Italienisches Glas : Murano, Mailand 1930 - 1970 ; die Sammlung der Steinberg Foundation ; [anlässlich der Ausstellung "Italienisches Glas, Murano, Mailand 1930 - 1970" im Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof, Glasmuseum Hentrich (10. November 1996 - 26. Ja
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Italienisches Glas : Murano, Mailand 1930 - 1970 ; die Sammlung der Steinberg Foundation ; [anlässlich der Ausstellung "Italienisches Glas, Murano, Mailand 1930 - 1970" im Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof, Glasmuseum Hentrich (10. November 1996 - 26. Ja (1996)
ISBN: 9783791317090 bzw. 3791317091, in Deutsch, München ; New York : Prestel, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
351 S. : 324 Abb., davon 235 farb.; 31 cm, mit Schutzumschlag, Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen, sonst Exemplar in gutem Erhaltungszustand Dr. Helmut Ricke ist Direktor der Sammlungen und Leiter des Glasmuseums Hentrich im museum kunst palast in Düsseldorf. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Geschichte der Glaskunst, insbesondere der des 19. und 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Publikationen zum Thema. Glas 3791317091 Versand D: 6,00 EUR Steinberg Foundation ; Venedig ; Glas ; Geschichte 1930-1970 ; Sammlung ; Ausstellung 1996; Venedig ; Glas ; Geschichte 1930-1970 ; Sammlung ; Ausstellung ; Düsseldorf, Bildende Kunst, Angelegt am: 16.12.2014.
Italienisches Glas : Murano, Mailand 1930 - 1970 ; die Sammlung der Steinberg Foundation ; [anlässlich der Ausstellung "Italienisches Glas, Murano, Mailand 1930 - 1970" im Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof, Glasmuseum Hentrich (10. November 1996 - 26. Ja (1996)
ISBN: 9783791317090 bzw. 3791317091, in Deutsch, München ; New York : Prestel, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bäßler, 92648 Vohenstrauß.
351 S. : überw. Illustration ; 31 cm OPappband, SU, Mängelexemplar Einband leicht lagerspurig, an unterer, vorderer Ecke besoßen, Seiten sauber, mit "M" Stempel auf Vorsatzblatt, sonst ohne Einträge, Buchblock fest, Schutzumschlag gebrauchsspurig und mit stärkeren Läsuren, Diese Publikation ist ein Handbuch zur italienischen Glaskunst während der entscheidenden Jahrzehnte zwischen 1930 und 1970. Alle wichtigen Manufakturen und Entwerfer sind mit Spitzenstücken vertreten. Den Schwerpunkt bilden die in Murano entstandenen Gläser, ergänzt durch Stücke aus Mailänder Werkstätten. Versand D: 7,00 EUR Steinberg Foundation ; Venedig ; Glas ; Geschichte 1930-1970; Sammlung ; Ausstellung 1996; Venedig ; Glas ; Geschichte 1930-1970; Sammlung ; Ausstellung ; Düsseldorf, Bildende Kunst, Angelegt am: 14.03.2023.
Italienisches Glas : Murano, Mailand 1930 - 1970 ; die Sammlung der Steinberg Foundation ; [anlässlich der Ausstellung "Italienisches Glas, Murano, Mailand 1930 - 1970" im Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof, Glasmuseum Hentrich (10. November 1996 - 26. Ja (1996)
ISBN: 9783791317090 bzw. 3791317091, vermutlich in Deutsch, München ; New York : Prestel, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
351 S. : überw. Illustration ; 31 cm Einband leicht lagerspurig, an unterer, vorderer Ecke besoßen, Seiten sauber, mit "M" Stempel auf Vorsatzblatt, sonst ohne Einträge, Buchblock fest, Schutzumschlag gebrauchsspurig und mit stärkeren Läsuren, Diese Publikation ist ein Handbuch zur italienischen Glaskunst während der entscheidenden Jahrzehnte zwischen 1930 und 1970. Alle wichtigen Manufakturen und Entwerfer sind mit Spitzenstücken vertreten. Den Schwerpunkt bilden die in Murano entstandenen Gläser, ergänzt durch Stücke aus Mailänder Werkstätten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2280, Books.
Italienisches Glas, Murano-Mailand 1930-1970. Die Sammlung der Steinberg Foundation. (1996)
ISBN: 9783791317090 bzw. 3791317091, in Deutsch, Prestel-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
abArt, [3967343].
