Psychologische Schulsport-Unfallforschung (Paperback)
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Psychologische Schulsport-Unfallforschung (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783880205000 bzw. 3880205000, in Deutsch, Feldhaus Verlag Gmbh & Co Mai 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Unfälle gehören zum Alltag an deutschen Schulen: Im Jahr 2003 sind den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand in Deutschland ca. 1,36 Mio. Unfälle im Rahmen der gesetzlichen Schülerunfallversicherung gemeldet worden. Davon waren allein 47% Sportunfälle. In Anbetracht des gleichzeitig rückläufigen Umfangs an erteiltem Sportunterricht und den sinkenden Schülerzahlen stellt sich die Frage, ob die dennoch als rückläufig zu bezeichnenden Unfallzahlen überhaupt als Erfolg von bisher vorgenommenen Maßnahmen zu bewerten sind. Es steht zu bezweifeln, dass die Ergebnisse der bisher vorgenommen Studien zum Unfallgeschehen angesichts der nach wie vor hohen Unfallzahlen Eingang in die Unterrichtsplanung der Lehrer gefunden haben. Es muss also weiterhin ein wichtiges Ziel sein, die Ursachen für Schulsportunfälle zu untersuchen und daraus sicherheitsfördernde Maßnahmen zu formulieren. Die vorliegende Arbeit (Dissertation der Autorin 2007 an der Universität Münster) ist im Rahmen einer Längsschnitt-Studie über 1 ¿ Jahre mit knapp 1.700 Schüler/innen und Lehrer/innen in Nordrhein-Westfalen entstanden. In ihr wird versucht, bisherige Forschungslücken zu schließen. Anhand des Stress-Verletzungs-Modells von Williams und Andersen (1998) wird von einer stressbehafteten Situation im Sportunterricht ausgegangen, die kognitive Prozesse der Schüler/innen in Gang setzt, die, je nach Verlauf, zu einem Unfall im Sportunterricht führen. Barbara Halberschmidt ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Sportpsychologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 188 pp. Deutsch.
Neuware - Unfälle gehören zum Alltag an deutschen Schulen: Im Jahr 2003 sind den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand in Deutschland ca. 1,36 Mio. Unfälle im Rahmen der gesetzlichen Schülerunfallversicherung gemeldet worden. Davon waren allein 47% Sportunfälle. In Anbetracht des gleichzeitig rückläufigen Umfangs an erteiltem Sportunterricht und den sinkenden Schülerzahlen stellt sich die Frage, ob die dennoch als rückläufig zu bezeichnenden Unfallzahlen überhaupt als Erfolg von bisher vorgenommenen Maßnahmen zu bewerten sind. Es steht zu bezweifeln, dass die Ergebnisse der bisher vorgenommen Studien zum Unfallgeschehen angesichts der nach wie vor hohen Unfallzahlen Eingang in die Unterrichtsplanung der Lehrer gefunden haben. Es muss also weiterhin ein wichtiges Ziel sein, die Ursachen für Schulsportunfälle zu untersuchen und daraus sicherheitsfördernde Maßnahmen zu formulieren. Die vorliegende Arbeit (Dissertation der Autorin 2007 an der Universität Münster) ist im Rahmen einer Längsschnitt-Studie über 1 ¿ Jahre mit knapp 1.700 Schüler/innen und Lehrer/innen in Nordrhein-Westfalen entstanden. In ihr wird versucht, bisherige Forschungslücken zu schließen. Anhand des Stress-Verletzungs-Modells von Williams und Andersen (1998) wird von einer stressbehafteten Situation im Sportunterricht ausgegangen, die kognitive Prozesse der Schüler/innen in Gang setzt, die, je nach Verlauf, zu einem Unfall im Sportunterricht führen. Barbara Halberschmidt ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Sportpsychologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 188 pp. Deutsch.
