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Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd.13 : Register, m. CD-ROM100%: Margarita Kranz: Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd.13 : Register, m. CD-ROM (ISBN: 9783796520501) 2007, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH). Band 12, W-Z37%: Ritter, Joachim: Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH). Band 12, W-Z (ISBN: 9783796507038) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd.13 : Register, m. CD-ROM
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3796507034 - Ritter, Joachim Prof. Dr., Karlfried Prof. Dr. Gründer  und Gott: Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH). Band 12, W-Z Pro
Ritter, Joachim Prof. Dr., Karlfried Prof. Dr. Gründer und Gott

Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH). Band 12, W-Z Pro (2005)

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ISBN: 3796507034 bzw. 9783796507038, Band: 12, in Deutsch, Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, gebraucht, guter Zustand.

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Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH). Band 12, W-Z. Philosophiegeschichte,historisch,Philosophie,Wörterbuch,Standardwerk. Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, 2005. von Ritter, Joachim Prof. Dr., Karlfried Prof. Dr. Gründer und Gottfried Prof. Dr. Gabriel. Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH). Band 12, W-Z von Ritter, Joachim Prof. Dr., Karlfried Prof. Dr. Gründer und Gottfried Prof. Dr. Gabriel:Autor(en) Ritter, Joachim Prof. Dr., Karlfried Prof. Dr. Gründer und Gottfried Prof. Dr. Gabriel:Verlag / Jahr Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, 2005.Sprache DeutschISBN 3796507034EAN 9783796507038Bestell-Nr 2910577202Bemerkungen Gepflegter, sauberer Zustand.2004. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. 2910577/202Schlagworte Philosophiegeschichte,historisch,Philosophie,Wörterbuch,Standardwerk,Unser Preis EUR 200,76Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-02-23), Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Buchtitel: Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH). Band 12, W-Z, Sprache: Deutsch, Produktart: Bücher, EAN: 9783796507038.
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3796520502 - Ritter, Joachim Prof. Dr., Karlfried Prof. Dr. Gründer  und Gott: Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH), Band 13, Register inkl. Volltext
Ritter, Joachim Prof. Dr., Karlfried Prof. Dr. Gründer und Gott

Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH), Band 13, Register inkl. Volltext (2007)

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Volltext CD-ROM. Wörterbuch,historisch,Standardwerk,Philosophiegeschichte,Philosophie. Gepflegter, sauberer Zustand. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. Fehlt: Schutzumschlag. Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH), Band 13, Register inkl. Volltext CD-ROM von Ritter, Joachim Prof. Dr., Karlfried Prof. Dr. Gründer und Gottfried Prof. Dr. Gabriel:Autor(en) Ritter, Joachim Prof. Dr., Karlfried Prof. Dr. Gründer und Gottfried Prof. Dr. Gabriel:Verlag / Jahr Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, 2007.Sprache DeutschISBN 3796520502EAN 9783796520501Bestell-Nr 4197889202Bemerkungen Gepflegter, sauberer Zustand. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. Fehlt: Schutzumschlag. 4197889/202Schlagworte Wörterbuch,historisch,Standardwerk,Philosophiegeschichte,Philosophie,Unser Preis EUR 354,64Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-01-27), Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Buchtitel: Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH), Band 13, Registe, Sprache: Deutsch, Produktart: Bücher, EAN: 9783796520501.
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9783796507038 - Joachim Prof. Dr. Ritter; Karlfried Prof. Dr. Gründer; Gottfried Prof. Dr. Gabriel: Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH). Band 12, W-Z
Joachim Prof. Dr. Ritter; Karlfried Prof. Dr. Gründer; Gottfried Prof. Dr. Gabriel

Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH). Band 12, W-Z (2005)

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ISBN: 9783796507038 bzw. 3796507034, Bände: 12, 13, vermutlich in Deutsch, 778 Seiten, Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe, mit Einband.