Schutzumschlag m. mini Einriss (2mm)Katalog zur Ausstellung 1996 - 1998. - Kunstmuseum Düsseldorf- Ehrenhof - Glasmuseum Hentrich,- Corning Museum of Glass, Corning, - Hokkaido Museum of Modern Art, Sapporo - Tokyo Metropolitan Teien Art Museum, Tokyo- Shimonoseki City Art Museum, ShimonosekiDie antike Glasherstellung im Römischen Reich fand durch die Völkerwanderung eine Unterbrechung. Mutmaßlich über den Handel mit Byzanz, wo das Know-how nicht verloren gegangen war, kam die Technik über Venedig nach Mitteleuropa zurück. Somit kann Venedig als Wiege der mitteleuropäischen Glasherstellung angesehen werden.Nicht nur aus Brandschutzgründen wurden im 13. Jahrhundert alle Glasöfen von Venedig auf diese Insel verlagert. Vor allem diente diese Maßnahme dazu, das streng gehütete Geheimnis der Glasherstellung zu bewahren. Den gut bezahlten Glasbläsern war es unter Androhung der Todesstrafe verboten, ihr Wissen weiterzugeben. Sie lebten wie Gefangene auf der Insel.In der Renaissance entwickelten sich die kunstvollen Glasprodukte des farblosen venezianischen cristallo zur Haupteinnahmequelle der Bevölkerung von Murano. Erhalten ist nur noch wenig die Vielzahl der Formen und Dekore erschließt sich vor allem aus den Darstellungen auf Stillleben. Trotz aller Versuche der Republik Venedig, die Technik der Glasherstellung und Glasveredelung geheim zu halten, gelang es Ende des 16. sowie im 17. Jahrhundert dennoch einigen Glasbläsern, in die Länder nördlich der Alpen zu emigrieren und dort Glashütten zu gründen. Entscheidend waren vor allem die Abwerbeversuche von Ludwig XIV., der sich so seinen Traum vom Spiegelsaal erfüllen konnte. Als Glas à la façon de Venise lebte der venezianische Stil in Deutschland, in den Niederlanden und in Flandern weiter, wo weitere reichhaltige Sammlungen erhalten sind.Die venezianische Vormachtstellung in der Glasherstellung wurde erst im 18. Jahrhundert durch den Erfolg barocken Schnittglases gebrochen, denn diese vornehmlich in Böhmen und Schlesien, zunehmend jedoch auch andernorts in Deutschland beheimatete Technik beherrschten die Venezianer nicht.Erst mit dem beginnenden Tourismus am Anfang des 19. Jahrhunderts erlebte Murano ein erneutes Aufblühen. Der Historismus in Venedig, eingeleitet durch die Einrichtung einer Glasfachschule auf Murano 1860 und die Gründung der Firma Società Salviati & Co. durch Antonio Salviati 1866, knüpfte bewusst an die Glaskunst der Renaissance mit ihren dünnwandigen Flügelgläsern, Faden- und Netzgläsern (reticella) wieder an. Für den Jugendstil in Millefiori-Dekoren, erzielt durch eingeschmolzene Murrine, stehen die Fratelli Toso. Venezianische Glasgefäße der 50er und 60er Jahre sind von Farbe und Dekor her am Expressionismus orientiert. Knallbunte Streifen- und geometrische Op-Art-Dekore in vetro pezzato-Technik sind typisch für die Entwürfe von Paolo Venini, Fulvio Bianconi und Ercole Barovier Ercole Baroviers Sohn Angelo bezieht sich bei einigen seiner Entwürfe ausdrücklich auf Vasarely. Auch einfarbige Gefäße mit verschiedenen Unterfängen (in vetro sommerso) von Flavio Poli gehören zum Repertoire der Venezianer des 20. Jahrhunderts.Die tausendjährige Geschichte der Glasherstellung ist im Museo Del Vetro im Palazzo Giustinian auf Murano mit Vasen, Spiegeln und Trinkgefäßen dokumentiert. Einer der drei großen Deckenleuchter im Eingangsbereich ist ein prämiertes Werk der Fratelli Toso, das zur Eröffnung des Museums 1854 beigesteuert wurde.Bisher ist es noch keinem anderen gelungen, diese Glaskunst zu imitieren. Die Technik, mit der das Muranoglas hergestellt wird, beherrschen nur die Glashersteller aus Murano.__, Leinen.
