich darlegt, von Anfang an nicht nur darauf gerichtet gewesen, "dem" Gesetz Allahs im Iran unbedingte Geltung zu verschaffen, sondern auch auf seinen Export. Und dies mit der tatkräftigen Hilfe islamistischer Terroristen egal welcher Nationalität oder islamischen Glaubensrichtung. Wie etwa der des libanesischen Hisbollahführers Imad Mughniyah, dem von einem hochrangigen Offizier des israelischen Militärgeheimdienstes Aman attestiert wird, "die Kunst des Terrorismus zu ihrer höchsten Vollendung veredelt" zu haben und zu dem sowohl al-Qaida-Chef bin Laden als auch dessen Kronprinz al-Zarkawi Kontakte unterhalten. Schirra liefert auf der Basis seiner bekanntermaßen sehr guten Geheimdienstkontakte (unter anderem auch zum BND, was ihm schon unliebsame Hausdurchsuchungen beschert hat) zahlreiche Indizien dafür, dass eine aus dem Iran heraus operierende pan-islamistische Terrorallianz nicht nur Israel und die USA, sondern auch Europa als Terrorziel fest im Blick hat. Wer sich fragt, wie ernst man die vom Iran für den Weltfrieden ausgehende Gefahr tatsächlich nehmen muss, dem sei Schirras Buch zur aufmerksamen Lektüre dringend empfohlen! -- Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Label: Econ, Econ, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-05-01, Studio: Econ, Verkaufsrang: 1381927.
Iran: Sprengstoff für Europa (2006)
ISBN: 9783430179577 bzw. 3430179572, in Deutsch, 336 Seiten, Econ, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Der-Herr-der-Buecher.
Der Sturz des Schahs von Persien wurde 1979 von den westlichen Intellektuellen verständlicherweise durchweg begrüßt, wenn nicht gar bejubelt. Auch, wie er gesteht, von Bruno Schirra. Doch damit, dass auf die Herrschaft der Parvenüs des Hauses Pahlevi ein noch viel schlimmeres System folgen würde, rechnete damals kaum jemand. Auch nicht diejenigen Iraner, denen -- obwohl sie froh waren, den despotischen Schah los zu sein -- die islamischen Revolutionäre von Anfang an mehr als suspekt waren. Tatsächlichen gehörten von Beginn an weder Freiheit noch die Errichtung eines Rechtsstaats zu den Zielen der Revolution, auch wenn eine pseudo-moderne Verfassung installiert wurde, die das oberflächlich betrachtet hätte glauben machen können. In Wirklichkeit wurde zugleich alles Tun und jedes Recht unter den Vorbehalt gestellt, dass es den über allem stehenden Prinzipien der Scharia nicht zuwiderlaufe. Mit der Folge, dass in der Rechtspraxis des "Gottesstaates" die meisten in der Verfassung verbrieften Freiheitsrechte von vornherein null und nichtig waren. Die Herrschaft der Scharia bedeutet nicht "nur", dass die Aussagen von Frauen vor Gericht bis heute weniger gelten als solche von Männern. Es bedeutet auch, dass selbst Halbwüchsige erhängt oder gesteinigt werden, wenn sie angeblich oder tatsächlich gegen das heilige Gesetz (oder dessen mehr oder weniger willkürliche Auslegung durch lokale Würdenträger) verstoßen haben. Das ist für sich genommen schlimm genug, wie Bruno Schirra gleich zu Beginn sehr eindrücklich am Falle eines jungen Mädchens schildert. Doch ist das Bestreben der iranisch-islamischen Revolution, wie der Autor im Anschluss daran ausführlich darlegt, von Anfang an nicht nur darauf gerichtet gewesen, "dem" Gesetz Allahs im Iran unbedingte Geltung zu verschaffen, sondern auch auf seinen Export. Und dies mit der tatkräftigen Hilfe islamistischer Terroristen egal welcher Nationalität oder islamischen Glaubensrichtung. Wie etwa der des libanesischen Hisbollahführers Imad Mughniyah, dem von einem hochrangigen Offizier des israelischen Militärgeheimdienstes Aman attestiert wird, "die Kunst des Terrorismus zu ihrer höchsten Vollendung veredelt" zu haben und zu dem sowohl al-Qaida-Chef bin Laden als auch dessen Kronprinz al-Zarkawi Kontakte unterhalten. Schirra liefert auf der Basis seiner bekanntermaßen sehr guten Geheimdienstkontakte (unter anderem auch zum BND, was ihm schon unliebsame Hausdurchsuchungen beschert hat) zahlreiche Indizien dafür, dass eine aus dem Iran heraus operierende pan-islamistische Terrorallianz nicht nur Israel und die USA, sondern auch Europa als Terrorziel fest im Blick hat. Wer sich fragt, wie ernst man die vom Iran für den Weltfrieden ausgehende Gefahr tatsächlich nehmen muss, dem sei Schirras Buch zur aufmerksamen Lektüre dringend empfohlen! -- Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Label: Econ, Econ, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-05-01, Studio: Econ, Verkaufsrang: 152363.
Iran - Sprengstoff für Europa (2006)
ISBN: 9783430179577 bzw. 3430179572, in Deutsch, Ullstein Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Weltweiter Terror, der Streit um das Atomprogramm, die geplante radikalislamistische Revolution des neuen Präsidenten Ahmadinedschad und seine Drohung, der Sta at Israel müsse von der Landkarte verschwinden: Iran wird uns in den nächsten Monaten und Jahren in Atem halten. In einer Mischung aus knallharten Fakten, investigativem Journalismus und Reisereportage erklärt uns Bruno Schirra den Iran, Paperback.
Iran : Sprengstoff für Europa. (2007)
ISBN: 9783548369785 bzw. 3548369782, in Deutsch, Berlin : Ullstein, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fördebuch *Preise inkl. MwSt.*, [3211036].
362 S. : Kt. 19 cm Taschenbuch Remittendenexemplar, Buch gut erhalten, 2007. gebraucht mittelmäßig, 450g, Aktualisierte und wesentlich erw. Ausg., 1. Aufl. Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Iran : Sprengstoff für Europa. (2007)
ISBN: 9783548369785 bzw. 3548369782, in Deutsch, Berlin : Ullstein, Taschenbuch.
362 S. : Kt. ; 19 cm Remittendenexemplar, Buch gut erhalten Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Aktualisierte und wesentlich erw. Ausg., 1. Aufl.
Iran (2007)
ISBN: 9783548369785 bzw. 3548369782, in Deutsch, Ullstein Taschenbuchvlg. Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, momox ca.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Iran : Sprengstoff für Europa. Schirra, Bruno
ISBN: 9783548369785 bzw. 3548369782, in Deutsch, Ullstein, Frankfurt am Main/Berlin/Wien, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, antiquariat-foerdebuch - Antiquariat Foerdebuch.
Festpreisangebot.
Iran : Sprengstoff für Europa. Schirra, Bruno
ISBN: 9783548369785 bzw. 3548369782, in Deutsch, Ullstein, Frankfurt am Main/Berlin/Wien, Deutschland, gebraucht.
Von Privat, migobaer.
Festpreisangebot.