Verteidigung des Briefes. Ein Essay - 8 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, asamedien, [3394487].
»Könnten Sie sich eine Welt ohne Briefe vorstellen? Ohne gute Seelen, die Briefe schreiben, ohne andere Seelen, die diese Briefe lesen und sich daran laben, eine Welt ohne Vermittler, die Briefe befördern, kurz, eine Welt ohne Absender, Empfänger und Briefträger? Können Sie sich eine Welt vorstellen, wo alles knapp gesagt wird, in Kurzformeln, in Eile, nicht in Weile, ohne Kunst und Witz? Eine Welt der Telegramme ? Der einzige Ort, wo ich mir eine derartige Welt vorstellen kann - es ist der Hades; ich habe beglaubigte Nachrichten, daß die Ober- und Unterteufel einander nie schreiben, nein, das wäre zu großmütig, zu herzlich - sie telegraphieren.« Pedro Saunas, 1891 in Madrid geboren, 1951 in Boston/USA gestorben, ist einer der großen Lyriker der modernen spanischen Literatur aus dem Kreis um Garcia Lorca. Das Plädoyer, das er in diesem Essay für den Brief vorträgt, ist ein Akt der Rebellion aus verletzter Liebe - und damit zugleich eine Konfession der zärtlichen Zuneigung, der hartnäckigen Anhänglichkeit. »Der Brief als >Gespräch über Entfernungen hin.

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asamedien, [3394487].
Könnten Sie sich eine Welt ohne Briefe vorstellen? Ohne gute Seelen, die Briefe schreiben, ohne andere Seelen, die diese Briefe lesen und sich daran laben, eine Welt ohne Vermittler, die Briefe befördern, kurz, eine Welt ohne Absender, Empfänger und Briefträger? Können Sie sich eine Welt vorstellen, wo alles knapp gesagt wird, in Kurzformeln, in Eile, nicht in Weile, ohne Kunst und Witz? Eine Welt der Telegramme ? Der einzige Ort, wo ich mir eine derartige Welt vorstellen kann - es ist der Hades ich habe beglaubigte Nachrichten, daß die Ober- und Unterteufel einander nie schreiben, nein, das wäre zu großmütig, zu herzlich - sie telegraphieren.Pedro Saunas, 1891 in Madrid geboren, 1951 in Boston/USA gestorben, ist einer der großen Lyriker der modernen spanischen Literatur aus dem Kreis um Garcia Lorca. Das Plädoyer, das er in diesem Essay für den Brief vorträgt, ist ein Akt der Rebellion aus verletzter Liebe - und damit zugleich eine Konfession der zärtlichen Zuneigung, der hartnäckigen Anhänglichkeit.Der Brief als Gespräch über Entfernungen hin, bis ins siebzehnte, achtzehnte Jahrhundert ein Standesprivileg, heute scheinbar etwas Selbstverständliches, hat in Pedro Saunas einen ebenso belesenen wie nachdenklichen Verteidiger gefunden. Walter Helmut Fritz, Stuttgarter Zeitung. Taschenbuch.

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hamsun42, [3736597].
Zustand: Seitenblock deutlich nachgedunkelt, altersgemäße Lagerspuren, ansonsten sauberes und ordentliches Exemplar.Inhalt (Klappentext): Könnten Sie sich eine Welt ohne Briefe vorstellen? Ohne gute Seelen, die Briefe schreiben, ohne andere Seelen, die diese Briefe lesen und sich daran laben, eine Welt ohne Vermittler, die Briefe befördern, kurz, eine Welt ohne Absender, Empfänger und Briefträger? Können Sie sich eine Welt vorstellen, wo alles knapp gesagt wird, in Kurzformeln, in Eile, nicht in Weile, ohne Kunst und Witz? Eine Welt der Telegramme ? Der einzige Ort, wo ich mir eine derartige Welt vorstellen kann - es ist der Hades ich habe beglaubigte Nachrichten, daß die Ober- und Unterteufel einander nie schreiben, nein, das wäre zu großmütig, zu herzlich - sie telegraphieren.Pedro Salinas, 1891 in Madrid geboren, 1951 in Boston/USA gestorben, ist einer der großen Lyriker der modernen spanischen Literatur aus dem Kreis um Garcia Lorca. Das Plädoyer, das er in diesem Essay für den Brief vorträgt, ist ein Akt der Rebellion aus verletzter Liebe - und damit zugleich eine Konfession der zärtlichen Zuneigung, der hartnäckigen Anhänglichkeit.Der Brief als Gespräch über Entfernungen hin, bis ins siebzehnte, achtzehnte Jahrhundert ein Standesprivileg, heute scheinbar etwas Selbstverständliches, hat in Pedro Salinas einen ebenso belesenen wie nachdenklichen Verteidiger gefunden. Walter Helmut Fritz, Stuttgarter Zeitung. Taschenbuch.

