Von Sam Hunter. Aus d. Amerikan. übertr. von Antje Pehnt. Kunst heute.
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9783796520532 - Barbara Piatti: Tells Theater
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Barbara Piatti

Tells Theater (2004)

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ISBN: 9783796520532 bzw. 3796520537, in Deutsch, Schwabe Verlag Basel Mrz 2004, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Tells Theater Der 17. März 1804 ist der zeitliche Dreh- und Angelpunkt der Darstellung. An diesem Tag wurde am Hoftheater Weimar, unter Goethes künstlerischer Leitung, Friedrich Schillers Wilhelm Tell uraufgeführt - zu Lebzeiten dessen grösster Triumph. Vor diesem Theaterereignis liegen dreihundert Jahre Mythos Wilhelm Tell im vielfältigsten Formenspiel, nach ihm sind Stationen einer schier unglaublichen Wirkungsgeschichte nachzuzeichnen. Die Kulturgeschichte von Schillers Freiheitsdrama ist dabei unauflösbar verknüpft mit zwei weltberühmten Schauplätzen, zwei Bühnen, auf denen Wilhelm Tell im wahrsten Sinne des Wortes eine Rolle spielt: in Weimar, dem glanzvollen Zentrum der Deutschen Klassik, und der Urschweiz, der «Landschaft Tells», die immer schon als atemberaubende Szenerie wahrgenommen worden ist, als Natur-Theater aus Fels und Wasser, Wald und Himmel. Im Sinne einer Reverenz an den Gegenstand ist das Buch wie Schillers Schauspiel gegliedert in fünf Akte. Im «Weimarer Pausengespräch» unterhalten sich die Goethe-Expertin Katharina Mommsen und Peter von Matt, der sich immer wieder mit Schillers Wilhelm Tell beschäftigt hat, über das Stück und seine Wirkungsgeschichte - ein deutsch-schweizerischer Dialog, der den Brückenschlag zwischen Weimar und den Urkantonen versinnbildlicht. Die Darstellung mündet in die Schilderung der von Lukas Leuenberger initiierten und produzierten Jubiläums-Freilichtaufführung auf dem Rütli mit dem Deutschen Nationaltheater Weimar - auf der von Günther Uecker mit Bühnenskulpturen gestalteten Rütliwiese inszeniert Stephan Märki den Wilhelm Tell. Das Theaterereignis führt die beiden Orte im Sommer 2004 in einmaliger Weise zusammen. Hinweise und Adressen zu den Sehenswürdigkeiten in Weimar und der Urschweiz machen den Band auch zum Begleiter beim literarischen Reisen auf den Spuren von Friedrich Schillers Wilhelm Tell. Pressetext Am 17. März 2004 jährt sich zum 200. mal der Tag der Uraufführung von Schillers Wilhelm Tell, die am Hoftheater Weimar unter Goethes künstlerischer Leitung stattfand. Vor diesem triumphalen Theaterereignis liegen dreihundert Jahre Mythos Wilhelm Tell, nach ihm sind Stationen einer schier unglaublichen Erfolgsgeschichte nachzuzeichnen. Das Deutsche Nationaltheater Weimar wird im Sommer 2004 in einer Freilichtaufführung Schillers Drama inszenieren - eine einmalige Gelegenheit, Wilhelm Tell und die atemberaubende Szenerie der Natur, Berge und Seen in der Innerschweiz zu geniessen. Das Buch Tells Theater richtet sich an kulturell Interessierte im ganzen deutschsprachigen Raum. Es vermittelt packend Einblick in Schillers und Goethes Freundschaft und Zusammenarbeit, aber auch in die dramatischen Auswirkungen der französischen Revolution. Zudem geht die Autorin ausführlich der Frage nach, weshalb sich die Sage von Wilhelm Tell so eng mit der Geschichte der Innerschweiz verbunden hat und auf welch verschlungenen Wegen er einerseits zum europäischen Freiheitssymbol und andererseits zum Schweizer Nationalhelden wurde. Detailreiche Informationen über die Auswirkungen des Triumphzuges von Schillers Wilhelm Tell in Kunst und Literatur sind im Buch ebenso enthalten. 200 Jahre Wilhelm Tell von Friedrich Schiller. Mit einem Weimarer Pausengespräch zwischen Katharina Mommsen und Peter von Matt. Herausgegeben in Verbindung mit der Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen und der Deutschen Schillergesellschaft und Schwabe, Basel. 310 pp. Deutsch.
