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Propyläen Geschichte Deutschlands (komplett 9 Bände in 10 Bänden) (1994)
ISBN: 3549058128 bzw. 9783549058121, Bände: 1-6, 8 und 71, 72, in Deutsch, Propyläen, Berlin, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat im Baldreit.
Berlin, Propyläen Verlag 1983, mit je ca 500 bis 900 Seiten pro Band 8°, braunes goldgeprägtes OHLdr, TADELLOSES EXEMPLAR; Band 1: Der Weg in die Geschichte. Die Ursprünge Deutschlands, bis 1024, von Johannes Fried; Band 2: Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont. Deutschland im Imperium der Salier und Staufer. 1024 bis 1250, von Hagen Keller, ISBN 3549058128); Band 3: Von offener Verfassung zu gestalteter Verdichtung. Das Reich im späten Mittelalter. 1250 bis 1490, von Peter Moraw, ISBN 3549058136); Band 4: Das Ringen um deutsche Einheit und kirchliche Erneuerung. Von Maximilian I. bis zum Westfälischen Frieden. 1490 bis 1648, von Heinrich Lutz, ISBN 3549058144; Band 5: Staaten und Stände. Vom Westfälischen bis zum Hubertusburger Frieden. 1648 bis 1763von Rudolf Vierhaus, ISBN 3549058152); Band 6: Der Ausklang des alten Reiches. Deutschland seit dem Ende des Siebenjährigen Krieges bis zur gescheiterten Revolution. 1763 bis 1850, von James J. Sheehan, ISBN 3549058160; Band 7/1: Das Ringen um den nationalen Staat. Die Gründung und der innere Ausbau des Deutschen Reiches unter Otto von Bismarck. 1850 bis 1890, von 3549058179; Band 7/2: Bürgerstolz und Weltmachtstreben. Deutschland unter Wilhelm II. 1890 bis 1918, von Wolfgang J. Mommsen, ISBN 3549058209; Band 8: Die verspielte Freiheit. Der Weg der Republik von Weimar in den Untergang. 1918 bis 1933, von Hans Mommsen, ISBN 3549058187Geschichte [Hs 60184, i] 1994.
[10 Bde. in 9 Bdn.] Propyläen Geschichte Deutschlands. (1995)
ISBN: 3549058128 bzw. 9783549058121, in Deutsch, Propyläen, Berlin, Deutschland, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Propyläen, 1994, 1986, 1985, 1983, 1984, 1994, 1993, 1995, 1989, 922, 559, 470, 502, 382, 659, 845, 946, 580, 502 S., Abb., Tab. Originalhalbleder mit Schutzumschlag, Farbschnitt. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Umschläge ganz leicht berieben, Rücken lichtrandig, sonst sehr gut und sauber. - Bd. 1: Johannes Fried: Der Weg in die Geschichte. Die Ursprünge Deutschlands. Bis 1024. -- Bd. 2: Hagen Keller: Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont. Deutschland im Imperium der Salier und Staufer. 1024 bis 1250. (3549058128) -- Bd. 3: Peter Moraw: Von offener Verfassung zu gestalteter Verdichtung. Das Reich im späten Mittelalter. 1250 bis 1490. (3549058136) -- Bd. 4: Heinrich Lutz: Das Rinegn um deutsche Einheit und kirchliche Erneuerung. Von Maximilian I. bis zum Westfälischen Frieden. 1490 bis 1648. (3549058144) -- Bd. 5: Rudolf Vierhaus: Staaten udn Stände. Vom Westfälischen bis zum Hubertusburger Frieden. 1648 bis 1763. (3549058152) -- Bd. 6: James J. Sheehan: Der Ausklang des alten reiches. Deutschland seit dem ende des Siebenjährigen Krieges bis zur gescheiterten revolution. 1763 bis 1850. (3549058160) -- Bd. 7/1: Wolfgang J. Mommsen: Das Ringen um den nationalen Staat. Die Gründung und der innere Ausbau des Deutschen Reiches unter Otto von Bismarck. 1850 bis 1890. (3549058179) -- Bd. 7/2: Wolfgang J. Mommsen: Bürgerstolz und Weltmachtstreben. Deutschland unter Wilhelm II. 1890 bis 1918. (3549058209) -- Bd. 8: Hans Mommsen: Die verspielte Freiheit. Der Weg der Republik von Weimar in den Untergang. 1918 bis 1933. (3549058187) -- Bd. 9: Karlheinz Weißmann: Der Weg in den Abgrund. Deutschland unter Hitler. 1933 bis 1945. (3549058195). ISBN 354905811XGeschichte [Deutschland, Mittelalter, Frühgeschichte, Geistesgeschichte, Fried, Siedlungsgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Religion, Altertum] 1995.
Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont. Deutschland im Imperium der Salier und Staufer 1024 bis 1250. Propyläen-Geschichte Deutschlands. Band 2. (1986)
ISBN: 9783549058121 bzw. 3549058128, Band: 2, in Deutsch, Propyläen, Berlin, Deutschland, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online.
Berlin : Propyläen-Verlag, 1986.. Very Good. 559 S. Originalleinen/ Lederrücken mit Schutzumschlag. Im Pappschuber. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Im Hochmittelalter, der »Zeit des Aufbruchs« in Europa, unterlagen Gesellschaftsgefüge und Rechtsordnung, die Struktur der Reiche und die Institutionen der Kirche einem tiefgreifenden Wandel. Kulturlandschaft und Lebensgemeinschaften, Stadt und Dorf erhielten eine bis in das Industriezeitalter erkennbare Prägung. Pilger und Kaufleute, Kreuzfahrer und Neusiedler, Prediger und Studierende strebten aus den vertrauten Lebenskreisen hinaus. Im Wahrnehmen, Denken und Empfinden erschlossen sich den Menschen neue Welten. Mönchs- und Bettelorden, Kreuzzüge und Rittertum, höfische Lebensform und Literatur, Hohe Schulen, an denen die Wissenschaften eine »Renaissance« erlebten, gaben der Epoche Leitbilder. Nichts davon war auf Deutschland beschränkt, vieles anderswo zur Entfaltung gelangt; doch in der Geschichte Deutschlands spiegelt sich alles, was damals diejenige Europas bestimmt hat. Im Blick auf Deutschland erschließen sich komplementäre Aspekte. Weite Horizonte und enge Begrenzung, Weltoffenheit und betontes Sich-Abschließen prägten zusammen die menschliche Existenz. Zum großen Aktionsradius einzelner Gruppen stand die Kleinräumigkeit fast aller Lebenskreise im Kontrast. Trotz aller abendländischen Gemeinsamkeiten wurde das Leben stark durch regionale Zusammenschlüsse und ortsbezogene Gemeinschaften bestimmt. In diesem Spannungsfeld trat im Selbstverständnis der Reiche, Völker und Regionen das Bewußtsein einer eigenen Art, der Distanz und Konkurrenz zum ähnlich lebenden Nachbarn hervor. Durch spezifische Entwicklungen wird innerhalb der europäischen eine »deutsche« Geschichte erkennbar. Obwohl seine Herrscher »römische« Könige und Kaiser waren, hat damals ein »deutsches Reich« Gestalt gewonnen. Seine Geschichte war mit der Machtentfaltung und den Krisen des Imperiums verflochten. Nicht das »deutsche Königreich« stand für Politik und Selbstverständnis der Herrscher im Mittelpunkt, sondern die kaiserliche Gewalt, die ihren universalen Anspruch parallel zur wachsenden Machtfülle des Papsttums steigerte. Wo königliche und fürstliche Politik nicht dem Imperium galten, hatten sie oft kleinräumige Ziele. Wo sich im Handeln der Großen das Reich artikulierte, blieb auch ihr Blick auf das römische Kaisertum gerichtet. Im Ringen um Recht und Macht der weltlichen und der geistlichen Gewalt, um Macht und Recht von König und Fürsten wurden Rahmenbedingungen für die weitere staatliche Entwicklung Deutschlands abgesteckt. ISBN 3549058128 Deutschland.
Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont. Deutschland im Imperium der Salier und Staufer 1024 bis 1250. Propyläen-Geschichte Deutschlands. Band 2. (1986)
ISBN: 9783549058121 bzw. 3549058128, Band: 2, in Deutsch, Berlin : Propyläen-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
559 S. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Im Hochmittelalter, der »Zeit des Aufbruchs« in Europa, unterlagen Gesellschaftsgefüge und Rechtsordnung, die Struktur der Reiche und die Institutionen der Kirche einem tiefgreifenden Wandel. Kulturlandschaft und Lebensgemeinschaften, Stadt und Dorf erhielten eine bis in das Industriezeitalter erkennbare Prägung. Pilger und Kaufleute, Kreuzfahrer und Neusiedler, Prediger und Studierende strebten aus den vertrauten Lebenskreisen hinaus. Im Wahrnehmen, Denken und Empfinden erschlossen sich den Menschen neue Welten. Mönchs- und Bettelorden, Kreuzzüge und Rittertum, höfische Lebensform und Literatur, Hohe Schulen, an denen die Wissenschaften eine »Renaissance« erlebten, gaben der Epoche Leitbilder. Nichts davon war auf Deutschland beschränkt, vieles anderswo zur Entfaltung gelangt; doch in der Geschichte Deutschlands spiegelt sich alles, was damals diejenige Europas bestimmt hat. Im Blick auf Deutschland erschließen sich komplementäre Aspekte. Weite Horizonte und enge Begrenzung, Weltoffenheit und betontes Sich-Abschließen prägten zusammen die menschliche Existenz. Zum großen Aktionsradius einzelner Gruppen stand die Kleinräumigkeit fast aller Lebenskreise im Kontrast. Trotz aller abendländischen Gemeinsamkeiten wurde das Leben stark durch regionale Zusammenschlüsse und ortsbezogene Gemeinschaften bestimmt. In diesem Spannungsfeld trat im Selbstverständnis der Reiche, Völker und Regionen das Bewußtsein einer eigenen Art, der Distanz und Konkurrenz zum ähnlich lebenden Nachbarn hervor. Durch spezifische Entwicklungen wird innerhalb der europäischen eine »deutsche« Geschichte erkennbar. Obwohl seine Herrscher »römische« Könige und Kaiser waren, hat damals ein »deutsches Reich« Gestalt gewonnen. Seine Geschichte war mit der Machtentfaltung und den Krisen des Imperiums verflochten. Nicht das »deutsche Königreich« stand für Politik und Selbstverständnis der Herrscher im Mittelpunkt, sondern die kaiserliche Gewalt, die ihren universalen Anspruch parallel zur wachsenden Machtfülle des Papsttums steigerte. Wo königliche und fürstliche Politik nicht dem Imperium galten, hatten sie oft kleinräumige Ziele. Wo sich im Handeln der Großen das Reich artikulierte, blieb auch ihr Blick auf das römische Kaisertum gerichtet. Im Ringen um Recht und Macht der weltlichen und der geistlichen Gewalt, um Macht und Recht von König und Fürsten wurden Rahmenbedingungen für die weitere staatliche Entwicklung Deutschlands abgesteckt. ISBN 3549058128 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Originalleinen/ Lederrücken mit Schutzumschlag. Im Pappschuber. Books.
Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont. Deutschland im Imperium der Salier und Staufer 1024 bis 1250. Propyläen-Geschichte Deutschlands. Band 2. (1986)
ISBN: 9783549058121 bzw. 3549058128, Band: 2, vermutlich in Deutsch, Berlin : Propyläen-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
559 S. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Im Hochmittelalter, der »Zeit des Aufbruchs« in Europa, unterlagen Gesellschaftsgefüge und Rechtsordnung, die Struktur der Reiche und die Institutionen der Kirche einem tiefgreifenden Wandel. Kulturlandschaft und Lebensgemeinschaften, Stadt und Dorf erhielten eine bis in das Industriezeitalter erkennbare Prägung. Pilger und Kaufleute, Kreuzfahrer und Neusiedler, Prediger und Studierende strebten aus den vertrauten Lebenskreisen hinaus. Im Wahrnehmen, Denken und Empfinden erschlossen sich den Menschen neue Welten. Mönchs- und Bettelorden, Kreuzzüge und Rittertum, höfische Lebensform und Literatur, Hohe Schulen, an denen die Wissenschaften eine »Renaissance« erlebten, gaben der Epoche Leitbilder. Nichts davon war auf Deutschland beschränkt, vieles anderswo zur Entfaltung gelangt; doch in der Geschichte Deutschlands spiegelt sich alles, was damals diejenige Europas bestimmt hat. Im Blick auf Deutschland erschließen sich komplementäre Aspekte. Weite Horizonte und enge Begrenzung, Weltoffenheit und betontes Sich-Abschließen prägten zusammen die menschliche Existenz. Zum großen Aktionsradius einzelner Gruppen stand die Kleinräumigkeit fast aller Lebenskreise im Kontrast. Trotz aller abendländischen Gemeinsamkeiten wurde das Leben stark durch regionale Zusammenschlüsse und ortsbezogene Gemeinschaften bestimmt. In diesem Spannungsfeld trat im Selbstverständnis der Reiche, Völker und Regionen das Bewußtsein einer eigenen Art, der Distanz und Konkurrenz zum ähnlich lebenden Nachbarn hervor. Durch spezifische Entwicklungen wird innerhalb der europäischen eine »deutsche« Geschichte erkennbar. Obwohl seine Herrscher »römische« Könige und Kaiser waren, hat damals ein »deutsches Reich« Gestalt gewonnen. Seine Geschichte war mit der Machtentfaltung und den Krisen des Imperiums verflochten. Nicht das »deutsche Königreich« stand für Politik und Selbstverständnis der Herrscher im Mittelpunkt, sondern die kaiserliche Gewalt, die ihren universalen Anspruch parallel zur wachsenden Machtfülle des Papsttums steigerte. Wo königliche und fürstliche Politik nicht dem Imperium galten, hatten sie oft kleinräumige Ziele. Wo sich im Handeln der Großen das Reich artikulierte, blieb auch ihr Blick auf das römische Kaisertum gerichtet. Im Ringen um Recht und Macht der weltlichen und der geistlichen Gewalt, um Macht und Recht von König und Fürsten wurden Rahmenbedingungen für die weitere staatliche Entwicklung Deutschlands abgesteckt. ISBN 3549058128 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Originalleinen/ Lederrücken mit Schutzumschlag. Im Pappschuber. Books.
Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont. Deutschland im Imperium der Salier und Staufer 1024 bis 1250. Propyläen-Geschichte Deutschlands. Band 2. (1986)
ISBN: 3549058128 bzw. 9783549058121, Band: 2, in Deutsch, Propyläen, Berlin, Deutschland, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Propyläen-Verlag, 559 S. Originalleinen/ Lederrücken mit Schutzumschlag. Im Pappschuber. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Im Hochmittelalter, der »Zeit des Aufbruchs« in Europa, unterlagen Gesellschaftsgefüge und Rechtsordnung, die Struktur der Reiche und die Institutionen der Kirche einem tiefgreifenden Wandel. Kulturlandschaft und Lebensgemeinschaften, Stadt und Dorf erhielten eine bis in das Industriezeitalter erkennbare Prägung. Pilger und Kaufleute, Kreuzfahrer und Neusiedler, Prediger und Studierende strebten aus den vertrauten Lebenskreisen hinaus. Im Wahrnehmen, Denken und Empfinden erschlossen sich den Menschen neue Welten. Mönchs- und Bettelorden, Kreuzzüge und Rittertum, höfische Lebensform und Literatur, Hohe