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Buch, Hardcover, Bibliographie Historisches Wörterbuch der Philosophie Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten in Verbindung mit Günther Bien, Tilman Borsche, Ulrich Dierse, Wilhelm Goerdt, Oskar Graefe, Wolfgang Hübener, Anton Hügli, Helmut Hühn, Friedrich Kambartel, Friedrich Kaulbach, Theo Kobusch, Ralf Konersmann, Margarita Kranz, Hermann Lübbe, Odo Marquard, Reinhart Maurer, Stephan Meier-Oeser, Friedrich Niewöhner, Ludger Oeing-Hanhoff, Willi Oelmüller, Thomas Rentsch, Kurt Röttgers, Eckart Scheerer, Heinrich Schepers, Gunter Scholtz, Winfried Schröder, Martin Seils und Robert Spaemann herausgegeben von Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Völlig neubearbeitete Ausgabe des «Wörterbuchs der philosophischen Begriffe» von Rudolf Eisler. Unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Senators für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. 3670 Artikel in 12 Textbänden zu je 1000-1800 Spalten und 1 Registerband. Ganzleinenbände mit Schutzumschlag. Lexikonformat 19,7 x 27,1 cm. Das Wörterbuch wird nur komplett abgegeben. Historisches Wörterbuch der Philosophie Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten aus aller Welt. Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» ist eines der bedeutendsten, aufwendigsten und auch erfolgreichsten Buchprojekte der modernen deutschsprachigen Geisteswissenschaften. In seinem lexikographischen Konzept basiert es auf der Geschichte der philosophischen Begriffe. Es zeigt Herkunft und Genese der philosophischen Begriffe auf und beschreibt den Wandel ihrer Bedeutung und Funktion im Laufe der Jahrhunderte bis heute. Neben den philosophischen Begriffen behandelt dieses Wörterbuch auch Begriffe der angrenzenden Fachgebiete Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Geschichte, Politik, Jurisprudenz und der Naturwissenschaften. Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» wird unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten herausgegeben von Joachim Ritter , Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Das Werk steht unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, und wird gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Landes Berlin. Das Gesamtwerk ist mit dem Registerband 13 abgeschlossen. Die Textbände 1-12 umfassen in 17144 Textspalten ca. 6000 Artikel und Artikelteile zu 3670 philosophischen Begriffen von «Abbildtheorie» bis «Zynismus» sie enthalten keine Personenartikel. Zum Gesamtwerk Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» zeichnet sich gegenüber allen anderen philosophischen Wörterbüchern durch seine Darstellungsmethode, die begriffshistorische Methode, aus. Im Gegensatz zu enzyklopädischen oder systematisch-dogmatisch orientierten Wörterbüchern, die eine beschreibende Erklärung oder Definition der Begriffe bieten, gibt und dokumentiert es den Ursprung, das erste Auftreten, und die Geschichte bzw. den Bedeutungswandel eines Begriffs von den Griechen bis heute anhand präziser Belege und Stellenangaben. Der einzigartige Nutzen dieses Pionierwerkes besteht darin, dass die Stellung und die Bedeutung der einzelnen Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophen oder auch die Bedeutungsveränderungen und Begriffsgeschichten nachvollziehbar, d.h. die einzelnen Darstellungen verifizierbar oder korrigierbar sind. Pressestimmen zum Gesamtwerk «Was ist Wahrheit, was Erkenntnis? Ist Freiheit wichtiger als Glück? Seit wann werden solche Fragen - und von wem - gestellt? 35 Jahre dauerte die Inventur der wichtigsten Begriffe philosophischen Denkens. So gründlich wie kein anderes Werk gibt darüber das «Historische Wörterbuch der Philosophie» vom Schwabe Verlag Basel Auskunft. Ein weltweit einzigartiges Standardwerk der Begriffsarchäologen.» Der Spiegel «Ein Werk, das seinesgleichen nicht hat - auch nicht in der angelsächsischen Welt. Gewiss wird man dieses Jahrhundert nicht ohne das «Wörterbuch» buchstabieren können.» Neue Zürcher Zeitung «...eines der nützlichsten geisteswissenschaftlichen Standardwerke, ohne das ein ideengeschichtlich interessierter Mensch anständig nicht leben kann.» Neue Zürcher Zeitung «Es ist nicht notwendig, den Wert und den Nutzen dieses Wörterbuchs weiter zu betonen, das von Fachleuten sehr geschätzt wird wegen des hohen wissenschaftlichen Niveaus.» Actualidad bibliográfica de filosofía y teología, Barcelona «Dieses Werk stellt für den historisch-methodischen Bereich die bislang weitgehend einzige Nachschlagebasis dar. Das Historische Wörterbuch der Philosophie ist im deutschsprachigen Raum der umfassendste Versuch, Wissenschaft begrifflich zu rationalisieren.» Zeitschrift für Geschichtswissenschaft «The HWP will be of great assistance in research and post-graduate work.» Australasia Journal of Philosophy, Sidney «Quest`opera si presenta come una impresa di larghissima apertura, di assoluta obiettività di giudizio, di straordinaria importanza, destinata a rendere utilissimi servizi agli studiosi di filosofia.» L`Idea Liberale, Roma «Man kann für dieses grandiose Unternehmen nur neidvoll gratulieren.» Wiener Jahrbuch für Philosophie «Der Verlag, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die anderen Finanzierungsinstitutionen deutscher Wissenschaft und der Mitarbeiterstab, sie alle sind inständig gebeten, die Ermöglichung interdisziplinärer Orientierung, die dieses Wörterbuch bietet, nicht enden zu lassen.» Der Staat, Berlin «Bleibt als Fazit der unschätzbare Nutzen der in diesem Riesenwerk akkumulierten Forscher- und Sammlerarbeit. So ist zum Schluss auch der Preis dieser Bände, da viele andere Bücher sie nicht aufwiegen, nur scheinbar hoch.» Stimmen der Zeit, Freiburg i.br. «Ein Wörterbuch, das zum Schmökern einlädt, bereichert und schwer loslässt.» Kalksburger Korrespondenz «Un ouvrage qui constitue un événement considérable en philosophie.» Archives de Philosophie, Paris «It will soon prove its indispensibility notably for individual workers in many fields of history and science.» History of Science, London «Das philosophische Wörterbuch des Jahrhunderts im deutschen Sprachraum, dessen Bedeutung als unermesslich für die Zukunft des Geistes betrachtet werden muss.» Philosophischer Literaturanzeiger «Ein monumentales Gemeinschaftswerk, mit dem in den deutschsprachigen Geisteswissenschaften der Gegenwart nur sehr wenige andere Grossprojekte mithalten können.» Neue Zürcher Zeitung «Wo so viel Geist weht, dürfen Schutzengel friedlich schlummern.» Tagesspiegel Eine Leserstimme zum Gesamtwerk «Das Lexikon ist mehr als ein epochales Meisterwerk. Es ist, seit über Denken berichtet wird, das erste Werk überhaupt, das über alle vorangegangenen und alle aktuellen Denkleistungen mit einer Exaktheit referiert, wie sie für Philosophen und Nichtphilosophen als Basis für alle weiteren Betrachtungen ebenso notwendig wie unschätzbar ist.» D. Straub, Basel Bibliographie Historisches Wörterbuch der Philosophie Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten in Verbindung mit Günther Bien, Tilman Borsche, Ulrich Dierse, Wilhelm Goerdt, Oskar Graefe†, Wolfgang Hübener, Anton Hügli, Helmut Hühn, Friedrich Kambartel, Friedrich Kaulbach†, Theo Kobusch, Ralf Konersmann, Margarita Kranz, Hermann Lübbe, Odo Marquard, Reinhart Maurer, Stephan Meier-Oeser, Friedrich Niewöhner†, Ludger Oeing-Hanhoff†, Willi Oelmüller†, Thomas Rentsch, Kurt Röttgers, Eckart Scheerer†, Heinrich Schepers, Gunter Scholtz, Winfried Schröder, Martin Seils und Robert Spaemann herausgegeben von Joachim Ritter†, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Völlig neubearbeitete Ausgabe des «Wörterbuchs der philosophischen Begriffe» von Rudolf Eisler. Unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Senators für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. 