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Reform Der Osterreichischen Verwaltungsbehorden Unter Maria Theresia (German Edition)100%: Klausing, Axel , Author: Reform Der Osterreichischen Verwaltungsbehorden Unter Maria Theresia (German Edition) (ISBN: 9783638754439) in Deutsch, Taschenbuch.
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Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia65%: Axel Klausing: Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia (ISBN: 9783638601443) in Deutsch, auch als eBook.
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Reform Der Osterreichischen Verwaltungsbehorden Unter Maria Theresia (German Edition)
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9783638754439 - Klausing, Axel: Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia
Klausing, Axel

Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Seminars "Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790)" mit der Entwicklung der Verwaltungsbehörden in Österreich. Vorangetrieben wird diese Reform der Verwaltungsbehörden durch den Geist des aufgeklärten Absolutismus, in dem Sinne, dass der Monarch zwar weiterhin der Träger der Staatsgewalt sei, aber der hauptsächliche Zweck des Staates über das Wohl der Bürger definiert sein müsse. Zusätzlich verstärkt wurde der Maria Theresianische Reformdrang durch wenig erfolgreiche Kriege wie den Österreichischen Erbfolgekrieg . Die militärischen Misserfolge, vor allem gegen das flächenmäßige und auch an Einwohnern kleinere Preußen, zeigten Missstände in der österreichischen Verwaltung auf und nötigten zum Handeln. Zu Beginn der Arbeit wird Exkurs geführt, der die österreichischen Besonderheiten bezüglich dieser Verwaltungsreformen, wie z.B. den noch immer ausgeprägten Einfluss der Stände auf die gesamtstaatliche Politik, erläutert und aufzeigt wie vielschichtig die Probleme gerade bei einer österreichischen Staatsreform waren. Darauf folgend werden die Reformen Maximilian I. und Ferdinand I. kurz umrissen, die sozusagen die Vorstufen bilden und mit ihren Verwaltungsreformen eben jene Behörden in Leben gerufen haben, deren Reformen Maria Theresia ihr Leben lang beschäftigt haben. Den Kern bildet der Ausblick auf die durch von Haugwitz durchgeführten Reformen der Landesverwaltung, sowie der übrigen Verwaltungsorgane, wie z.B. des Geheimen Rates oder der Hofkanzlei. Abschließend sollen kurz die von Kaunitz angestrebten Reformgebiete, wie das "Directorium internis" als auch der Staatsrat angerissen werden.2007. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638601443 - Axel Klausing: Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia
Axel Klausing

Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich im ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Seminars Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790) mit der Entwicklung der Verwaltungsbehörden in Österreich. Vorangetrieben wird diese Reform der Verwaltungsbehörden durch den Geist des aufgeklärten Absolutismus, in dem Sinne, dass der Monarch zwar weiterhin der Träger der Staatsgewalt sei, aber der hauptsächliche Zweck des Staates über das Wohl der Bürger definiert sein müsse. Zusätzlich verstärkt wurde der Maria Theresianische Reformdrang durch wenig erfolgreiche Kriege wie den Österreichischen Erbfolgekrieg . Die militärischen Misserfolge, vor allem gegen das flächenmäßige und auch an Einwohnern kleinere Preußen, zeigten Missstände in der österreichischen Verwaltung auf und nötigten zum Handeln. Zu Beginn der Arbeit wird Exkurs geführt, der die österreichischen Besonderheiten bezüglich dieser Verwaltungsreformen, wie z.B. den noch immer ausgeprägten Einfluss der Stände auf die gesamtstaatliche Politik, erläutert und aufzeigt wie vielschichtig die Probleme gerade bei einer österreichischen Staatsreform waren. Darauf folgend werden die Reformen Maximilian I. und Ferdinand I. kurz umrissen, die sozusagen die Vorstufen bilden und mit ihren Verwaltungsreformen eben jene Behörden in Leben gerufen haben, deren Reformen Maria Theresia ihr Leben lang beschäftigt haben. Den Kern bildet der Ausblick auf die durch von Haugwitz durchgeführten Reformen der Landesverwaltung, sowie der übrigen Verwaltungsorgane, wie z.B. des Geheimen Rates oder der Hofkanzlei. Abschließend sollen kurz die von Kaunitz angestrebten Reformgebiete, wie das Directorium internis als auch der Staatsrat angerissen werden. 01.03.2007, ePUB.
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9783638754439 - Axel Klausing: Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia
Symbolbild
Axel Klausing

Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Seminars Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790) mit der Entwicklung der Verwaltungsbehörden in Österreich. Vorangetrieben wird diese Reform der Verwaltungsbehörden durch den Geist des aufgeklärten Absolutismus, in dem Sinne, dass der Monarch zwar weiterhin der Träger der Staatsgewalt sei, aber der hauptsächliche Zweck des Staates über das Wohl der Bürger definiert sein müsse. Zusätzlich verstärkt wurde der Maria Theresianische Reformdrang durch wenig erfolgreiche Kriege wie den Österreichischen Erbfolgekrieg . Die militärischen Misserfolge, vor allem gegen das flächenmäßige und auch an Einwohnern kleinere Preußen, zeigten Missstände in der österreichischen Verwaltung auf und nötigten zum Handeln. Zu Beginn der Arbeit wird Exkurs geführt, der die österreichischen Besonderheiten bezüglich dieser Verwaltungsreformen, wie z.B. den noch immer ausgeprägten Einfluss der Stände auf die gesamtstaatliche Politik, erläutert und aufzeigt wie vielschichtig die Probleme gerade bei einer österreichischen Staatsreform waren. Darauf folgend werden die Reformen Maximilian I. und Ferdinand I. kurz umrissen, die sozusagen die Vorstufen bilden und mit ihren Verwaltungsreformen eben jene Behörden in Leben gerufen haben, deren Reformen Maria Theresia ihr Leben lang beschäftigt haben. Den Kern bildet der Ausblick auf die durch von Haugwitz durchgeführten Reformen der Landesverwaltung, sowie der übrigen Verwaltungsorgane, wie z.B. des Geheimen Rates oder der Hofkanzlei. Abschließend sollen kurz die von Kaunitz angestrebten Reformgebiete, wie das Directorium internis als auch der Staatsrat angerissen werden. 28 pp. Deutsch.
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9783638601443 - Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia Axel Klausing Author

Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia Axel Klausing Author (2004)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Seminars 'Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790)' mit der Entwicklung der Verwaltungsbehörden in Österreich. Vorangetrieben wird diese Reform der Verwaltungsbehörden durch den Geist des aufgeklärten Absolutismus, in dem Sinne, dass der Monarch zwar weiterhin der Träger der Staatsgewalt sei, aber der hauptsächliche Zweck des Staates über das Wohl der Bürger definiert sein müsse. Zusätzlich verstärkt wurde der Maria Theresianische Reformdrang durch wenig erfolgreiche Kriege wie den Österreichischen Erbfolgekrieg . Die militärischen Misserfolge, vor allem gegen das flächenmäßige und auch an Einwohnern kleinere Preußen, zeigten Missstände in der österreichischen Verwaltung auf und nötigten zum Handeln. Zu Beginn der Arbeit wird Exkurs geführt, der die österreichischen Besonderheiten bezüglich dieser Verwaltungsreformen, wie z.B. den noch immer ausgeprägten Einfluss der Stände auf die gesamtstaatliche Politik, erläutert und aufzeigt wie vielschichtig die Probleme gerade bei einer österreichischen Staatsreform waren. Darauf folgend werden die Reformen Maximilian I. und Ferdinand I. kurz umrissen, die sozusagen die Vorstufen bilden und mit ihren Verwaltungsreformen eben jene Behörden in Leben gerufen haben, deren Reformen Maria Theresia ihr Leben lang beschäftigt haben. Den Kern bildet der Ausblick auf die durch von Haugwitz durchgeführten Reformen der Landesverwaltung, sowie der übrigen Verwaltungsorgane, wie z.B. des Geheimen Rates oder der Hofkanzlei. Abschließend sollen kurz die von Kaunitz angestrebten Reformgebiete, wie das 'Directorium internis' als auch der Staatsrat angerissen werden.
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9783638601443 - Axel Klausing: Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia
Axel Klausing

Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich im ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Seminars ´´Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790)´´ mit der Entwicklung der Verwaltungsbehörden in Österreich. Vorangetrieben wird diese Reform der Verwaltungsbehörden durch den Geist des aufgeklärten Absolutismus, in dem Sinne, dass der Monarch zwar weiterhin der Träger der Staatsgewalt sei, aber der hauptsächliche Zweck des Staates über das Wohl der Bürger definiert sein müsse. Zusätzlich verstärkt wurde der Maria Theresianische Reformdrang durch wenig erfolgreiche Kriege wie den Österreichischen Erbfolgekrieg . Die militärischen Misserfolge, vor allem gegen das flächenmässige und auch an Einwohnern kleinere Preussen, zeigten Missstände in der österreichischen Verwaltung auf und nötigten zum Handeln. Zu Beginn der Arbeit wird Exkurs geführt, der die österreichischen Besonderheiten bezüglich dieser Verwaltungsreformen, wie z.B. den noch immer ausgeprägten Einfluss der Stände auf die gesamtstaatliche Politik, erläutert und aufzeigt wie vielschichtig die Probleme gerade bei einer österreichischen Staatsreform waren. Darauf folgend werden die Reformen Maximilian I. und Ferdinand I. kurz umrissen, die sozusagen die Vorstufen bilden und mit ihren Verwaltungsreformen eben jene Behörden in Leben gerufen haben, deren Reformen Maria Theresia ihr Leben lang beschäftigt haben. Den Kern bildet der Ausblick auf die durch von Haugwitz durchgeführten Reformen der Landesverwaltung, sowie der übrigen Verwaltungsorgane, wie z.B. des Geheimen Rates oder der Hofkanzlei. Abschliessend sollen kurz die von Kaunitz angestrebten Reformgebiete, wie das ´´Directorium internis´´ als auch der Staatsrat angerissen werden. ePUB, 01.03.2007.
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9783638601443 - Axel Klausing: Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia
Axel Klausing

Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich im ... Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Seminars Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790) mit der Entwicklung der Verwaltungsbehörden in Österreich. Vorangetrieben wird diese Reform der Verwaltungsbehörden durch den Geist des aufgeklärten Absolutismus, in dem Sinne, dass der Monarch zwar weiterhin der Träger der Staatsgewalt sei, aber der hauptsächliche Zweck des Staates über das Wohl der Bürger definiert sein müsse. Zusätzlich verstärkt wurde der Maria Theresianische Reformdrang durch wenig erfolgreiche Kriege wie den Österreichischen Erbfolgekrieg . Die militärischen Misserfolge, vor allem gegen das flächenmässige und auch an Einwohnern kleinere Preussen, zeigten Missstände in der österreichischen Verwaltung auf und nötigten zum Handeln. Zu Beginn der Arbeit wird Exkurs geführt, der die österreichischen Besonderheiten bezüglich dieser Verwaltungsreformen, wie z.B. den noch immer ausgeprägten Einfluss der Stände auf die gesamtstaatliche Politik, erläutert und aufzeigt wie vielschichtig die Probleme gerade bei einer österreichischen Staatsreform waren. Darauf folgend werden die Reformen Maximilian I. und Ferdinand I. kurz umrissen, die sozusagen die Vorstufen bilden und mit ihren Verwaltungsreformen eben jene Behörden in Leben gerufen haben, deren Reformen Maria Theresia ihr Leben lang beschäftigt haben. Den Kern bildet der Ausblick auf die durch von Haugwitz durchgeführten Reformen der Landesverwaltung, sowie der übrigen Verwaltungsorgane, wie z.B. des Geheimen Rates oder der Hofkanzlei. Abschliessend sollen kurz die von Kaunitz angestrebten Reformgebiete, wie das Directorium internis als auch der Staatsrat angerissen werden. ePUB, 01.03.2007.
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9783638601443 - Axel Klausing: Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia
Axel Klausing

Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia (2004)

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Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Seminars `Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790)` mit der Entwicklung der Verwaltungsbehörden in Österreich. Vorangetrieben wird diese Reform der Verwaltungsbehörden durch den Geist des aufgeklärten Absolutismus, in dem Sinne, dass der Monarch zwar weiterhin der Träger der Staatsgewalt sei, aber der hauptsächliche Zweck des Staates über das Wohl der Bürger definiert sein müsse. Zusätzlich verstärkt wurde der Maria Theresianische Reformdrang durch wenig erfolgreiche Kriege wie den österreichischen Erbfolgekrieg . Die militärischen Misserfolge, vor allem gegen das flächenmäßige und auch an Einwohnern kleinere Preußen, zeigten Missstände in der österreichischen Verwaltung auf und nötigten zum Handeln. Zu Beginn der Arbeit wird Exkurs gefährt, der die österreichischen Besonderheiten bezüglich dieser Verwaltungsreformen, wie z.B. den noch immer ausgeprägten Einfluss der Stände auf die gesamtstaatliche Politik, erläutert und aufzeigt wie vielschichtig die Probleme gerade bei einer österreichischen Staatsreform waren. Darauf folgend werden die Reformen Maximilian I. und Ferdinand I. kurz umrissen, die sozusagen die Vorstufen bilden und mit ihren Verwaltungsreformen eben jene Behörden in Leben gerufen haben, deren Reformen Maria Theresia ihr Leben lang beschäftigt haben. Den Kern bildet der Ausblick auf die durch von Haugwitz durchgeführten Reformen der Landesverwaltung, sowie der übrigen Verwaltungsorgane, wie z.B. des Geheimen Rates oder der Hofkanzlei. Abschließend sollen kurz die von Kaunitz angestrebten Reformgebiete, wie das `Directorium internis` als auch der Staatsrat angerissen werden. Ebook.
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9783638601443 - Axel Klausing: Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia
Axel Klausing

Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia (2004)

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Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Seminars `Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790)` mit der Entwicklung der Verwaltungsbehörden in Österreich. Vorangetrieben wird diese Reform der Verwaltungsbehörden durch den Geist des aufgeklärten Absolutismus, in dem Sinne, dass der Monarch zwar weiterhin der Träger der Staatsgewalt sei, aber der hauptsächliche Zweck des Staates über das Wohl der Bürger definiert sein müsse. Zusätzlich verstärkt wurde der Maria Theresianische Reformdrang durch wenig erfolgreiche Kriege wie den österreichischen Erbfolgekrieg . Die militärischen Misserfolge, vor allem gegen das flächenmäßige und auch an Einwohnern kleinere Preußen, zeigten Missstände in der österreichischen Verwaltung auf und nötigten zum Handeln. Zu Beginn der Arbeit wird Exkurs gefährt, der die österreichischen Besonderheiten bezüglich dieser Verwaltungsreformen, wie z.B. den noch immer ausgeprägten Einfluss der Stände auf die gesamtstaatliche Politik, erläutert und aufzeigt wie vielschichtig die Probleme gerade bei einer österreichischen Staatsreform waren. Darauf folgend werden die Reformen Maximilian I. und Ferdinand I. kurz umrissen, die sozusagen die Vorstufen bilden und mit ihren Verwaltungsreformen eben jene Behörden in Leben gerufen haben, deren Reformen Maria Theresia ihr Leben lang beschäftigt haben. Den Kern bildet der Ausblick auf die durch von Haugwitz durchgeführten Reformen der Landesverwaltung, sowie der Übrigen Verwaltungsorgane, wie z.B. des Geheimen Rates oder der Hofkanzlei. Abschließend sollen kurz die von Kaunitz angestrebten Reformgebiete, wie das `Directorium internis` als auch der Staatsrat angerissen werden. Ebook.
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9783638754439 - Axel Klausing: Reform Der Osterreichischen Verwaltungsbehorden Unter Maria Theresia
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Axel Klausing

Reform Der Osterreichischen Verwaltungsbehorden Unter Maria Theresia (2004)

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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.2in. x 5.8in. x 0.5in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 7, Universitt Osnabrck, Veranstaltung: Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschftigt sich im Rahmen des Seminars Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef II. (1740-1790) mit der Entwicklung der Verwaltungsbehrden in sterreich. Vorangetrieben wird diese Reform der Verwaltungsbehrden durch den Geist des aufgeklrten Absolutismus, in dem Sinne, dass der Monarch zwar weiterhin der Trger der Staatsgewalt sei, aber der hauptschliche Zweck des Staates ber das Wohl der Brger definiert sein msse. Zustzlich verstrkt wurde der Maria Theresianische Reformdrang durch wenig erfolgreiche Kriege wie den sterreichischen Erbfolgekrieg . Die militrischen Misserfolge, vor allem gegen das flchenmige und auch an Einwohnern kleinere Preuen, zeigten Missstnde in der sterreichischen Verwaltung auf und ntigten zum Handeln. Zu Beginn der Arbeit wird Exkurs gefhrt, der die sterreichischen Besonderheiten bezglich dieser Verwaltungsreformen, wie z. B. den noch immer ausgeprgten Einfluss der Stnde auf die gesamtstaatliche Politik, erlutert und aufzeigt wie vielschichtig die Probleme gerade bei einer sterreichischen Staatsreform waren. Darauf folgend werden die Reformen Maximilian I. und Ferdinand I. kurz umrissen, die sozusagen die Vorstufen bilden und mit ihren Verwaltungsreformen eben jene Behrden in Leben gerufen haben, deren Reformen Maria Theresia ihr Leben lang beschftigt haben. Den Kern bildet der Ausblick auf die durch von Haugwitz durchgefhrten Reformen der Landesverwaltung, sowie der brigen Verwaltungsorgane, wie z. B. des Geheimen Rates oder der Hofkanzlei. Abschlieend sollen kurz die von Kaunitz angestrebten Reformgebiete, wie das Directorium internis als auch der Staatsrat an This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783638601443 - Axel Klausing: Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia
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Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia (2007)

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