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Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan100%: Conrad Maul: Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan (ISBN: 9783638754873) in Deutsch.
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Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan72%: Conrad Maul: Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan (ISBN: 9783638630689) in Deutsch, auch als eBook.
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Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan
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9783638754873 - Conrad Maul: Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan
Conrad Maul

Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan (2007)

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Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte:, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Darstellung soll das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. beleuchtet werden. Hierbei soll des Weiteren die bedeutendste nichtchristliche Quelle im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren, seines Zeichens, Statthalter der Provinz Pontus-Bithynien, und dem Kaiser Trajan bietet nicht nur Aufschluss bzw. einen Einblick in die frühchristlichen Rituale, sondern soll in diesem Zusammenhang, die Begründungsleistung erbringen, das römisch-christliche Verhältnis zu Beginn des 2. Jahrhunderts aufzudecken. Nach der Darstellung der römischen Religionspolitik seit der Kaiserzeit, folgt der so genannte ´Christenbrief´ des Plinius, unterteilt in Aufbau und Form, sowie der Versuch, dieses Schreiben als Spiegel für das römisch-christliche Verhältnis zu interpretieren. Danach soll das Kapitel über das kaiserliche Reskript des Trajan Einblick geben, inwieweit der ´Christenbrief´ als Spiegel des römisch-christlichen Verhältnisses gewertet werden kann. Mit dem Inhalt des Reskript soll darüber hinaus das explizite Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum herausgestellt werden. Inwieweit der Briefwechsel zwischen Plinius und Trajan das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts begründen kann, bleibt indessen abzuwarten. Geheftet, 25.08.2007.
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9783638754873 - Conrad Maul: Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan
Conrad Maul

Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan (2007)

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Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte:, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Darstellung soll das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. beleuchtet werden. Hierbei soll des Weiteren die bedeutendste nichtchristliche Quelle im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren, seines Zeichens, Statthalter der Provinz Pontus-Bithynien, und dem Kaiser Trajan bietet nicht nur Aufschluss bzw. einen Einblick in die frühchristlichen Rituale, sondern soll in diesem Zusammenhang, die Begründungsleistung erbringen, das römisch-christliche Verhältnis zu Beginn des 2. Jahrhunderts aufzudecken. Nach der Darstellung der römischen Religionspolitik seit der Kaiserzeit, folgt der so genannte ´Christenbrief´ des Plinius, unterteilt in Aufbau und Form, sowie der Versuch, dieses Schreiben als Spiegel für das römisch-christliche Verhältnis zu interpretieren. Danach soll das Kapitel über das kaiserliche Reskript des Trajan Einblick geben, inwieweit der ´Christenbrief´ als Spiegel des römisch-christlichen Verhältnisses gewertet werden kann. Mit dem Inhalt des Reskript soll darüber hinaus das explizite Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum herausgestellt werden. Inwieweit der Briefwechsel zwischen Plinius und Trajan das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts begründen kann, bleibt indessen abzuwarten. 25.08.2007, Geheftet.
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9783638630689 - Conrad Maul: Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan
Conrad Maul

Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan (2006)

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Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte:, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn dieser Darstellung soll das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. beleuchtet werden. Hierbei soll des Weiteren die bedeutendste nichtchristliche Quelle im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren, seines Zeichens, Statthalter der Provinz Pontus-Bithynien, und dem Kaiser Trajan bietet nicht nur Aufschluss bzw. einen Einblick in die frühchristlichen Rituale, sondern soll in diesem Zusammenhang, die Begr?ndungsleistung erbringen, das römisch-christliche Verhältnis zu Beginn des 2. Jahrhunderts aufzudecken. Nach der Darstellung der römischen Religionspolitik seit der Kaiserzeit, folgt der so genannte `Christenbrief` des Plinius, unterteilt in Aufbau und Form, sowie der Versuch, dieses Schreiben als Spiegel für das römisch-christliche Verhältnis zu interpretieren. Danach soll das Kapitel über das kaiserliche Reskript des Trajan Einblick geben, inwieweit der `Christenbrief` als Spiegel des römisch-christlichen Verhältnisses gewertet werden kann. Mit dem Inhalt des Reskript soll darüber hinaus das explizite Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum herausgestellt werden. Inwieweit der Briefwechsel zwischen Plinius und Trajan das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts begründen kann, bleibt indessen abzuwarten. Ebook.
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9783638630689 - Conrad Maul: Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan
Conrad Maul

Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan (2006)

