Graphische Symbole in mittelalterlichen Urkunden. Beiträge zur diplomatischen Semiotik. Herausgegeben von (= Historische Hilfswissenschaften, Band 3).
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Graphische Symbole in mittelalterlichen Urkunden. Beiträge zur diplomatischen Semiotik. Herausgegeben von (= Historische Hilfswissenschaften, Band 3). (1996)
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ISBN: 3799542035 bzw. 9783799542036, Band: 3, in Deutsch, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, Deutschland, gebundenes Buch.
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Sigmaringen, Jan Thorbecke Verlag, 834 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen im Text. 4° (25 - 35 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken sowie Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden]. Aus dem Klappentext: "Bis in die Aufklärungszeit gehörten die besonderen graphischen Zeichen, die urkundliche von anderen Texten unterschieden, zu den bevorzugten Gegenständen der Urkundenlehre: von schlichten Zeugenkreuzen über strenge Monogramme und wilden Beglaubigungszeichen zu päpstlichen Roten bis hin zu den neuzeitlichen Notarssigneten. Wenn das Interesse für die Schrift- und Zeichenmagie in der Folgezeit, die ein Privileg des Kaiser oder des Papstes nur noch als Rechtstext, nicht mehr als bildliche Botschaft wahrnehmen wollte, stark nachgelassen hat, kann die moderne Semiotik die Augen erneut schärfen für die Funktion der Botschaften, die sich hinter den graphischen Symbolen verbergen. Mit den 49 in diesem Band gesammelten Beiträgen wird erstmals der Versuch unternommen, einen gesamteuropäischen Überblick über ein Phänomen zu gewinnen, das den Urkundenbildern über ein halbes Jahrtausend, vom 7. zum 12. Jahrhundert, ihr unverwechselbares Gepräge gab." - Schutzumschlag leicht berieben, am Rücken mit schwacher Lichtkante. - Insgesamt sauberes und gutes Exemplar. ISBN: 3799542035Geschichte - Mittelalter / Middle Ages [Rück, Peter (Hrsg.): Graphische Symbole in mittelalterlichen Urkunden. Beiträge zur diplomatischen Semiotik. Herausgegeben von Peter Rück. (= Historische Hilfswissenschaften, Band 3). Sigmaringen: Jan Thorbecke Verlag 1996. Geschichte und Historische Hilf] 1996.
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Sigmaringen, Jan Thorbecke Verlag, 834 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen im Text. 4° (25 - 35 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken sowie Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden]. Aus dem Klappentext: "Bis in die Aufklärungszeit gehörten die besonderen graphischen Zeichen, die urkundliche von anderen Texten unterschieden, zu den bevorzugten Gegenständen der Urkundenlehre: von schlichten Zeugenkreuzen über strenge Monogramme und wilden Beglaubigungszeichen zu päpstlichen Roten bis hin zu den neuzeitlichen Notarssigneten. Wenn das Interesse für die Schrift- und Zeichenmagie in der Folgezeit, die ein Privileg des Kaiser oder des Papstes nur noch als Rechtstext, nicht mehr als bildliche Botschaft wahrnehmen wollte, stark nachgelassen hat, kann die moderne Semiotik die Augen erneut schärfen für die Funktion der Botschaften, die sich hinter den graphischen Symbolen verbergen. Mit den 49 in diesem Band gesammelten Beiträgen wird erstmals der Versuch unternommen, einen gesamteuropäischen Überblick über ein Phänomen zu gewinnen, das den Urkundenbildern über ein halbes Jahrtausend, vom 7. zum 12. Jahrhundert, ihr unverwechselbares Gepräge gab." - Schutzumschlag leicht berieben, am Rücken mit schwacher Lichtkante. - Insgesamt sauberes und gutes Exemplar. ISBN: 3799542035Geschichte - Mittelalter / Middle Ages [Rück, Peter (Hrsg.): Graphische Symbole in mittelalterlichen Urkunden. Beiträge zur diplomatischen Semiotik. Herausgegeben von Peter Rück. (= Historische Hilfswissenschaften, Band 3). Sigmaringen: Jan Thorbecke Verlag 1996. Geschichte und Historische Hilf] 1996.