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Vollblut, [4066506].
Ein Essay.Aus dem Spanischen übersetzt von Wilhelm Muster.Literarisches Programm.Sehr gutes Buch. Empfehlenswert.Endlich ein Buch, das diesen Preis auch 100%ig wert ist!Ein wirklich sehr, sehr gut erhaltenes Buch ohne Gebrauchsspuren.Sehr, sehr sauber, auch innen! Topp!!!! SOFORT UND GARANTIERT LIEFERBAR !!Mein Tipp: Stöbern sie ein wenig in den Angeboten unter www.booklooker.de/welbers und www.booklooker.de/vollblutSchnell bestellen, bevor Ihnen jemand zuvorkommt. Taschenbuch.

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Von Privat, hamsun42, [3736597].
Zustand: Seitenblock deutlich nachgedunkelt, altersgemäße Lagerspuren, ansonsten sauberes und ordentliches Exemplar. Inhalt (Klappentext): Könnten Sie sich eine Welt ohne Briefe vorstellen? Ohne gute Seelen, die Briefe schreiben, ohne andere Seelen, die diese Briefe lesen und sich daran laben, eine Welt ohne Vermittler, die Briefe befördern, kurz, eine Welt ohne Absender, Empfänger und Briefträger? Können Sie sich eine Welt vorstellen, wo alles knapp gesagt wird, in Kurzformeln, in Eile, nicht in Weile, ohne Kunst und Witz? Eine Welt der Telegramme ? Der einzige Ort, wo ich mir eine derartige Welt vorstellen kann - es ist der Hades ich habe beglaubigte Nachrichten, daß die Ober- und Unterteufel einander nie schreiben, nein, das wäre zu großmütig, zu herzlich - sie telegraphieren. Pedro Salinas, 1891 in Madrid geboren, 1951 in Boston/USA gestorben, ist einer der großen Lyriker der modernen spanischen Literatur aus dem Kreis um Garcia Lorca. Das Plädoyer, das er in diesem Essay für den Brief vorträgt, ist ein Akt der Rebellion aus verletzter Liebe - und damit zugleich eine Konfession der zärtlichen Zuneigung, der hartnäckigen Anhänglichkeit. Der Brief als Gespräch über Entfernungen hin, bis ins siebzehnte, achtzehnte Jahrhundert ein Standesprivileg, heute scheinbar etwas Selbstverständliches, hat in Pedro Salinas einen ebenso belesenen wie nachdenklichen Verteidiger gefunden. Walter Helmut Fritz, Stuttgarter Zeitung. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 130g.

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Broschiert ISBN: 3548390641. Ullstein TB, Ausgabe von Juli 1983. 130 Seiten. Geschenkwidmung im Vorsatz. Sauberes Exemplar in gutem Erhaltungszustand. Einband, Textseiten und Buchschnitt tadellos. Schauen Sie doch auch unsere anderen Angebote an. Der Versand erfolgt noch am selben Tag des Auftragseinganges, wenn vor 14:00 Uhr an einem Werktag bestellt (Versandtage sind Mo.-Fr. ohne Feiertag).

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Von Händler/Antiquariat, Buchglobus, [3315066].
Broschiert - leicht nachgedunkelt, sonst sehr ordentlich- wirkt ungelesen – Lieferung selbstverständlich inkl. Rechnung mit Ausweisung der MWST 214641, 1983. gebraucht; sehr gut, 454g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bookfarm [54905055], Löbnitz, Germany.
125 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. db103 3548390641 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.