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Barbara Piatti

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Eine Kulturgeschichte in fünf Akten zu Friedrich Schillers Wilhelm Tell, Tells Theater Der 17. März 1804 ist der zeitliche Dreh- und Angelpunkt der Darstellung. An diesem Tag wurde am Hoftheater Weimar, unter Goethes künstlerischer Leitung, Friedrich Schillers Wilhelm Tell uraufgeführt zu Lebzeiten dessen grösster Triumph. Vor diesem Theaterereignis liegen dreihundert Jahre Mythos Wilhelm Tell im vielfältigsten Formenspiel, nach ihm sind Stationen einer schier unglaublichen Wirkungsgeschichte nachzuzeichnen. Die Kulturgeschichte von Schillers Freiheitsdrama ist dabei unauflösbar verknüpft mit zwei weltberühmten Schauplätzen, zwei Bühnen, auf denen Wilhelm Tell im wahrsten Sinne des Wortes eine Rolle spielt: in Weimar, dem glanzvollen Zentrum der Deutschen Klassik, und der Urschweiz, der «Landschaft Tells», die immer schon als atemberaubende Szenerie wahrgenommen worden ist, als Natur-Theater aus Fels und Wasser, Wald und Himmel. Im Sinne einer Reverenz an den Gegenstand ist das Buch wie Schillers Schauspiel gegliedert in fünf Akte. Im «Weimarer Pausengespräch» unterhalten sich die Goethe-Expertin Katharina Mommsen und Peter von Matt, der sich immer wieder mit Schillers Wilhelm Tell beschäftigt hat, über das Stück und seine Wirkungsgeschichte ein deutsch-schweizerischer Dialog, der den Brückenschlag zwischen Weimar und den Urkantonen versinnbildlicht. Die Darstellung mündet in die Schilderung der von Lukas Leuenberger initiierten und produzierten Jubiläums-Freilichtaufführung auf dem Rütli mit dem Deutschen Nationaltheater Weimar - auf der von Günther Uecker mit Bühnenskulpturen gestalteten Rütliwiese inszeniert Stephan Märki den Wilhelm Tell. Das Theaterereignis führt die beiden Orte im Sommer 2004 in einmaliger Weise zusammen. Hinweise und Adressen zu den Sehenswürdigkeiten in Weimar und der Urschweiz machen den Band auch zum Begleiter beim literarischen Reisen auf den Spuren von Friedrich Schillers Wilhelm Tell. Pressetext Am 17. März 2004 jährt sich zum 200. mal der Tag der Uraufführung von Schillers Wilhelm Tell, die am Hoftheater Weimar unter Goethes künstlerischer Leitung stattfand. Vor diesem triumphalen Theaterereignis liegen dreihundert Jahre Mythos Wilhelm Tell, nach ihm sind Stationen einer schier unglaublichen Erfolgsgeschichte nachzuzeichnen. Das Deutsche Nationaltheater Weimar wird im Sommer 2004 in einer Freilichtaufführung Schillers Drama inszenieren eine einmalige Gelegenheit, Wilhelm Tell und die atemberaubende Szenerie der Natur, Berge und Seen in der Innerschweiz zu geniessen. Das Buch Tells Theater richtet sich an kulturell Interessierte im ganzen deutschsprachigen Raum. Es vermittelt packend Einblick in Schillers und Goethes Freundschaft und Zusammenarbeit, aber auch in die dramatischen Auswirkungen der französischen Revolution. Zudem geht die Autorin ausführlich der Frage nach, weshalb sich die Sage von Wilhelm Tell so eng mit der Geschichte der Innerschweiz verbunden hat und auf welch verschlungenen Wegen er einerseits zum europäischen Freiheitssymbol und andererseits zum Schweizer Nationalhelden wurde. Detailreiche Informationen über die Auswirkungen des Triumphzuges von Schillers Wilhelm Tell in Kunst und Literatur sind im Buch ebenso enthalten. 200 Jahre Wilhelm Tell von Friedrich Schiller. Mit einem Weimarer Pausengespräch zwischen Katharina Mommsen und Peter von Matt. Herausgegeben in Verbindung mit der Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen und der Deutschen Schillergesellschaft und Schwabe, Basel.