Schulen, an denen die Wissenschaften eine »Renaissance« erlebten, gaben der Epoche Leitbilder. Nichts davon war auf Deutschland beschränkt, vieles anderswo zur Entfaltung gelangt; doch in der Geschichte Deutschlands spiegelt sich alles, was damals diejenige Europas bestimmt hat. Im Blick auf Deutschland erschließen sich komplementäre Aspekte. Weite Horizonte und enge Begrenzung, Weltoffenheit und betontes Sich-Abschließen prägten zusammen die menschliche Existenz. Zum großen Aktionsradius einzelner Gruppen stand die Kleinräumigkeit fast aller Lebenskreise im Kontrast. Trotz aller abendländischen Gemeinsamkeiten wurde das Leben stark durch regionale Zusammenschlüsse und ortsbezogene Gemeinschaften bestimmt. In diesem Spannungsfeld trat im Selbstverständnis der Reiche, Völker und Regionen das Bewußtsein einer eigenen Art, der Distanz und Konkurrenz zum ähnlich lebenden Nachbarn hervor. Durch spezifische Entwicklungen wird innerhalb der europäischen eine »deutsche« Geschichte erkennbar. Obwohl seine Herrscher »römische« Könige und Kaiser waren, hat damals ein »deutsches Reich« Gestalt gewonnen. Seine Geschichte war mit der Machtentfaltung und den Krisen des Imperiums verflochten. Nicht das »deutsche Königreich« stand für Politik und Selbstverständnis der Herrscher im Mittelpunkt, sondern die kaiserliche Gewalt, die ihren universalen Anspruch parallel zur wachsenden Machtfülle des Papsttums steigerte. Wo königliche und fürstliche Politik nicht dem Imperium galten, hatten sie oft kleinräumige Ziele. Wo sich im Handeln der Großen das Reich artikulierte, blieb auch ihr Blick auf das römische Kaisertum gerichtet. Im Ringen um Recht und Macht der weltlichen und der geistlichen Gewalt, um Macht und Recht von König und Fürsten wurden Rahmenbedingungen für die weitere staatliche Entwicklung Deutschlands abgesteckt. ISBN 3549058128 Mittelalter [Deutschland] 1986.
Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont : Deutschland im Imperium der Salier und Staufer 1024 bis 1250 (1990)
ISBN: 9783548331423 bzw. 3548331424, in Deutsch, Ullstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
hebu56, [3939256].
Altersbedingt gebräunter Schnitt, ansonsten guter Zustand mit ganz leichten Gebrauchsspuren."Der Professor für mittelalterliche Geschichte aus Münster hat mit offensichtlich großem Einsatz einen weiten und zugleich detaillierten Überblick über eine spannungsvolle Blütezeit Mitteleuropas geschaffen. Seine lebendige Darstellung wird auch den Laien fesseln."(Neue Zürcher Zeitung), Softcover.
Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont : Deutschland im Imperium der Salier und Staufer 1024 bis 1250. (1990)
ISBN: 3548331424 bzw. 9783548331423, Band: 559, in Deutsch, Frankfurt am Main ; Berlin : Propyläen. Taschenbuch, gebraucht.
Softcover, Paperback, Orig.-Pappeinband. 559 S.: 22,5 cm. Pappband Papier minimal gebräunt. Sonst guter Zustand. ISBN: 3548331424 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften. Keller, Hagen: Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont : Deutschland im Imperium der Salier und Staufer 1024 bis 1250. Frankfurt am Main ; Berlin : Propyläen. 1990. gebraucht; gut.
Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont. Deutschland im Imperium der Salier und Staufer 1024 bis 1250. (1990)
ISBN: 3548331424 bzw. 9783548331423, in Deutsch, Frankfurt / Berlin, Propyläen Vlg.
Von Händler/Antiquariat, Altstadt-Antiquariat Goslar, 38640 Goslar.
1. Aufl. zahlreiche sw. Stammtafeln und Kartenskizzen, 559 S. 8°, OKartoniert, Einband leicht berieben und bestossen, hinterer Einbanddeckel mit leichter Randknickspur, Schnitt leicht fleckig, ansonsten sehr gut Versand D: 2,00 EUR Mittelalter, Deutschland, Salier, Staufer.
Zwischen regionaler Begrenzung und universalem Horizont (1990)
ISBN: 9783548331423 bzw. 3548331424, in Deutsch, Ullstein Tb.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Cordes, 22081 Hamburg.
559 Seiten Broschiert Guter Zustand. Nur die Schnitte sind leicht gebräunt. Versand D: 2,00 EUR Geschichte.