3670 Artikel in 12 Textbänden zu je 1000-1800 Spalten und 1 Registerband. Ganzleinenbände mit Schutzumschlag. Lexikonformat 19,7 x 27,1 cm. Das Wörterbuch wird nur komplett abgegeben. Historisches Wörterbuch der Philosophie Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten aus aller Welt. Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» ist eines der bedeutendsten, aufwendigsten und auch erfolgreichsten Buchprojekte der modernen deutschsprachigen Geisteswissenschaften. In seinem lexikographischen Konzept basiert es auf der Geschichte der philosophischen Begriffe. Es zeigt Herkunft und Genese der philosophischen Begriffe auf und beschreibt den Wandel ihrer Bedeutung und Funktion im Laufe der Jahrhunderte bis heute. Neben den philosophischen Begriffen behandelt dieses Wörterbuch auch Begriffe der angrenzenden Fachgebiete Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Geschichte, Politik, Jurisprudenz und der Naturwissenschaften. Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» wird unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten herausgegeben von Joachim Ritter †, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Das Werk steht unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, und wird gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Landes Berlin. Das Gesamtwerk ist mit dem Registerband 13 abgeschlossen. Die Textbände 1-12 umfassen in 17144 Textspalten ca. 6000 Artikel und Artikelteile zu 3670 philosophischen Begriffen von «Abbildtheorie» bis «Zynismus» sie enthalten keine Personenartikel. Zum Gesamtwerk Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» zeichnet sich gegenüber allen anderen philosophischen Wörterbüchern durch seine Darstellungsmethode, die begriffshistorische Methode, aus. Im Gegensatz zu enzyklopädischen oder systematisch-dogmatisch orientierten Wörterbüchern, die eine beschreibende Erklärung oder Definition der Begriffe bieten, gibt und dokumentiert es den Ursprung, das erste Auftreten, und die Geschichte bzw. den Bedeutungswandel eines Begriffs von den Griechen bis heute anhand präziser Belege und Stellenangaben. Der einzigartige Nutzen dieses Pionierwerkes besteht darin, dass die Stellung und die Bedeutung der einzelnen Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophen oder auch die Bedeutungsveränderungen und Begriffsgeschichten nachvollziehbar, d.h. die einzelnen Darstellungen verifizierbar oder korrigierbar sind. Pressestimmen zum Gesamtwerk «Was ist Wahrheit, was Erkenntnis? Ist Freiheit wichtiger als Glück? Seit wann werden solche Fragen - und von wem - gestellt? 35 Jahre dauerte die Inventur der wichtigsten Begriffe philosophischen Denkens. So gründlich wie kein anderes Werk gibt darüber das «Historische Wörterbuch der Philosophie» vom Schwabe Verlag Basel Auskunft. Ein weltweit einzigartiges Standardwerk der Begriffsarchäologen.» Der Spiegel «Ein Werk, das seinesgleichen nicht hat - auch nicht in der angelsächsischen Welt. Gewiss wird man dieses Jahrhundert nicht ohne das «Wörterbuch» buchstabieren können.» Neue Zürcher Zeitung «...eines der nützlichsten geisteswissenschaftlichen Standardwerke, ohne das ein ideengeschichtlich interessierter Mensch anständig nicht leben kann.» Neue Zürcher Zeitung «Es ist nicht notwendig, den Wert und den Nutzen dieses Wörterbuchs weiter zu betonen, das von Fachleuten sehr geschätzt wird wegen des hohen wissenschaftlichen Niveaus.» Actualidad bibliográfica de filosofía y teología, Barcelona «Dieses Werk stellt für den historisch-methodischen Bereich die bislang weitgehend einzige Nachschlagebasis dar. Das Historische Wörterbuch der Philosophie ist im deutschsprachigen Raum der umfassendste Versuch, Wissenschaft begrifflich zu rationalisieren.» Zeitschrift für Geschichtswissenschaft «The HWP will be of great assistance in research and post-graduate work.» Australasia Journal of Philosophy, Sidney «Quest`opera si presenta come una impresa di larghissima apertura, di assoluta obiettività di giudizio, di straordinaria importanza, destinata a rendere utilissimi servizi agli studiosi di filosofia.» L`Idea Liberale, Roma «Man kann für dieses grandiose Unternehmen nur neidvoll gratulieren.» Wiener Jahrbuch für Philosophie «Der Verlag, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die anderen Finanzierungsinstitutionen deutscher Wissenschaft und der Mitarbeiterstab, sie alle sind inständig gebeten, die Ermöglichung interdisziplinärer Orientierung, die dieses Wörterbuch bietet, nicht enden zu lassen.» Der Staat, Berlin «Bleibt als Fazit der unschätzbare Nutzen der in diesem Riesenwerk akkumulierten Forscher- und Sammlerarbeit. So ist zum Schluss auch der Preis dieser Bände, da viele andere Bücher sie nicht aufwiegen, nur scheinbar hoch.» Stimmen der Zeit, Freiburg i.br. «Ein Wörterbuch, das zum Schmökern einlädt, bereichert und schwer loslässt.» Kalksburger Korrespondenz «Un ouvrage qui constitue un événement considérable en philosophie.» Archives de Philosophie, Paris «It will soon prove its indispensibility notably for individual workers in many fields of history and science.» History of Science, London «Das philosophische Wörterbuch des Jahrhunderts im deutschen Sprachraum, dessen Bedeutung als unermesslich für die Zukunft des Geistes betrachtet werden muss.» Philosophischer Literaturanzeiger «Ein monumentales Gemeinschaftswerk, mit dem in den deutschsprachigen Geisteswissenschaften der Gegenwart nur sehr wenige andere Grossprojekte mithalten können.» Neue Zürcher Zeitung «Wo so viel Geist weht, dürfen Schutzengel friedlich schlummern.» Tagesspiegel Eine Leserstimme zum Gesamtwerk «Das Lexikon ist mehr als ein epochales Meisterwerk. Es ist, seit über Denken berichtet wird, das erste Werk überhaupt, das über alle vorangegangenen und alle aktuellen Denkleistungen mit einer Exaktheit referiert, wie sie für Philosophen und Nichtphilosophen als Basis für alle weiteren Betrachtungen ebenso notwendig wie unschätzbar ist.» D. Straub, Basel.