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Psychologische Schulsport-Unfallforschung (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783880205000 bzw. 3880205000, in Deutsch, Feldhaus Verlag Gmbh & Co Mai 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Unfälle gehören zum Alltag an deutschen Schulen: Im Jahr 2003 sind den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand in Deutschland ca. 1,36 Mio. Unfälle im Rahmen der gesetzlichen Schülerunfallversicherung gemeldet worden. Davon waren allein 47% Sportunfälle. In Anbetracht des gleichzeitig rückläufigen Umfangs an erteiltem Sportunterricht und den sinkenden Schülerzahlen stellt sich die Frage, ob die dennoch als rückläufig zu bezeichnenden Unfallzahlen überhaupt als Erfolg von bisher vorgenommenen Maßnahmen zu bewerten sind. Es steht zu bezweifeln, dass die Ergebnisse der bisher vorgenommen Studien zum Unfallgeschehen angesichts der nach wie vor hohen Unfallzahlen Eingang in die Unterrichtsplanung der Lehrer gefunden haben. Es muss also weiterhin ein wichtiges Ziel sein, die Ursachen für Schulsportunfälle zu untersuchen und daraus sicherheitsfördernde Maßnahmen zu formulieren. Die vorliegende Arbeit (Dissertation der Autorin 2007 an der Universität Münster) ist im Rahmen einer Längsschnitt-Studie über 1 ¿ Jahre mit knapp 1.700 Schüler/innen und Lehrer/innen in Nordrhein-Westfalen entstanden. In ihr wird versucht, bisherige Forschungslücken zu schließen. Anhand des Stress-Verletzungs-Modells von Williams und Andersen (1998) wird von einer stressbehafteten Situation im Sportunterricht ausgegangen, die kognitive Prozesse der Schüler/innen in Gang setzt, die, je nach Verlauf, zu einem Unfall im Sportunterricht führen. Barbara Halberschmidt ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Sportpsychologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 188 pp. Deutsch.
Neuware - Unfälle gehören zum Alltag an deutschen Schulen: Im Jahr 2003 sind den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand in Deutschland ca. 1,36 Mio. Unfälle im Rahmen der gesetzlichen Schülerunfallversicherung gemeldet worden. Davon waren allein 47% Sportunfälle. In Anbetracht des gleichzeitig rückläufigen Umfangs an erteiltem Sportunterricht und den sinkenden Schülerzahlen stellt sich die Frage, ob die dennoch als rückläufig zu bezeichnenden Unfallzahlen überhaupt als Erfolg von bisher vorgenommenen Maßnahmen zu bewerten sind. Es steht zu bezweifeln, dass die Ergebnisse der bisher vorgenommen Studien zum Unfallgeschehen angesichts der nach wie vor hohen Unfallzahlen Eingang in die Unterrichtsplanung der Lehrer gefunden haben. Es muss also weiterhin ein wichtiges Ziel sein, die Ursachen für Schulsportunfälle zu untersuchen und daraus sicherheitsfördernde Maßnahmen zu formulieren. Die vorliegende Arbeit (Dissertation der Autorin 2007 an der Universität Münster) ist im Rahmen einer Längsschnitt-Studie über 1 ¿ Jahre mit knapp 1.700 Schüler/innen und Lehrer/innen in Nordrhein-Westfalen entstanden. In ihr wird versucht, bisherige Forschungslücken zu schließen. Anhand des Stress-Verletzungs-Modells von Williams und Andersen (1998) wird von einer stressbehafteten Situation im Sportunterricht ausgegangen, die kognitive Prozesse der Schüler/innen in Gang setzt, die, je nach Verlauf, zu einem Unfall im Sportunterricht führen. Barbara Halberschmidt ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Sportpsychologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 188 pp. Deutsch.
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| Psychologische Schulsport-Unfallforschung | Feldhaus GmbH + Co | 2008
DE NW
ISBN: 9783880205000 bzw. 3880205000, in Deutsch, Feldhaus Verlag GmbH + Co, neu.