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Tells Theater von Barbara Piatti Deutsch, 310 Seiten, März 2004, Schwabe Basel, Taschenbuch, ISBN 3796520537, EAN 9783796520532 Beschreibung Tells Theater Der 17. März 1804 ist der zeitliche Dreh- und Angelpunkt der Darstellung. An diesem Tag wurde am Hoftheater Weimar, unter Goethes künstlerischer Leitung, Friedrich Schillers Wilhelm Tell uraufgeführt - zu Lebzeiten dessen grösster Triumph. Vor diesem Theaterereignis liegen dreihundert Jahre Mythos Wilhelm Tell im vielfältigsten Formenspiel, nach ihm sind Stationen einer schier unglaublichen Wirkungsgeschichte nachzuzeichnen. Die Kulturgeschichte von Schillers Freiheitsdrama ist dabei unauflösbar verknüpft mit zwei weltberühmten Schauplätzen, zwei Bühnen, auf denen Wilhelm Tell im wahrsten Sinne des Wortes eine Rolle spielt: in Weimar, dem glanzvollen Zentrum der Deutschen Klassik, und der Urschweiz, der Landschaft Tells, die immer schon als atemberaubende Szenerie wahrgenommen worden ist, als Natur-Theater aus Fels und Wasser, Wald und Himmel. Im Sinne einer Reverenz an den Gegenstand ist das Buch wie Schillers Schauspiel gegliedert in fünf Akte. Im Weimarer Pausengespräch unterhalten sich die Goethe-Expertin Katharina Mommsen und Peter von Matt, der sich immer wieder mit Schillers Wilhelm Tell beschäftigt hat, über das Stück und seine Wirkungsgeschichte - ein deutsch-schweizerischer Dialog, der den Brückenschlag zwischen Weimar und den Urkantonen versinnbildlicht. Die Darstellung mündet in die Schilderung der von Lukas Leuenberger initiierten und produzierten Jubiläums-Freilichtaufführung auf dem Rütli mit dem Deutschen Nationaltheater Weimar - auf der von Günther Uecker mit Bühnenskulpturen gestalteten Rütliwiese inszeniert Stephan Märki den Wilhelm Tell. Das Theaterereignis führt die beiden Orte im Sommer 2004 in einmaliger Weise zusammen. Hinweise und Adressen zu den Sehenswürdigkeiten in Weimar und der Urschweiz machen den Band auch zum Begleiter beim literarischen Reisen auf den Spuren von Friedrich Schillers Wilhelm Tell. Pressetext Am 17. März 2004 jährt sich zum 200. mal der Tag der Uraufführung von Schillers Wilhelm Tell, die am Hoftheater Weimar unter Goethes künstlerischer Leitung stattfand. Vor diesem triumphalen Theaterereignis liegen dreihundert Jahre Mythos Wilhelm Tell, nach ihm sind Stationen einer schier unglaublichen Erfolgsgeschichte nachzuzeichnen. Das Deutsche Nationaltheater Weimar wird im Sommer 2004 in einer Freilichtaufführung Schillers Drama inszenieren - eine einmalige Gelegenheit, Wilhelm Tell und die atemberaubende Szenerie der Natur, Berge und Seen in der Innerschweiz zu geniessen. Das Buch Tells Theater richtet sich an kulturell Interessierte im ganzen deutschsprachigen Raum. Es vermittelt packend Einblick in Schillers und Goethes Freundschaft und Zusammenarbeit, aber auch in die dramatischen Auswirkungen der französischen Revolution. Zudem geht die Autorin ausführlich der Frage nach, weshalb sich die Sage von Wilhelm Tell so eng mit der Geschichte der Innerschweiz verbunden hat und auf welch verschlungenen Wegen er einerseits zum europäischen Freiheitssymbol und andererseits zum Schweizer Nationalhelden wurde. Detailreiche Informationen über die Auswirkungen des Triumphzuges von Schillers Wilhelm Tell in Kunst und Literatur sind im Buch ebenso enthalten. 200 Jahre Wilhelm Tell von Friedrich Schiller. Mit einem Weimarer Pausengespräch zwischen Katharina Mommsen und Peter von Matt. Herausgegeben in Verbindung mit der Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen und der Deutschen Schillergesellschaft und Schwabe, Basel.