Italienisches Glas, Murano-Mailand 1930-1970. Die Sammlung der Steinberg Foundation. (1996)
ISBN: 9783791317090 bzw. 3791317091, in Deutsch, 351 Seiten, Prestel-Verlag, München, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Privat, abArt, [3967343].
Schutzumschlag m. mini Einriss (2mm) Katalog zur Ausstellung 1996 - 1998. - Kunstmuseum Düsseldorf - Ehrenhof - Glasmuseum Hentrich, - Corning Museum of Glass, Corning, - Hokkaido Museum of Modern Art, Sapporo - Tokyo Metropolitan Teien Art Museum, Tokyo - Shimonoseki City Art Museum, Shimonoseki Die antike Glasherstellung im Römischen Reich fand durch die Völkerwanderung eine Unterbrechung. Mutmaßlich über den Handel mit Byzanz, wo das Know-how nicht verloren gegangen war, kam die Technik über Venedig nach Mitteleuropa zurück. Somit kann Venedig als Wiege der mitteleuropäischen Glasherstellung angesehen werden. Nicht nur aus Brandschutzgründen wurden im 13. Jahrhundert alle Glasöfen von Venedig auf diese Insel verlagert. Vor allem diente diese Maßnahme dazu, das streng gehütete Geheimnis der Glasherstellung zu bewahren. Den gut bezahlten Glasbläsern war es unter Androhung der Todesstrafe verboten, ihr Wissen weiterzugeben. Sie lebten wie Gefangene auf der Insel. In der Renaissance entwickelten sich die kunstvollen Glasprodukte des farblosen venezianischen cristallo zur Haupteinnahmequelle der Bevölkerung von Murano. Erhalten ist nur noch wenig; die Vielzahl der Formen und Dekore erschließt sich vor allem aus den Darstellungen auf Stillleben. Trotz aller Versuche der Republik Venedig, die Technik der Glasherstellung und Glasveredelung geheim zu halten, gelang es Ende des 16. sowie im 17. Jahrhundert dennoch einigen Glasbläsern, in die Länder nördlich der Alpen zu emigrieren und dort Glashütten zu gründen. Entscheidend waren vor allem die Abwerbeversuche von Ludwig XIV., der sich so seinen Traum vom Spiegelsaal erfüllen konnte. Als Glas à la façon de Venise lebte der venezianische Stil in Deutschland, in den Niederlanden und in Flandern weiter, wo weitere reichhaltige Sammlungen erhalten sind. Die venezianische Vormachtstellung in der Glasherstellung wurde erst im 18. Jahrhundert durch den Erfolg barocken Schnittglases gebrochen, denn diese vornehmlich in Böhmen und Schlesien, zunehmend jedoch auch andernorts in Deutschland beheimatete Technik beherrschten die Venezianer nicht. Erst mit dem beginnenden Tourismus am Anfang des 19. Jahrhunderts erlebte Murano ein erneutes Aufblühen. Der Historismus in Venedig, eingeleitet durch die Einrichtung einer Glasfachschule auf Murano 1860 und die Gründung der Firma Società Salviati & Co. durch Antonio Salviati 1866, knüpfte bewusst an die Glaskunst der Renaissance mit ihren dünnwandigen Flügelgläsern, Faden- und Netzgläsern (reticella) wieder an. Für den Jugendstil in Millefiori-Dekoren, erzielt durch eingeschmolzene Murrine, stehen die Fratelli Toso. Venezianische Glasgefäße der 50er und 60er Jahre sind von Farbe und Dekor her am Expressionismus orientiert. Knallbunte Streifen- und geometrische Op-Art-Dekore in vetro pezzato-Technik sind typisch für die Entwürfe von Paolo Venini, Fulvio Bianconi und Ercole Barovier; Ercole Baroviers Sohn Angelo bezieht sich bei einigen seiner Entwürfe ausdrücklich auf Vasarely. Auch einfarbige Gefäße mit verschiedenen Unterfängen (in vetro sommerso) von Flavio Poli gehören zum Repertoire der Venezianer des 20. Jahrhunderts. Die tausendjährige Geschichte der Glasherstellung ist im Museo Del Vetro im Palazzo Giustinian auf Murano mit Vasen, Spiegeln und Trinkgefäßen dokumentiert. Einer der drei großen Deckenleuchter im Eingangsbereich ist ein prämiertes Werk der Fratelli Toso, das zur Eröffnung des Museums 1854 beigesteuert wurde. Bisher ist es noch keinem anderen gelungen, diese Glaskunst zu imitieren. Die Technik, mit der das Muranoglas hergestellt wird, beherrschen nur die Glashersteller aus Murano. __, 1996. Leinen, wie neu, 4°, 2300g, 351 S, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
Italienisches Glas, Murano-Mailand 1930-1970. Die Sammlung der Steinberg Foundation. (1996)
ISBN: 9783791317090 bzw. 3791317091, in Deutsch, 351 Seiten, Prestel-Verlag, München, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Privat, abArt, [3967343].