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Bibliographie Historisches Wörterbuch der PhilosophieUnter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten in Verbindung mit Günther Bien, Tilman Borsche, Ulrich Dierse, Wilhelm Goerdt, Oskar Graefe†, Wolfgang Hübener, Anton Hügli, Helmut Hühn, Friedrich Kambartel, Friedrich Kaulbach†, Theo Kobusch, Ralf Konersmann, Margarita Kranz, Hermann Lübbe, Odo Marquard, Reinhart Maurer, Stephan Meier-Oeser, Friedrich Niewöhner†, Ludger Oeing-Hanhoff†, Willi Oelmüller†, Thomas Rentsch, Kurt Röttgers, Eckart Scheerer†, Heinrich Schepers, Gunter Scholtz, Winfried Schröder, Martin Seils und Robert Spaemann herausgegeben von Joachim Ritter†, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Völlig neubearbeitete Ausgabe des «Wörterbuchs der philosophischen Begriffe» von Rudolf Eisler. Unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Senators für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. 3670 Artikel in 12 Textbänden zu je 1000-1800 Spalten und 1 Registerband. Ganzleinenbände mit Schutzumschlag. Lexikonformat 19,7 x 27,1 cm. Das Wörterbuch wird nur komplett abgegeben.Historisches Wörterbuch der PhilosophieUnter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten aus aller Welt. Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» ist eines der bedeutendsten, aufwendigsten und auch erfolgreichsten Buchprojekte der modernen deutschsprachigen Geisteswissenschaften. In seinem lexikographischen Konzept basiert es auf der Geschichte der philosophischen Begriffe. Es zeigt Herkunft und Genese der philosophischen Begriffe auf und beschreibt den Wandel ihrer Bedeutung und Funktion im Laufe der Jahrhunderte bis heute. Neben den philosophischen Begriffen behandelt dieses Wörterbuch auch Begriffe der angrenzenden Fachgebiete Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Geschichte, Politik, Jurisprudenz und der Naturwissenschaften.Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» wird unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten herausgegeben von Joachim Ritter †, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Das Werk steht unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, und wird gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Landes Berlin.Das Gesamtwerk ist mit dem Registerband 13 abgeschlossen. Die Textbände 1-12 umfassen in 17144 Textspalten ca. 6000 Artikel und Artikelteile zu 3670 philosophischen Begriffen von «Abbildtheorie» bis «Zynismus» sie enthalten keine Personenartikel.Zum Gesamtwerk Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» zeichnet sich gegenüber allen anderen philosophischen Wörterbüchern durch seine Darstellungsmethode, die begriffshistorische Methode, aus. Im Gegensatz zu enzyklopädischen oder systematisch-dogmatisch orientierten Wörterbüchern, die eine beschreibende Erklärung oder Definition der Begriffe bieten, gibt und dokumentiert es den Ursprung, das erste Auftreten, und die Geschichte bzw. den Bedeutungswandel eines Begriffs von den Griechen bis heute anhand präziser Belege und Stellenangaben. Der einzigartige Nutzen dieses Pionierwerkes besteht darin, dass die Stellung und die Bedeutung der einzelnen Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophen oder auch die Bedeutungsveränderungen und Begriffsgeschichten nachvollziehbar, d.h. die einzelnen Darstellungen verifizierbar oder korrigierbar sind.Pressestimmen zum Gesamtwerk«Was ist Wahrheit, was Erkenntnis? Ist Freiheit wichtiger als Glück? Seit wann werden solche Fragen - und von wem - gestellt? 35 Jahre dauerte die Inventur der wichtigsten Begriffe philosophischen Denkens. So gründlich wie kein anderes Werk gibt darüber das «Historische Wörterbuch der Philosophie» vom Schwabe Verlag Basel Auskunft. Ein weltweit einzigartiges Standardwerk der Begriffsarchäologen.»Der Spiegel«Ein Werk, das seinesgleichen nicht hat - auch nicht in der angelsächsischen Welt. Gewiss wird man dieses Jahrhundert nicht ohne das «Wörterbuch» buchstabieren können.»Neue Zürcher Zeitung«...eines der nützlichsten geisteswissenschaftlichen Standardwerke, ohne das ein ideengeschichtlich interessierter Mensch anständig nicht leben kann.»Neue Zürcher Zeitung«Es ist nicht notwendig, den Wert und den Nutzen dieses Wörterbuchs weiter zu betonen, das von Fachleuten sehr geschätzt wird wegen des hohen wissenschaftlichen Niveaus.»Actualidad bibliográfica de filosofía y teología, Barcelona«Dieses Werk stellt für den historisch-methodischen Bereich die bislang weitgehend einzige Nachschlagebasis dar. Das Historische Wörterbuch der Philosophie ist im deutschsprachigen Raum der umfassendste Versuch, Wissenschaft begrifflich zu rationalisieren.»Zeitschrift für Geschichtswissenschaft«The HWP will be of great assistance in research and post-graduate work.»Australasia Journal of Philosophy, Sidney«Quest`opera si presenta come una impresa di larghissima apertura, di assoluta obiettività di giudizio, di straordinaria importanza, destinata a rendere utilissimi servizi agli studiosi di filosofia.»L`Idea Liberale, Roma«Man kann für dieses grandiose Unternehmen nur neidvoll gratulieren.»Wiener Jahrbuch für Philosophie«Der Verlag, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die anderen Finanzierungsinstitutionen deutscher Wissenschaft und der Mitarbeiterstab, sie alle sind inständig gebeten, die Ermöglichung interdisziplinärer Orientierung, die dieses Wörterbuch bietet, nicht enden zu lassen.»Der Staat, Berlin«Bleibt als Fazit der unschätzbare Nutzen der in diesem Riesenwerk akkumulierten Forscher- und Sammlerarbeit. So ist zum Schluss auch der Preis dieser Bände, da viele andere Bücher sie nicht aufwiegen, nur scheinbar hoch.»Stimmen der Zeit, Freiburg i.br.«Ein Wörterbuch, das zum Schmökern einlädt, bereichert und schwer loslässt.»Kalksburger Korrespondenz«Un ouvrage qui constitue un événement considérable en philosophie.»Archives de Philosophie, Paris«It will soon prove its indispensibility notably for individual workers in many fields of history and science.»History of Science, London«Das philosophische Wörterbuch des Jahrhunderts im deutschen Sprachraum, dessen Bedeutung als unermesslich für die Zukunft des Geistes betrachtet werden muss.»Philosophischer Literaturanzeiger«Ein monumentales Gemeinschaftswerk, mit dem in den deutschsprachigen Geisteswissenschaften der Gegenwart nur sehr wenige andere Grossprojekte mithalten können.»Neue Zürcher Zeitung«Wo so viel Geist weht, dürfen Schutzengel friedlich schlummern.»TagesspiegelEine Leserstimme zum Gesamtwerk«Das Lexikon ist mehr als ein epochales Meisterwerk. Es ist, seit über Denken berichtet wird, das erste Werk überhaupt, das über alle vorangegangenen und alle aktuellen Denkleistungen mit einer Exaktheit referiert, wie sie für Philosophen und Nichtphilosophen als Basis für alle weiteren Betrachtungen ebenso notwendig wie unschätzbar ist.»D. Straub, Basel.
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9783796507038 - Joachim Prof. Dr. Ritter; Karlfried Prof. Dr. Gründer; Gottfried Prof. Dr. Gabriel: Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH). Band 12, W-Z
Joachim Prof. Dr. Ritter; Karlfried Prof. Dr. Gründer; Gottfried Prof. Dr. Gabriel

Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH). Band 12, W-Z (2005)

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ISBN: 9783796507038 bzw. 3796507034, Bände: 12, 13, vermutlich in Deutsch, 778 Seiten, Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe, mit Einband.

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Buch, Hardcover, Bibliographie Historisches Wörterbuch der Philosophie Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten in Verbindung mit Günther Bien, Tilman Borsche, Ulrich Dierse, Wilhelm Goerdt, Oskar Graefe, Wolfgang Hübener, Anton Hügli, Helmut Hühn, Friedrich Kambartel, Friedrich Kaulbach, Theo Kobusch, Ralf Konersmann, Margarita Kranz, Hermann Lübbe, Odo Marquard, Reinhart Maurer, Stephan Meier-Oeser, Friedrich Niewöhner, Ludger Oeing-Hanhoff, Willi Oelmüller, Thomas Rentsch, Kurt Röttgers, Eckart Scheerer, Heinrich Schepers, Gunter Scholtz, Winfried Schröder, Martin Seils und Robert Spaemann herausgegeben von Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Völlig neubearbeitete Ausgabe des «Wörterbuchs der philosophischen Begriffe» von Rudolf Eisler. Unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Senators für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. 3670 Artikel in 12 Textbänden zu je 1000-1800 Spalten und 1 Registerband. Ganzleinenbände mit Schutzumschlag. Lexikonformat 19,7 x 27,1 cm. Das Wörterbuch wird nur komplett abgegeben. Historisches Wörterbuch der Philosophie Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten aus aller Welt. Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» ist eines der bedeutendsten, aufwendigsten und auch erfolgreichsten Buchprojekte der modernen deutschsprachigen Geisteswissenschaften. In seinem lexikographischen Konzept basiert es auf der Geschichte der philosophischen Begriffe. Es zeigt Herkunft und Genese der philosophischen Begriffe auf und beschreibt den Wandel ihrer Bedeutung und Funktion im Laufe der Jahrhunderte bis heute. Neben den philosophischen Begriffen behandelt dieses Wörterbuch auch Begriffe der angrenzenden Fachgebiete Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Geschichte, Politik, Jurisprudenz und der Naturwissenschaften. Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» wird unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten herausgegeben von Joachim Ritter , Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Das Werk steht unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, und wird gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Landes Berlin. Das Gesamtwerk ist mit dem Registerband 13 abgeschlossen. Die Textbände 1-12 umfassen in 17144 Textspalten ca. 6000 Artikel und Artikelteile zu 3670 philosophischen Begriffen von «Abbildtheorie» bis «Zynismus» sie enthalten keine Personenartikel. Zum Gesamtwerk Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» zeichnet sich gegenüber allen anderen philosophischen Wörterbüchern durch seine Darstellungsmethode, die begriffshistorische Methode, aus. Im Gegensatz zu enzyklopädischen oder systematisch-dogmatisch orientierten Wörterbüchern, die eine beschreibende Erklärung oder Definition der Begriffe bieten, gibt und dokumentiert es den Ursprung, das erste Auftreten, und die Geschichte bzw. den Bedeutungswandel eines Begriffs von den Griechen bis heute anhand präziser Belege und Stellenangaben. Der einzigartige Nutzen dieses Pionierwerkes besteht darin, dass die Stellung und die Bedeutung der einzelnen Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophen oder auch die Bedeutungsveränderungen und Begriffsgeschichten nachvollziehbar, d.h. die einzelnen Darstellungen verifizierbar oder korrigierbar sind. Pressestimmen zum Gesamtwerk «Was ist Wahrheit, was Erkenntnis? Ist Freiheit wichtiger als Glück? Seit wann werden solche Fragen - und von wem - gestellt? 35 Jahre dauerte die Inventur der wichtigsten Begriffe philosophischen Denkens. So gründlich wie kein anderes Werk gibt darüber das «Historische Wörterbuch der Philosophie» vom Schwabe Verlag Basel Auskunft. Ein weltweit einzigartiges Standardwerk der Begriffsarchäologen.» Der Spiegel «Ein Werk, das seinesgleichen nicht hat - auch nicht in der angelsächsischen Welt. Gewiss wird man dieses Jahrhundert nicht ohne das «Wörterbuch» buchstabieren können.» Neue Zürcher Zeitung «...eines der nützlichsten geisteswissenschaftlichen Standardwerke, ohne das ein ideengeschichtlich interessierter Mensch anständig nicht leben kann.» Neue Zürcher Zeitung «Es ist nicht notwendig, den Wert und den Nutzen dieses Wörterbuchs weiter zu betonen, das von Fachleuten sehr geschätzt wird wegen des hohen wissenschaftlichen Niveaus.» Actualidad bibliográfica de filosofía y teología, Barcelona «Dieses Werk stellt für den historisch-methodischen Bereich die bislang weitgehend einzige Nachschlagebasis dar. Das Historische Wörterbuch der Philosophie ist im deutschsprachigen Raum der umfassendste Versuch, Wissenschaft begrifflich zu rationalisieren.» Zeitschrift für Geschichtswissenschaft «The HWP will be of great assistance in research and post-graduate work.» Australasia Journal of Philosophy, Sidney «Quest`opera si presenta come una impresa di larghissima apertura, di assoluta obiettività di giudizio, di straordinaria importanza, destinata a rendere utilissimi servizi agli studiosi di filosofia.» L`Idea Liberale, Roma «Man kann für dieses grandiose Unternehmen nur neidvoll gratulieren.» Wiener Jahrbuch für Philosophie «Der Verlag, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die anderen Finanzierungsinstitutionen deutscher Wissenschaft und der Mitarbeiterstab, sie alle sind inständig gebeten, die Ermöglichung interdisziplinärer Orientierung, die dieses Wörterbuch bietet, nicht enden zu lassen.» Der Staat, Berlin «Bleibt als Fazit der unschätzbare Nutzen der in diesem Riesenwerk akkumulierten Forscher- und Sammlerarbeit. So ist zum Schluss auch der Preis dieser Bände, da viele andere Bücher sie nicht aufwiegen, nur scheinbar hoch.» Stimmen der Zeit, Freiburg i.br. «Ein Wörterbuch, das zum Schmökern einlädt, bereichert und schwer loslässt.» Kalksburger Korrespondenz «Un ouvrage qui constitue un événement considérable en philosophie.» Archives de Philosophie, Paris «It will soon prove its indispensibility notably for individual workers in many fields of history and science.» History of Science, London «Das philosophische Wörterbuch des Jahrhunderts im deutschen Sprachraum, dessen Bedeutung als unermesslich für die Zukunft des Geistes betrachtet werden muss.» Philosophischer Literaturanzeiger «Ein monumentales Gemeinschaftswerk, mit dem in den deutschsprachigen Geisteswissenschaften der Gegenwart nur sehr wenige andere Grossprojekte mithalten können.» Neue Zürcher Zeitung «Wo so viel Geist weht, dürfen Schutzengel friedlich schlummern.» Tagesspiegel Eine Leserstimme zum Gesamtwerk «Das Lexikon ist mehr als ein epochales Meisterwerk. Es ist, seit über Denken berichtet wird, das erste Werk überhaupt, das über alle vorangegangenen und alle aktuellen Denkleistungen mit einer Exaktheit referiert, wie sie für Philosophen und Nichtphilosophen als Basis für alle weiteren Betrachtungen ebenso notwendig wie unschätzbar ist.» D. Straub, Basel Das Historische Wörterbuch der Philosophie (HWPh), im Zeitraum von 1971 bis 2007 unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten entstanden, ist eines der umfassendsten, bedeutendsten und auch erfolgreichsten Publikationsprojekte der jüngeren deutschsprachigen Geisteswissenschaften. Im Gegensatz zu anderen Lexika oder Enzyklopädien basiert das HWPh nicht auf einer Geschichte philosophischer Ideen oder Probleme, sondern auf der Geschichte der philosophischen Begriffe. In 12 Textbänden sowie einem abschließenden Registerband dokumentiert das Lexikon in 17144 Spalten und rund 6000 Artikeln anhand zahlreicher präziser Belege und Stellenangaben Herkunft und Genese von insgesamt 3670 philosophischen Begriffen und beschreibt den Wandel ihrer Bedeutung und Funktion von ihrem ersten Auftreten bis heute. Das Konzept der begriffsgeschichtlichen Methode macht sowohl synchronisch Stellung und Bedeutung einzelner Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophinnen und Philosophen als auch diachronisch deren Bedeutungsveränderungen innerhalb der abendländischen Philosophiegeschichte nachvollziehbar. Um die spezifisch philosophische Begriffsarbeit im Kontext des gesamten Wissenschaftssystems zu veranschaulichen, werden zudem auch Begriffe aus angrenzenden Fachgebieten – Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Geschichte und Kunstgeschichte, Politik, Jurisprudenz, Medizin sowie aus den Naturwissenschaften – behandelt. «Ein weltweit einzigartiges Standardwerk der Begriffsarchäologen.» Der Spiegel «Ein Werk, das seinesgleichen nicht hat – auch nicht in der angelsächsischen Welt. Gewiss wird man dieses Jahrhundert nicht ohne das Wörterbuch buchstabieren können.» NZZ «It will soon prove its indispensability notably for individual workers in many fields of history and science.» History of Science, London «Man kann diesem grandiosen Unternehmen nur neidvoll gratulieren.» Wiener Jahrbuch für Philosophie «Das weltweit größte Projekt der begrifflichen Dämonenabwehr.» SZ Auch als Volltext-Datenbank HWPh online verfügbar auf www.schwabeonline.ch oder unter https://doi.org/10.24894/HWPh.7965.0692.
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9783796507038 - Ritter Joachim, Gründer Karlfried, Gabriel Gottfried: Historisches Wörterbuch der Philosophie Gesamtwerk Bd. 1-13 / Historisches Wörterbuch der Philosophie Bd. 12: W-Z (Historisches Worterbuch Der Philosophie)
Ritter Joachim, Gründer Karlfried, Gabriel Gottfried