Unfälle gehören zum Alltag an deutschen Schulen: Im Jahr 2003 sind den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand in Deutschland ca. 1,36 Mio. Unfälle im Rahmen der gesetzlichen Schülerunfallversicherung gemeldet worden. Davon waren allein 47% Sportunfälle. In Anbetracht des gleichzeitig rückläufigen Umfangs an erteiltem Sportunterricht und den sinkenden Schülerzahlen stellt sich die Frage, ob die dennoch als rückläufig zu bezeichnenden Unfallzahlen überhaupt als Erfolg von bisher vorgenommenen Maßnahmen zu bewerten sind. Es steht zu bezweifeln, dass die Ergebnisse der bisher vorgenommen Studien zum Unfallgeschehen angesichts der nach wie vor hohen Unfallzahlen Eingang in die Unterrichtsplanung der Lehrer gefunden haben. Es muss also weiterhin ein wichtiges Ziel sein, die Ursachen für Schulsportunfälle zu untersuchen und daraus sicherheitsfördernde Maßnahmen zu formulieren. Die vorliegende Arbeit (Dissertation der Autorin 2007 an der Universität Münster) ist im Rahmen einer Längsschnitt-Studie über 1 ¿ Jahre mit knapp 1.700 Schüler/innen und Lehrer/innen in Nordrhein-Westfalen entstanden. In ihr wird versucht, bisherige Forschungslücken zu schließen. Anhand des Stress-Verletzungs-Modells von Williams und Andersen (1998) wird von einer stressbehafteten Situation im Sportunterricht ausgegangen, die kognitive Prozesse der Schüler/innen in Gang setzt, die, je nach Verlauf, zu einem Unfall im Sportunterricht führen. Barbara Halberschmidt ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Sportpsychologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
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Psychologische Schulsport-Unfallforschung (2007)
DE NW AB
ISBN: 9783880205000 bzw. 3880205000, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Unfälle gehören zum Alltag an deutschen Schulen: Im Jahr 2003 sind den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand in Deutschland ca. 1,36 Mio. Unfälle im Rahmen der gesetzlichen Schülerunfallversicherung gemeldet worden. Davon waren allein 47% Sportunfälle. In Anbetracht des gleichzeitig rückläufigen Umfangs an erteiltem Sportunterricht und den sinkenden Schülerzahlen stellt sich die Frage, ob die dennoch als rückläufig zu bezeichnenden Unfallzahlen überhaupt als Erfolg von bisher vorgenommenen Maßnahmen zu bewerten sind. Es steht zu bezweifeln, dass die Ergebnisse der bisher vorgenommen Studien zum Unfallgeschehen angesichts der nach wie vor hohen Unfallzahlen Eingang in die Unterrichtsplanung der Lehrer gefunden haben. Es muss also weiterhin ein wichtiges Ziel sein, die Ursachen für Schulsportunfälle zu untersuchen und daraus sicherheitsfördernde Maßnahmen zu formulieren.Die vorliegende Arbeit (Dissertation der Autorin 2007 an der Universität Münster) ist im Rahmen einer Längsschnitt-Studie über 1 ½ Jahre mit knapp 1.700 Schüler/innen und Lehrer/innen in Nordrhein-Westfalen entstanden. In ihr wird versucht, bisherige Forschungslücken zu schließen. Anhand des Stress-Verletzungs-Modells von Williams und Andersen (1998) wird von einer stressbehafteten Situation im Sportunterricht ausgegangen, die kognitive Prozesse der Schüler/innen in Gang setzt, die, je nach Verlauf, zu einem Unfall im Sportunterricht führen. Barbara Halberschmidt ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Sportpsychologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Unfälle gehören zum Alltag an deutschen Schulen: Im Jahr 2003 sind den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand in Deutschland ca. 1,36 Mio. Unfälle im Rahmen der gesetzlichen Schülerunfallversicherung gemeldet worden. Davon waren allein 47% Sportunfälle. In Anbetracht des gleichzeitig rückläufigen Umfangs an erteiltem Sportunterricht und den sinkenden Schülerzahlen stellt sich die Frage, ob die dennoch als rückläufig zu bezeichnenden Unfallzahlen überhaupt als Erfolg von bisher vorgenommenen Maßnahmen zu bewerten sind. Es steht zu bezweifeln, dass die Ergebnisse der bisher vorgenommen Studien zum Unfallgeschehen angesichts der nach wie vor hohen Unfallzahlen Eingang in die Unterrichtsplanung der Lehrer gefunden haben. Es muss also weiterhin ein wichtiges Ziel sein, die Ursachen für Schulsportunfälle zu untersuchen und daraus sicherheitsfördernde Maßnahmen zu formulieren.Die vorliegende Arbeit (Dissertation der Autorin 2007 an der Universität Münster) ist im Rahmen einer Längsschnitt-Studie über 1 ½ Jahre mit knapp 1.700 Schüler/innen und Lehrer/innen in Nordrhein-Westfalen entstanden. In ihr wird versucht, bisherige Forschungslücken zu schließen. Anhand des Stress-Verletzungs-Modells von Williams und Andersen (1998) wird von einer stressbehafteten Situation im Sportunterricht ausgegangen, die kognitive Prozesse der Schüler/innen in Gang setzt, die, je nach Verlauf, zu einem Unfall im Sportunterricht führen. Barbara Halberschmidt ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Sportpsychologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
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Psychologische Schulsport-Unfallforschung (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783880205000 bzw. 3880205000, in Deutsch, Feldhaus Verlag Gmbh & Co, Taschenbuch, neu.