Schutzumschlag m. mini Einriss (2mm) Katalog zur Ausstellung 1996 - 1998. - Kunstmuseum Düsseldorf - Ehrenhof - Glasmuseum Hentrich, - Corning Museum of Glass, Corning, - Hokkaido Museum of Modern Art, Sapporo - Tokyo Metropolitan Teien Art Museum, Tokyo - Shimonoseki City Art Museum, Shimonoseki Die antike Glasherstellung im Römischen Reich fand durch die Völkerwanderung eine Unterbrechung. Mutmaßlich über den Handel mit Byzanz, wo das Know-how nicht verloren gegangen war, kam die Technik über Venedig nach Mitteleuropa zurück. Somit kann Venedig als Wiege der mitteleuropäischen Glasherstellung angesehen werden. Nicht nur aus Brandschutzgründen wurden im 13. Jahrhundert alle Glasöfen von Venedig auf diese Insel verlagert. Vor allem diente diese Maßnahme dazu, das streng gehütete Geheimnis der Glasherstellung zu bewahren. Den gut bezahlten Glasbläsern war es unter Androhung der Todesstrafe verboten, ihr Wissen weiterzugeben. Sie lebten wie Gefangene auf der Insel. In der Renaissance entwickelten sich die kunstvollen Glasprodukte des farblosen venezianischen cristallo zur Haupteinnahmequelle der Bevölkerung von Murano. Erhalten ist nur noch wenig die Vielzahl der Formen und Dekore erschließt sich vor allem aus den Darstellungen auf Stillleben. Trotz aller Versuche der Republik Venedig, die Technik der Glasherstellung und Glasveredelung geheim zu halten, gelang es Ende des 16. sowie im 17. Jahrhundert dennoch einigen Glasbläsern, in die Länder nördlich der Alpen zu emigrieren und dort Glashütten zu gründen. Entscheidend waren vor allem die Abwerbeversuche von Ludwig XIV., der sich so seinen Traum vom Spiegelsaal erfüllen konnte. Als Glas à la façon de Venise lebte der venezianische Stil in Deutschland, in den Niederlanden und in Flandern weiter, wo weitere reichhaltige Sammlungen erhalten sind. Die venezianische Vormachtstellung in der Glasherstellung wurde erst im 18. Jahrhundert durch den Erfolg barocken Schnittglases gebrochen, denn diese vornehmlich in Böhmen und Schlesien, zunehmend jedoch auch andernorts in Deutschland beheimatete Technik beherrschten die Venezianer nicht. Erst mit dem beginnenden Tourismus am Anfang des 19. Jahrhunderts erlebte Murano ein erneutes Aufblühen. Der Historismus in Venedig, eingeleitet durch die Einrichtung einer Glasfachschule auf Murano 1860 und die Gründung der Firma Società Salviati & Co. durch Antonio Salviati 1866, knüpfte bewusst an die Glaskunst der Renaissance mit ihren dünnwandigen Flügelgläsern, Faden- und Netzgläsern (reticella) wieder an. Für den Jugendstil in Millefiori-Dekoren, erzielt durch eingeschmolzene Murrine, stehen die Fratelli Toso. Venezianische Glasgefäße der 50er und 60er Jahre sind von Farbe und Dekor her am Expressionismus orientiert. Knallbunte Streifen- und geometrische Op-Art-Dekore in vetro pezzato-Technik sind typisch für die Entwürfe von Paolo Venini, Fulvio Bianconi und Ercole Barovier Ercole Baroviers Sohn Angelo bezieht sich bei einigen seiner Entwürfe ausdrücklich auf Vasarely. Auch einfarbige Gefäße mit verschiedenen Unterfängen (in vetro sommerso) von Flavio Poli gehören zum Repertoire der Venezianer des 20. Jahrhunderts. Die tausendjährige Geschichte der Glasherstellung ist im Museo Del Vetro im Palazzo Giustinian auf Murano mit Vasen, Spiegeln und Trinkgefäßen dokumentiert. Einer der drei großen Deckenleuchter im Eingangsbereich ist ein prämiertes Werk der Fratelli Toso, das zur Eröffnung des Museums 1854 beigesteuert wurde. Bisher ist es noch keinem anderen gelungen, diese Glaskunst zu imitieren. Die Technik, mit der das Muranoglas hergestellt wird, beherrschen nur die Glashersteller aus Murano. __, 1996. Leinen, wie neu, 4, 2300g, 351 S, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
Italienisches Glas. Murano Mailand. 1930 - 1970 Die Sammlung der Steinberg Foundation (1996)
ISBN: 9783791317090 bzw. 3791317091, in Deutsch, Prestel Verlag, Taschenbuch, neu.