Historisches Wörterbuch der Philosophie Gesamtwerk Bd. 1-13 / Historisches Wörterbuch der Philosophie Bd. 12: W-Z (Historisches Worterbuch Der Philosophie) (2005)

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9783796520501 - Joachim Prof. Dr. Ritter; Karlfried Prof. Dr. Gründer; Gottfried Prof. Dr. Gabriel: Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH), Band 13, Register
Joachim Prof. Dr. Ritter; Karlfried Prof. Dr. Gründer; Gottfried Prof. Dr. Gabriel

Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH), Band 13, Register (2007)

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Volltext CD-ROM, Buch, Softcover, «Das HWP ist eine Institution weit über die Grenzen der Philosophenwelt hinaus.» Schweizerische Depeschenagentur SDA «Eines der grössten und bedeutendsten Projekte der Geisteswissenschaften der Gegenwart.» NZZ «Eine geisteswissenschaftliche Grosstat ist vollbracht.» NZZ «Ein weltweit einzigartiges Werk der Begriffsarchäologen.» Der Spiegel Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» wird unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten in Verbindung mit Günther Bien, Tilman Borsche, Ulrich Dierse, Wilhelm Goerdt, Oskar Graefe, Wolfgang Hübener, Anton Hügli, Helmut Hühn, Friedrich Kambartel, Friedrich Kaulbach, Theo Kobusch, Ralf Konersmann, Margarita Kranz, Hermann Lübbe, Odo Marquard, Reinhart Maurer, Stephan Meier-Oeser, Friedrich Niewöhner, Ludger Oeing-Hanhoff, Willi Oelmüller, Thomas Rentsch, Kurt Röttgers, Eckart Scheerer, Heinrich Schepers, Gunter Scholtz, Winfried Schröder, Martin Seils und Robert Spaemann herausgegeben von Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Völlig neubearbeitete Ausgabe des «Wörterbuchs der philosophischen Begriffe» von Rudolf Eisler. Das Werk steht unter der Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Senators für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. Das Gesamtwerk ist mit dem Registerband 13 abgeschlossen. Die Textbände 1-12 umfassen in 17144 Textspalten ca. 6000 Artikel und Artikelteile zu 3670 philosophischen Begriffen von «Abbildtheorie» bis «Zynismus» sie enthalten keine Personenartikel. Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» wird unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten in Verbindung mit Günther Bien, Tilman Borsche, Ulrich Dierse, Wilhelm Goerdt, Oskar Graefe, Wolfgang Hübener, Anton Hügli, Helmut Hühn, Friedrich Kambartel, Friedrich Kaulbach, Theo Kobusch, Ralf Konersmann, Margarita Kranz, Hermann Lübbe, Odo Marquard, Reinhart Maurer, Stephan Meier-Oeser, Friedrich Niewöhner, Ludger Oeing-Hanhoff, Willi Oelmüller, Thomas Rentsch, Kurt Röttgers, Eckart Scheerer, Heinrich Schepers, Gunter Scholtz, Winfried Schröder, Martin Seils und Robert Spaemann herausgegeben von Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Völlig neubearbeitete Ausgabe des «Wörterbuchs der philosophischen Begriffe» von Rudolf Eisler. Das Werk steht unter der Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Senators für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. Das Gesamtwerk ist mit dem Registerband 13 abgeschlossen. Die Textbände 1-12 umfassen in 17144 Textspalten ca. 6000 Artikel und Artikelteile zu 3670 philosophischen Begriffen von «Abbildtheorie» bis «Zynismus» sie enthalten keine Personenartikel. Zum Gesamtwerk Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» ist eines der bedeutendsten, aufwendigsten und auch erfolgreichsten Buchprojekte der modernen deutschsprachigen Geisteswissenschaften. Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» zeichnet sich gegenüber allen anderen philosophischen Wörterbüchern durch seine Darstellungsmethode, die begriffshistorische Methode, aus. Im Gegensatz zu enzyklopädischen oder systematisch-dogmatisch orientierten Wörterbüchern, die eine beschreibende Erklärung oder Definition der Begriffe bieten, gibt und dokumentiert es den Ursprung, das erste Auftreten, und die Geschichte bzw. den Bedeutungswandel eines Begriffs von den Griechen bis heute anhand präziser Belege und Stellenangaben. Der einzigartige Nutzen dieses Pionierwerkes besteht darin, dass die Stellung und die Bedeutung der einzelnen Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophen oder auch die Bedeutungsveränderungen und Begriffsgeschichten nachvollziehbar, d.h. die einzelnen Darstellungen verifizierbar oder korrigierbar sind. Neben den philosophischen Begriffen behandelt dieses Wörterbuch auch Begriffe der angrenzenden Fachgebiete Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Geschichte, Politik, Jurisprudenz und der Naturwissenschaften. Der Registerband Erst durch die Register wird eine umfassende und gezielte Nutzung des begriffsgeschichtlichen Wissens des Gesamtwerkes möglich. Der Band mit einer ausführlichen Einleitung enthält drei Register: - Das Sachgruppenregister listet Artikel und Artikelteile nach Fachgebieten auf. - Das Verweiseregister, das eigentliche Hauptregister, enthält die Artikelstichwörter (mit Angabe von Nachbarartikeln) und über 30 000 Verweise, vor allem griechischer, lateinischer, deutscher, englischer und französischer Termini. Auch feststehende Ausdrücke und Metaphern sind aufgeführt. - Das Autorenregister nennt