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Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte:, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn dieser Darstellung soll das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. beleuchtet werden. Hierbei soll des Weiteren die bedeutendste nichtchristliche Quelle im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren, seines Zeichens, Statthalter der Provinz Pontus-Bithynien, und dem Kaiser Trajan bietet nicht nur Aufschluss bzw. einen Einblick in die frühchristlichen Rituale, sondern soll in diesem Zusammenhang, die Begr?ndungsleistung erbringen, das römisch-christliche Verhältnis zu Beginn des 2. Jahrhunderts aufzudecken. Nach der Darstellung der römischen Religionspolitik seit der Kaiserzeit, folgt der so genannte `Christenbrief` des Plinius, unterteilt in Aufbau und Form, sowie der Versuch, dieses Schreiben als Spiegel für das römisch-christliche Verhältnis zu interpretieren. Danach soll das Kapitel über das kaiserliche Reskript des Trajan Einblick geben, inwieweit der `Christenbrief` als Spiegel des römisch-christlichen Verhältnisses gewertet werden kann. Mit dem Inhalt des Reskript soll darüber hinaus das explizite Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum herausgestellt werden. Inwieweit der Briefwechsel zwischen Plinius und Trajan das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts begründen kann, bleibt indessen abzuwarten. Ebook.
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9783638754873 - Conrad Maul: Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan
Conrad Maul

Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan

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Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte:, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Darstellung soll das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. beleuchtet werden. Hierbei soll des Weiteren die bedeutendste nichtchristliche Quelle im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren, seines Zeichens, Statthalter der Provinz Pontus-Bithynien, und dem Kaiser Trajan bietet nicht nur Aufschluss bzw. einen Einblick in die frühchristlichen Rituale, sondern soll in diesem Zusammenhang, die Begründungsleistung erbringen, das römisch-christliche Verhältnis zu Beginn des 2. Jahrhunderts aufzudecken. Nach der Darstellung der römischen Religionspolitik seit der Kaiserzeit, folgt der so genannte "Christenbrief" des Plinius, unterteilt in Aufbau und Form, sowie der Versuch, dieses Schreiben als Spiegel für das römisch-christliche Verhältnis zu interpretieren. Danach soll das Kapitel über das kaiserliche Reskript des Trajan Einblick geben, inwieweit der "Christenbrief" als Spiegel des römisch-christlichen Verhältnisses gewertet werden kann. Mit dem Inhalt des Reskript soll darüber hinaus das explizite Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum herausgestellt werden. Inwieweit der Briefwechsel zwischen Plinius und Trajan das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts begründen kann, bleibt indessen abzuwarten.
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9783638754873 - Conrad Maul: Das Verhaltnis Von Romischem Staat Und Christentum Zu Beginn Des 2. Jahrhundert Im Briefwechsel Zwischen Plinius Dem Jungeren Und Kaiser Trajan
Conrad Maul

Das Verhaltnis Von Romischem Staat Und Christentum Zu Beginn Des 2. Jahrhundert Im Briefwechsel Zwischen Plinius Dem Jungeren Und Kaiser Trajan

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte:, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Darstellung soll das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. beleuchtet werden. Hierbei soll des Weiteren die bedeutendste nichtchristliche Quelle im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren, seines Zeichens, Statthalter der Provinz Pontus-Bithynien, und dem Kaiser Trajan bietet nicht nur Aufschluss bzw. einen Einblick in die frühchristlichen Rituale, sondern soll in diesem Zusammenhang, die Begründungsleistung erbringen, das römisch-christliche Verhältnis zu Beginn des 2. Jahrhunderts aufzudecken. Nach der Darstellung der römischen Religionspolitik seit der Kaiserzeit, folgt der so genannte "Christenbrief" des Plinius, unterteilt in Aufbau und Form, sowie der Versuch, dieses Schreiben als Spiegel für das römisch-christliche Verhältnis zu interpretieren. Danach soll das Kapitel über das kaiserliche Reskript des Trajan Einblick geben, inwieweit der "Christenbrief" als Spiegel des römisch-christlichen Verhältnisses gewertet werden kann. Mit dem Inhalt des Reskript soll darüber hinaus das explizite Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum herausgestellt werden. Inwieweit der Briefwechsel zwischen Plinius und Trajan das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts begründen kann, bleibt indessen abzuwarten.
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9783638630689 - Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan: ein B

Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan: ein B (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte:, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Darstellung soll das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. beleuchtet werden. Hierbei soll des Weiteren die bedeutendste nichtchristliche Quelle im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren, seines Zeichens, Statthalter der Provinz Pontus-Bithynien, und dem Kaiser Trajan bietet nicht nur Aufschluss bzw. einen Einblick in die frühchristlichen Rituale, sondern soll in diesem Zusammenhang, die Begründungsleistung erbringen, das römisch-christliche Verhältnis zu Beginn des 2. Jahrhunderts aufzudecken. Nach der Darstellung der römischen Religionspolitik seit der Kaiserzeit, folgt der so genannte 'Christenbrief' des Plinius, unterteilt in Aufbau und Form, sowie der Versuch, dieses Schreiben als Spiegel für das römisch-christliche Verhältnis zu interpretieren. Danach soll das Kapitel über das kaiserliche Reskript des Trajan Einblick geben, inwieweit der 'Christenbrief' als Spiegel des römisch-christlichen Verhältnisses gewertet werden kann. Mit dem Inhalt des Reskript soll darüber hinaus das explizite Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum herausgestellt werden. Inwieweit der Briefwechsel zwischen Plinius und Trajan das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts begründen kann, bleibt indessen abzuwarten.
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9783638630689 - Conrad Maul: Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan
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Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte:, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Darstellung soll das Verhältnis ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte:, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Darstellung soll das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. beleuchtet werden. Hierbei soll des Weiteren die bedeutendste nichtchristliche Quelle im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren, seines Zeichens, Statthalter der Provinz Pontus-Bithynien, und dem Kaiser Trajan bietet nicht nur Aufschluss bzw. einen Einblick in die frühchristlichen Rituale, sondern soll in diesem Zusammenhang, die Begründungsleistung erbringen, das römisch-christliche Verhältnis zu Beginn des 2. Jahrhunderts aufzudecken. Nach der Darstellung der römischen Religionspolitik seit der Kaiserzeit, folgt der so genannte ´´Christenbrief´´ des Plinius, unterteilt in Aufbau und Form, sowie der Versuch, dieses Schreiben als Spiegel für das römisch-christliche Verhältnis zu interpretieren. Danach soll das Kapitel über das kaiserliche Reskript des Trajan Einblick geben, inwieweit der ´´Christenbrief´´ als Spiegel des römisch-christlichen Verhältnisses gewertet werden kann. Mit dem Inhalt des Reskript soll darüber hinaus das explizite Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum herausgestellt werden. Inwieweit der Briefwechsel zwischen Plinius und Trajan das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts begründen kann, bleibt indessen abzuwarten. ePUB, 28.03.2007.
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9783638630689 - Conrad Maul: Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan
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Das Verhältnis von Römischem Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhundert im Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren und Kaiser Trajan (2007)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte:, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Darstellung soll das Verhältnis ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Einführung in die Alte Geschichte:, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Darstellung soll das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. beleuchtet werden. Hierbei soll des Weiteren die bedeutendste nichtchristliche Quelle im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jüngeren, seines Zeichens, Statthalter der Provinz Pontus-Bithynien, und dem Kaiser Trajan bietet nicht nur Aufschluss bzw. einen Einblick in die frühchristlichen Rituale, sondern soll in diesem Zusammenhang, die Begründungsleistung erbringen, das römisch-christliche Verhältnis zu Beginn des 2. Jahrhunderts aufzudecken. Nach der Darstellung der römischen Religionspolitik seit der Kaiserzeit, folgt der so genannte ´´Christenbrief´´ des Plinius, unterteilt in Aufbau und Form, sowie der Versuch, dieses Schreiben als Spiegel für das römisch-christliche Verhältnis zu interpretieren. Danach soll das Kapitel über das kaiserliche Reskript des Trajan Einblick geben, inwieweit der ´´Christenbrief´´ als Spiegel des römisch-christlichen Verhältnisses gewertet werden kann. Mit dem Inhalt des Reskript soll darüber hinaus das explizite Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum herausgestellt werden. Inwieweit der Briefwechsel zwischen Plinius und Trajan das Verhältnis zwischen Römischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts begründen kann, bleibt indessen abzuwarten. 28.03.2007, ePUB.
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9783638754873 - Conrad Maul: Das Verhaltnis Von Romischem Staat Und Christentum Zu Beginn Des 2. Jahrhundert Im Briefwechsel Zwischen Plinius Dem Jungeren Und Kaiser Trajan
Conrad Maul

Das Verhaltnis Von Romischem Staat Und Christentum Zu Beginn Des 2. Jahrhundert Im Briefwechsel Zwischen Plinius Dem Jungeren Und Kaiser Trajan (2006)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.4in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 2, 0, Technische Universitt Dresden (Institut fr Geschichte), Veranstaltung: Einfhrung in die Alte Geschichte: , 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Darstellung soll das Verhltnis zwischen Rmischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. beleuchtet werden. Hierbei soll des Weiteren die bedeutendste nichtchristliche Quelle im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jngeren, seines Zeichens, Statthalter der Provinz Pontus-Bithynien, und dem Kaiser Trajan bietet nicht nur Aufschluss bzw. einen Einblick in die frhchristlichen Rituale, sondern soll in diesem Zusammenhang, die Begrndungsleistung erbringen, das rmisch-christliche Verhltnis zu Beginn des 2. Jahrhunderts aufzudecken. Nach der Darstellung der rmischen Religionspolitik seit der Kaiserzeit, folgt der so genannte Christenbrief des Plinius, unterteilt in Aufbau und Form, sowie der Versuch, dieses Schreiben als Spiegel fr das rmisch-christliche Verhltnis zu interpretieren. Danach soll das Kapitel ber das kaiserliche Reskript des Trajan Einblick geben, inwieweit der Christenbrief als Spiegel des rmisch-christlichen Verhltnisses gewertet werden kann. Mit dem Inhalt des Reskript soll darber hinaus das explizite Verhltnis zwischen Rmischen Staat und Christentum herausgestellt werden. Inwieweit der Briefwechsel zwischen Plinius und Trajan das Verhltnis zwischen Rmischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts begrnden kann, bleibt indessen abzuwarten. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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