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Psychologische Schulsport-Unfallforschung: Unfälle gehören zum Alltag an deutschen Schulen: Im Jahr 2003 sind den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand in Deutschland ca. 1,36 Mio. Unfälle im Rahmen der gesetzlichen Schülerunfallversicherung gemeldet worden. Davon waren allein 47% Sportunfälle. In Anbetracht des gleichzeitig rückläufigen Umfangs an erteiltem Sportunterricht und den sinkenden Schülerzahlen stellt sich die Frage, ob die dennoch als rückläufig zu bezeichnenden Unfallzahlen überhaupt als Erfolg von bisher vorgenommenen Maßnahmen zu bewerten sind. Es steht zu bezweifeln, dass die Ergebnisse der bisher vorgenommen Studien zum Unfallgeschehen angesichts der nach wie vor hohen Unfallzahlen Eingang in die Unterrichtsplanung der Lehrer gefunden haben. Es muss also weiterhin ein wichtiges Ziel sein, die Ursachen für Schulsportunfälle zu untersuchen und daraus sicherheitsfördernde Maßnahmen zu formulieren. Taschenbuch.
Psychologische Schulsport-Unfallforschung: Unfälle gehören zum Alltag an deutschen Schulen: Im Jahr 2003 sind den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand in Deutschland ca. 1,36 Mio. Unfälle im Rahmen der gesetzlichen Schülerunfallversicherung gemeldet worden. Davon waren allein 47% Sportunfälle. In Anbetracht des gleichzeitig rückläufigen Umfangs an erteiltem Sportunterricht und den sinkenden Schülerzahlen stellt sich die Frage, ob die dennoch als rückläufig zu bezeichnenden Unfallzahlen überhaupt als Erfolg von bisher vorgenommenen Maßnahmen zu bewerten sind. Es steht zu bezweifeln, dass die Ergebnisse der bisher vorgenommen Studien zum Unfallgeschehen angesichts der nach wie vor hohen Unfallzahlen Eingang in die Unterrichtsplanung der Lehrer gefunden haben. Es muss also weiterhin ein wichtiges Ziel sein, die Ursachen für Schulsportunfälle zu untersuchen und daraus sicherheitsfördernde Maßnahmen zu formulieren. Taschenbuch.
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Psychologische Schulsport-Unfallforschung (2008)
~DE PB NW
ISBN: 9783880205000 bzw. 3880205000, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 13.05.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Psychologische Schulsport-Unfallforschung, Autor: Halberschmidt, Barbara, Verlag: Feldhaus Verlag GmbH + Co // Feldhaus, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Sport // Theorie // Forschung // Studium // Sportunterricht // Psychologie // Soziologie // Politik // Sportpsychologie, Rubrik: Sport // Allgemeines, Lexika, Handbücher, Seiten: 188, Abbildungen: 20 schwarz-weiße Abbildungen, 86 schwarz-weiße Tabellen, Reihe: Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (Nr. 173), Gewicht: 282 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 13.05.2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Psychologische Schulsport-Unfallforschung, Autor: Halberschmidt, Barbara, Verlag: Feldhaus Verlag GmbH + Co // Feldhaus, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Sport // Theorie // Forschung // Studium // Sportunterricht // Psychologie // Soziologie // Politik // Sportpsychologie, Rubrik: Sport // Allgemeines, Lexika, Handbücher, Seiten: 188, Abbildungen: 20 schwarz-weiße Abbildungen, 86 schwarz-weiße Tabellen, Reihe: Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (Nr. 173), Gewicht: 282 gr, Verkäufer: averdo.
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