www.kunstbuch-shop.de, [3987422].
NEUBUCH!!! Dr. Helmut Ricke und Eva Ricke Italienisches Glas. Murano und Mailand. 1930 - 1970 Die Sammlung der Steinberg FoundationDiese Publikation ist ein Handbuch zur italienischen Glaskunst während der entscheidenden Jahrzehnte zwischen 1930 und 1970. Alle wichtigen Manufakturen und Entwerfer sind mit Spitzenstücken vertreten. Den Schwerpunkt bilden die in Murano entstandenen Gläser, ergänzt durch Stücke aus Mailänder Werkstätten.Vorgestellt wird die Sammlung der Steinberg Foundation (Liechtenstein) mit 320 Schlüsselwerken italienischer Glaskunst aus den entscheidenden Jahrzehnten zwischen 1930 und 1970. Den Schwerpunkt bilden Spitzenstücke des handwerklichen Könnens aus den Manufakturen in Murano, ergänzt durch einige Objekte Mailänder Werkstätten. Vertreten sind so wichtige Künstler und Entwerfer wie: Carlo Scarpa, Dino Martens, Alfredo Barbini, Fulvio Bianconi und Erwin Burger. Die Ausstellung war in den Jahren 1996 bis 1998 in folgenden Museen:Museum-Kunst-Palast Glasmuseum Hentrich, Düsseldorf, Corning Museum of Glass, Corning, Hokkaido Museum of Modern Art, Sapporo, Tokyo. Paperback.
Italienisches Glas. Murano Mailand. 1930 - 1970 Die Sammlung der Steinberg Foundation (1996)
ISBN: 9783791317090 bzw. 3791317091, in Deutsch, 351 Seiten, Prestel Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, www.kunstbuch-shop.de, [3987422].
NEUBUCH!!! Dr. Helmut Ricke und Eva Ricke Italienisches Glas. Murano und Mailand. 1930 - 1970 Die Sammlung der Steinberg Foundation Diese Publikation ist ein Handbuch zur italienischen Glaskunst während der entscheidenden Jahrzehnte zwischen 1930 und 1970. Alle wichtigen Manufakturen und Entwerfer sind mit Spitzenstücken vertreten. Den Schwerpunkt bilden die in Murano entstandenen Gläser, ergänzt durch Stücke aus Mailänder Werkstätten. Vorgestellt wird die Sammlung der Steinberg Foundation (Liechtenstein) mit 320 Schlüsselwerken italienischer Glaskunst aus den entscheidenden Jahrzehnten zwischen 1930 und 1970. Den Schwerpunkt bilden Spitzenstücke des handwerklichen Könnens aus den Manufakturen in Murano, ergänzt durch einige Objekte Mailänder Werkstätten. Vertreten sind so wichtige Künstler und Entwerfer wie: Carlo Scarpa, Dino Martens, Alfredo Barbini, Fulvio Bianconi und Erwin Burger. Die Ausstellung war in den Jahren 1996 bis 1998 in folgenden Museen: Museum-Kunst-Palast Glasmuseum Hentrich, Düsseldorf, Corning Museum of Glass, Corning, Hokkaido Museum of Modern Art, Sapporo, Tokyo. 1996, Paperback, wie neu, ca. 250 x 305 x 28 mm , Abbildungen: 271 Farbfotos auf Tafeln, 2000g, Erstauflage, 351, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.