die Verfasser und ihre Beiträge mit Band- und Spaltenangaben. - Die Volltext-CD-ROM der Bände 1-13 ermöglicht Wortrecherchen aller Art, z.B. auch Autorenamen und Werktitel. Ausführliche Informationen unter www.hwph.ch     «Das HWP ist eine Institution weit über die Grenzen der Philosophenwelt hinaus.» Schweizerische Depeschenagentur SDA «Eines der grössten und bedeutendsten Projekte der Geisteswissenschaften der Gegenwart.» NZZ «Eine geisteswissenschaftliche Grosstat ist vollbracht.» NZZ «Ein weltweit einzigartiges Werk der Begriffsarchäologen.» Der Spiegel Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» wird unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten in Verbindung mit Günther Bien, Tilman Borsche, Ulrich Dierse, Wilhelm Goerdt, Oskar Graefe†, Wolfgang Hübener, Anton Hügli, Helmut Hühn, Friedrich Kambartel, Friedrich Kaulbach†, Theo Kobusch, Ralf Konersmann, Margarita Kranz, Hermann Lübbe, Odo Marquard, Reinhart Maurer, Stephan Meier-Oeser, Friedrich Niewöhner†, Ludger Oeing-Hanhoff†, Willi Oelmüller†, Thomas Rentsch, Kurt Röttgers, Eckart Scheerer†, Heinrich Schepers, Gunter Scholtz, Winfried Schröder, Martin Seils und Robert Spaemann herausgegeben von Joachim Ritter†, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Völlig neubearbeitete Ausgabe des «Wörterbuchs der philosophischen Begriffe» von Rudolf Eisler. Das Werk steht unter der Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Senators für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. Das Gesamtwerk ist mit dem Registerband 13 abgeschlossen. Die Textbände 1-12 umfassen in 17144 Textspalten ca. 6000 Artikel und Artikelteile zu 3670 philosophischen Begriffen von «Abbildtheorie» bis «Zynismus» sie enthalten keine Personenartikel. Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» wird unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten in Verbindung mit Günther Bien, Tilman Borsche, Ulrich Dierse, Wilhelm Goerdt, Oskar Graefe†, Wolfgang Hübener, Anton Hügli, Helmut Hühn, Friedrich Kambartel, Friedrich Kaulbach†, Theo Kobusch, Ralf Konersmann, Margarita Kranz, Hermann Lübbe, Odo Marquard, Reinhart Maurer, Stephan Meier-Oeser, Friedrich Niewöhner†, Ludger Oeing-Hanhoff†, Willi Oelmüller†, Thomas Rentsch, Kurt Röttgers, Eckart Scheerer†, Heinrich Schepers, Gunter Scholtz, Winfried Schröder, Martin Seils und Robert Spaemann herausgegeben von Joachim Ritter†, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Völlig neubearbeitete Ausgabe des «Wörterbuchs der philosophischen Begriffe» von Rudolf Eisler. Das Werk steht unter der Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Senators für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. Das Gesamtwerk ist mit dem Registerband 13 abgeschlossen. Die Textbände 1-12 umfassen in 17144 Textspalten ca. 6000 Artikel und Artikelteile zu 3670 philosophischen Begriffen von «Abbildtheorie» bis «Zynismus» sie enthalten keine Personenartikel. Zum Gesamtwerk Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» ist eines der bedeutendsten, aufwendigsten und auch erfolgreichsten Buchprojekte der modernen deutschsprachigen Geisteswissenschaften. Das «Historische Wörterbuch der Philosophie» zeichnet sich gegenüber allen anderen philosophischen Wörterbüchern durch seine Darstellungsmethode, die begriffshistorische Methode, aus. Im Gegensatz zu enzyklopädischen oder systematisch-dogmatisch orientierten Wörterbüchern, die eine beschreibende Erklärung oder Definition der Begriffe bieten, gibt und dokumentiert es den Ursprung, das erste Auftreten, und die Geschichte bzw. den Bedeutungswandel eines Begriffs von den Griechen bis heute anhand präziser Belege und Stellenangaben. Der einzigartige Nutzen dieses Pionierwerkes besteht darin, dass die Stellung und die Bedeutung der einzelnen Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophen oder auch die Bedeutungsveränderungen und Begriffsgeschichten nachvollziehbar, d.h. die einzelnen Darstellungen verifizierbar oder korrigierbar sind. Neben den philosophischen Begriffen behandelt dieses Wörterbuch auch Begriffe der angrenzenden Fachgebiete Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Geschichte, Politik, Jurisprudenz und der Naturwissenschaften. Der Registerband Erst durch die Register wird eine umfassende und gezielte Nutzung des begriffsgeschichtlichen Wissens des Gesamtwerkes möglich. Der Band mit einer ausführlichen Einleitung enthält drei Register: - Das Sachgruppenregister listet Artikel und Artikelteile nach Fachgebieten auf. - Das Verweiseregister, das eigentliche Hauptregister, enthält die Artikelstichwörter (mit Angabe von Nachbarartikeln) und über 30 000 Verweise, vor allem griechischer, lateinischer, deutscher, englischer und französischer Termini. Auch feststehende Ausdrücke und Metaphern sind aufgeführt. - Das Autorenregister nennt die Verfasser und ihre Beiträge mit Band- und Spaltenangaben. - Die Volltext-CD-ROM der Bände 1-13 ermöglicht Wortrecherchen aller Art, z.B. auch Autorenamen und Werktitel. Ausführliche Informationen unter www.hwph.ch.
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9783796520501 - Historisches Worterbuch der Philosophie Gesamtwerk Bd. 1-13 / Registerband Karlfried Grunder Editor