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Graphische Symbole in mittelalterlichen Urkunden. Beiträge zur diplomatischen Semiotik. Herausgegeben von (= Historische Hilfswissenschaften, Band 3). (1996)
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ISBN: 3799542035 bzw. 9783799542036, Band: 3834, in Deutsch, Sigmaringen: Jan Thorbecke Verlag, gebundenes Buch.
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834 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen im Text. 4° (25 - 35 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken sowie Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden]. Aus dem Klappentext: "Bis in die Aufklärungszeit gehörten die besonderen graphischen Zeichen, die urkundliche von anderen Texten unterschieden, zu den bevorzugten Gegenständen der Urkundenlehre: von schlichten Zeugenkreuzen über strenge Monogramme und wilden Beglaubigungszeichen zu päpstlichen Roten bis hin zu den neuzeitlichen Notarssigneten. Wenn das Interesse für die Schrift- und Zeichenmagie in der Folgezeit, die ein Privileg des Kaiser oder des Papstes nur noch als Rechtstext, nicht mehr als bildliche Botschaft wahrnehmen wollte, stark nachgelassen hat, kann die moderne Semiotik die Augen erneut schärfen für die Funktion der Botschaften, die sich hinter den graphischen Symbolen verbergen. Mit den 49 in diesem Band gesammelten Beiträgen wird erstmals der Versuch unternommen, einen gesamteuropäischen Überblick über ein Phänomen zu gewinnen, das den Urkundenbildern über ein halbes Jahrtausend, vom 7. zum 12. Jahrhundert, ihr unverwechselbares Gepräge gab." - Schutzumschlag leicht berieben, am Rücken mit schwacher Lichtkante. - Insgesamt sauberes und gutes Exemplar. ISBN: 3799542035 Versand D: 5,50 EUR Rück, Peter (Hrsg.): Graphische Symbole in mittelalterlichen Urkunden. Beiträge zur diplomatischen Semiotik. Herausgegeben von Peter Rück. (= Historische Hilfswissenschaften, Band 3). Sigmaringen: Jan Thorbecke Verlag 1996. Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Recht, Christliche Religion, Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation, Mittelalter, Middle Ages.
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834 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen im Text. 4° (25 - 35 cm). Orig.-Leinenband mit goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken sowie Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden]. Aus dem Klappentext: "Bis in die Aufklärungszeit gehörten die besonderen graphischen Zeichen, die urkundliche von anderen Texten unterschieden, zu den bevorzugten Gegenständen der Urkundenlehre: von schlichten Zeugenkreuzen über strenge Monogramme und wilden Beglaubigungszeichen zu päpstlichen Roten bis hin zu den neuzeitlichen Notarssigneten. Wenn das Interesse für die Schrift- und Zeichenmagie in der Folgezeit, die ein Privileg des Kaiser oder des Papstes nur noch als Rechtstext, nicht mehr als bildliche Botschaft wahrnehmen wollte, stark nachgelassen hat, kann die moderne Semiotik die Augen erneut schärfen für die Funktion der Botschaften, die sich hinter den graphischen Symbolen verbergen. Mit den 49 in diesem Band gesammelten Beiträgen wird erstmals der Versuch unternommen, einen gesamteuropäischen Überblick über ein Phänomen zu gewinnen, das den Urkundenbildern über ein halbes Jahrtausend, vom 7. zum 12. Jahrhundert, ihr unverwechselbares Gepräge gab." - Schutzumschlag leicht berieben, am Rücken mit schwacher Lichtkante. - Insgesamt sauberes und gutes Exemplar. ISBN: 3799542035 Versand D: 5,50 EUR Rück, Peter (Hrsg.): Graphische Symbole in mittelalterlichen Urkunden. Beiträge zur diplomatischen Semiotik. Herausgegeben von Peter Rück. (= Historische Hilfswissenschaften, Band 3). Sigmaringen: Jan Thorbecke Verlag 1996. Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Recht, Christliche Religion, Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation, Mittelalter, Middle Ages.
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Symbolbild
Graphische Symbole in mittelalterlichen Urkunden. Beiträge zur diplomatischen Semiotik. Herausgegeben von (= Historische Hilfswissenschaften, Band 3). (1996)
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ISBN: 3799542035 bzw. 9783799542036, Band: 361, in Deutsch, Sigmaringen: Jan Thorbecke Verlag. gebundenes Buch.
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Symbolbild
Graphische Symbole in Mittelalterlichen Urkunden, Beitrage Zu Einer Diplomatischen Semiotik (1996)
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