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Drei Dialoge zwischen Hylas und Philonous100%: George Berkeley: Drei Dialoge zwischen Hylas und Philonous (ISBN: 9783787342235) Meiner Okt 2022, in Deutsch, Taschenbuch.
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s Drei Dialoge Zwischen Hylas Und Philonous (Paperback)83%: George Berkeley: s Drei Dialoge Zwischen Hylas Und Philonous (Paperback) (ISBN: 9780274160617) 2018, Wentworth Press, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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apos;s Drei Dialoge Zwischen Hylas Und Philonous82%: George Berkeley: apos;s Drei Dialoge Zwischen Hylas Und Philonous (ISBN: 9781148645995) Nabu Press, in Englisch, Taschenbuch.
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s Drei Dialoge Zwischen Hylas Und Philonous (Hardback)74%: George Berkeley: s Drei Dialoge Zwischen Hylas Und Philonous (Hardback) (ISBN: 9780274160624) 2018, Wentworth Press, United States, in Deutsch, Broschiert.
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9783787342235 - Drei Dialoge zwischen Hylas und Philonous

Drei Dialoge zwischen Hylas und Philonous (1713)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783787342235 bzw. 3787342230, in Deutsch, Meiner, F, neu.

1713 erschien in London »Drei Dialoge zwischen Hylas und Philonous« von George Berkeley. Letzterer, der Geistesfreund, verficht den ontologischen Grundsatz Berkeleys, dass nichts existiert außer denkenden Wesen und Ideen »in the mind«? Existenz ist Wahrgenommenwerden (percipi) oder Wahrnehmen (percipere). Hylas vertritt Auffassungen, bei denen vor allem die Erkenntnistheorie Lockes Pate gestanden hat. Beide Dialogpartner stimmen darin überein, dass philosophische Überzeugungen, aus denen skeptizistische Konsequenzen abgeleitet werden können, sich selbst widerlegen, und jeder ist infolgedessen um den Nachweis bemüht, dass die gegnerischen Ansichten ebensolche Konsequenzen haben. Ein beherrschendes Thema des ersten Dialogs bildet die Unterscheidung primärer und sekundärer Qualitäten. Berkeley möchte zeigen, dass die Unterscheidung gegenstandslos ist. Im zweiten Dialog verknüpft Berkeley den teleologischen Gottesbeweis mit einem Argument eigener Prägung, das er aus der idealistischen Seinsannahme und der Voraussetzung gewinnt, dass es eine externe Ursache unserer Sinnesempfindungen geben muss. Der dritte Dialog ist hauptsächlich der Widerlegung von Einwänden gewidmet. Die Frage nach der Vereinbarkeit von empirischer Wissenschaft und idealistischer Ontologie gehört hierher. Ferner die naheliegende These, dass alle Argumente gegen die materielle Substanz auch gegen die geistige Substanz beweiskräftig sind. Berkeley hält dem entgegen, dass jene ex definitione unmöglich ist, letztere jedoch nicht. George Berkeley, 19.0 x 12.2 x 1.4 cm, Buch.
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9783787342235 - George Berkeley: Drei Dialoge zwischen Hylas und Philonous
Symbolbild
George Berkeley

Drei Dialoge zwischen Hylas und Philonous (2022)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783787342235 bzw. 3787342230, vermutlich in Deutsch, Meiner Okt 2022, Taschenbuch, neu.

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nach der Bestellung gedruckt Neuware -1713 erschien in London »Drei Dialoge zwischen Hylas und Philonous« von George Berkeley. Letzterer, der Geistesfreund, verficht den ontologischen Grundsatz Berkeleys, dass nichts existiert außer denkenden Wesen und Ideen »in the mind« Existenz ist Wahrgenommenwerden (percipi) oder Wahrnehmen (percipere). Hylas vertritt Auffassungen, bei denen vor allem die Erkenntnistheorie Lockes Pate gestanden hat. Beide Dialogpartner stimmen darin überein, dass philosophische Überzeugungen, aus denen skeptizistische Konsequenzen abgeleitet werden können, sich selbst widerlegen, und jeder ist infolgedessen um den Nachweis bemüht, dass die gegnerischen Ansichten ebensolche Konsequenzen haben.Ein beherrschendes Thema des ersten Dialogs bildet die Unterscheidung primärer und sekundärer Qualitäten. Berkeley möchte zeigen, dass die Unterscheidung gegenstandslos ist. Im zweiten Dialog verknüpft Berkeley den teleologischen Gottesbeweis mit einem Argument eigener Prägung, das er aus der idealistischen Seinsannahme und der Voraussetzung gewinnt, dass es eine externe Ursache unserer Sinnesempfindungen geben muss. Der dritte Dialog ist hauptsächlich der Widerlegung von Einwänden gewidmet. Die Frage nach der Vereinbarkeit von empirischer Wissenschaft und idealistischer Ontologie gehört hierher. Ferner die naheliegende These, dass alle Argumente gegen die materielle Substanz auch gegen die geistige Substanz beweiskräftig sind. Berkeley hält dem entgegen, dass jene ex definitione unmöglich ist, letztere jedoch nicht. 148 pp. Deutsch, Books.
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