Historisches Worterbuch der Philosophie Gesamtwerk Bd. 1-13 / Registerband Karlfried Grunder Editor

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Erst durch die Register wird eine umfassende und gezielte Nutzung des begriffsgeschichtlichen Wissens des Gesamtwerkes moglich. Der Band mit einer ausfuhrlichen Einleitung enthalt drei Register: Das Sachgruppenregister listet Artikel und Artikelteile nach Fachgebieten auf. Das Verweisregister, das eigentliche Hauptregister, enthalt die Artikelstichworter (mit Angabe von Nachbarartikeln) und uber 30'000 Verweise, vor allem griechischer, lateinischer, deutscher, englischer und franzosischer Termini. Auch feststehende Ausdrucke und Metaphern sind aufgeführt. Das Autorenregister nennt die Verfasser und ihre Beitrage mit Band- und Spaltenangaben. Die Volltext-CD-ROM der Bande 1-13 ermoglicht Wortrecherchen aller Art, z.B. auch Autornamen und Werktitel.
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9783796507038 - Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH). Band 12, W-Z / / Historisches Wörterbuch der Philosophie / Schwabe Basel / EAN 9783796507038

Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPH). Band 12, W-Z / / Historisches Wörterbuch der Philosophie / Schwabe Basel / EAN 9783796507038 (1500)

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Bibliographie Historisches Wörterbuch der Philosophie Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten in Verbindung mit Günther Bien, Tilman Borsche, Ulrich Dierse, Wilhelm Goerdt, Oskar Graefe, Wolfgang Hübener, Anton Hügli, Helmut Hühn, Friedrich Kambartel, Friedrich Kaulbach, Theo Kobusch, Ralf Konersmann, Margarita Kranz, Hermann Lübbe, Odo Marquard, Reinhart Maurer, Stephan Meier-Oeser, Friedrich Niewöhner, Ludger Oeing-Hanhoff, Willi Oelmüller, Thomas Rentsch, Kurt Röttgers, Eckart Scheerer, Heinrich Schepers, Gunter Scholtz, Winfried Schröder, Martin Seils und Robert Spaemann herausgegeben von Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel. Völlig neubearbeitete Ausgabe des «Wörterbuchs der philosophischen Begriffe» von Rudolf Eisler. Unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn, und des Senators für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. 3670... Gebunden, Neuware, 2070g, 778, Banküberweisung, PayPal.
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9783796507038 - Gottfried Gabriel: Historisches Worterbuch Der Philosophie Gesamtwerk / Bd. 12
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Historisches Worterbuch Der Philosophie Gesamtwerk / Bd. 12 (1800)

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ISBN: 9783796507038 bzw. 3796507034, Band: 13, in Deutsch, Schwabe, gebundenes Buch, neu, mit Einband.

W-Z, Bibliographie Historisches Worterbuch der Philosophie Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten in Verbindung mit Gunther Bien, Tilman Borsche, Ulrich Dierse, Wilhelm Goerdt, Oskar Graefe, Wolfgang Hubener, Anton Hugli, Helmut Huhn, Friedrich Kambartel, Friedrich Kaulbach, Theo Kobusch, Ralf Konersmann, Margarita Kranz, Hermann Lubbe, Odo Marquard, Reinhart Maurer, Stephan Meier-Oeser, Friedrich Niewohner, Ludger Oeing-Hanhoff, Willi Oelmuller, Thomas Rentsch, Kurt Rottgers, Eckart Scheerer, Heinrich Schepers, Gunter Scholtz, Winfried Schroder, Martin Seils und Robert Spaemann herausgegeben von Joachim Ritter, Karlfried Grunder und Gottfried Gabriel. Vollig neubearbeitete Ausgabe des Worterbuchs der philosophischen Begriffe von Rudolf Eisler. Unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, gefordert mit Mitteln des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung, Bonn, und des Senators fur Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin. 3670 Artikel in 12 Textbanden zu je 1000-1800 Spalten und 1 Registerband. Ganzleinenbande mit Schutzumschlag. Lexikonformat 19,7 x 27,1 cm. Das Worterbuch wird nur komplett abgegeben. Historisches Worterbuch der Philosophie Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten aus aller Welt. Das Historische Worterbuch der Philosophie ist eines der bedeutendsten, aufwendigsten und auch erfolgreichsten Buchprojekte der modernen deutschsprachigen Geisteswissenschaften. In seinem lexikographischen Konzept basiert es auf der Geschichte der philosophischen Begriffe. Es zeigt Herkunft und Genese der philosophischen Begriffe auf und beschreibt den Wandel ihrer Bedeutung und Funktion im Laufe der Jahrhunderte bis heute. Neben den philosophischen Begriffen behandelt dieses Worterbuch auch Begriffe der angrenzenden Fachgebiete Theologie, Psychologie, Padagogik, Soziologie, Geschichte, Politik, Jurisprudenz und der Naturwissenschaften. Das Historische Worterbuch der Philosophie wird unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten herausgegeben von Joachim Ritter, Karlfried Grunder und Gottfried Gabriel. Das Werk steht unter Verantwortung der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, und wird gefordert mit Mitteln des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung, Bonn, und des Landes Berlin. Das Gesamtwerk ist mit dem Registerband 13 abgeschlossen. Die Textbande 1-12 umfassen in 17144 Textspalten ca. 6000 Artikel und Artikelteile zu 3670 philosophischen Begriffen von Abbildtheorie bis Zynismus sie enthalten keine Personenartikel. Zum Gesamtwerk Das Historische Worterbuch der Philosophie zeichnet sich gegenuber allen anderen philosophischen Worterbuchern durch seine Darstellungsmethode, die begriffshistorische Methode, aus. Im Gegensatz zu enzyklopadischen oder systematisch-dogmatisch orientierten Worterbuchern, die eine beschreibende Erklarung oder Definition der Begriffe bieten, gibt und dokumentiert es den Ursprung, das erste Auftreten, und die Geschichte bzw. den Bedeutungswandel eines Begriffs von den Griechen bis heute anhand praziser Belege und Stellenangaben. Der einzigartige Nutzen dieses Pionierwerkes besteht darin, dass die Stellung und die Bedeutung der einzelnen Begriffe in bestimmten Epochen oder bei bestimmten Philosophen oder auch die Bedeutungsveranderungen und Begriffsgeschichten nachvollziehbar, d.h. die einzelnen Darstellungen verifizierbar oder korrigierbar sind.
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