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Der 17. März 1804 ist der zeitliche Dreh- und Angelpunkt der Darstellung. An diesem Tag wurde am Hoftheater Weimar, unter Goethes künstlerischer Leitung, Friedrich Schillers Wilhelm Tell uraufgeführt - zu Lebzeiten dessen grösster Triumph. Wilhelm Tell mit seinem Sohn Walter Das ehemalige Telldenkmal von Altdorf, heute in Bürglen (1786) Vor diesem Theaterereignis liegen dreihundert Jahre Mythos Wilhelm Tell im vielfältigsten Formenspiel, nach ihm sind Stationen einer schier unglaublichen Wirkungsgeschichte nachzuzeichnen. Die Kulturgeschichte von Schillers Freiheitsdrama ist dabei unauflösbar verknüpft mit zwei weltberühmten Schauplätzen, zwei Bühnen, auf denen Wilhelm Tell im wahrsten Sinne des Wortes eine Rolle spielt: in Weimar, dem glanzvollen Zentrum der Deutschen Klassik, und der Urschweiz, der 'Landschaft Tells', die immer schon als atemberaubende Szenerie wahrgenommen worden ist, als Natur-Theater aus Fels und Wasser, Wald und Himmel. Im Sinne einer Reverenz an den Gegenstand ist das Buch wie Schillers Schauspiel gegliedert in fünf Akte. Im 'Weimarer Pausengespräch' unterhalten sich die Goethe-Expertin Katharina Mommsen und Peter von Matt, der sich immer wieder mit Schillers Wilhelm Tell beschäftigt hat, über das Stück und seine Wirkungsgeschichte - ein deutsch-schweizerischer Dialog, der den Brückenschlag zwischen Weimar und den Urkantonen versinnbildlicht. Die Darstellung mündet in die Schilderung der von Lukas Leuenberger initiierten und produzierten Jubiläums-Freilichtaufführung auf dem Rütli mit dem Deutschen Nationaltheater Weimar - auf der von Günther Uecker mit Bühnenskulpturen gestalteten Rütliwiese inszeniert Stephan Märki den Wilhelm Tell. Das Theaterereignis führt die beiden Orte im Sommer 2004 in einmaliger Weise zusammen. Hinweise und Adressen zu den Sehenswürdigkeiten in Weimar und der Urschweiz machen den Band auch zum Begleiter beim literarischen Reisen auf den Spuren von Friedrich Schillers Wilhelm Tell.
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Tells Theater. Eine Kulturgeschichte in fünf Akten zu Friedrich Schillers Wilhelm Tell. Mit einem Weimarer Pausengespräch zwischen Katharina Mommsen und Peter von Matt (2004)

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ISBN: 9783796520532 bzw. 3796520537, in Deutsch, 310 Seiten, Schwabe Basel, Taschenbuch, neu, signiert, Erstausgabe.

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Piatti, Barbara. Tells Theater: eine Kulturgeschichte in fünf Akten zu Friedrich Schillers Wilhelm Tell. Mit einem Weimarer Pausengespräch zwischen Katharina Mommsen u. Peter von Matt. Basel: Schwabe, 2004. Gr.-8°. 310 S. Mit zahlr. teils farb. Abb. O'kart., Einband leicht fleckig. Mit Widmung der Verfasserin, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Schwabe Basel, Schwabe Basel, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-03, Studio: Schwabe Basel, Verkaufsrang: 1342216.
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