Kunst und Leben: Georg Kaiser (1878-1945). Fenster 8 erscheint zur Ausstellung in 15. April - 31. Mai 2011.
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akademiefenster 08. Kunst und Leben. Georg Kaiser (1878-1945) (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783883311746 bzw. 388331174X, in Deutsch, Akademie Der Künste Mai 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Leben und Werk des bedeutenden expressionistischen Dramatikers werden mit Abbildungen und zeitgenössischen Texten aus dem Georg-Kaiser-Archiv der Akademie der Künste, ergänzt durch Dokumente aus Nachlässen von Regisseuren, Komponisten, Bühnenbildnern, Schauspielern und Kritikern, dargestellt. Die Publikation dokumentiert die wichtigsten Lebensstationen und Werke des meistgespielten Autors auf deutschsprachigen Bühnen zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg, einer schillernden Persönlichkeit mit einem bewegten Leben. Schon als Schüler schrieb er erste Dramen, brach die Schule ab, ging für drei Jahre nach Argentinien. Obwohl er in eine reiche Kaufmannsfamilie einheiratete, brachte er das Vermögen seiner Frau in kürzester Zeit durch, wurde 1920 wegen Unterschlagung verhaftet und mußte 6 Monate im Gefängnis verbüßen. Kaiser verfasste mehr als 70 Dramen, von denen einige verfilmt wurden. Zu seinen wichtigsten Stücken zählen das Drama 'Die Bürger von Calais', das Kaiser 1917 über Nacht berühmt machte, 'Von morgens bis mitternachts' und die Trilogie 'Gas'. 1926 wurde Georg Kaiser zum Mitglied der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste gewählt. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 geriet er ins Abseits, seine Bücher wurden nicht mehr vertrieben, die Stücke nicht mehr gespielt. 1938 verließ Kaiser sein Refugium in Grünheide bei Berlin und ging ins Exil in die Schweiz. Auch dort waren seine Wirkungsmöglichkeiten begrenzt, Freunde unterstützten ihn. Am 4. Juni 1945 starb Kaiser verarmt in Ascona. Zwei Originalbeiträge ergänzen die biographisch-werkchronologische Darstellung: Heike Klapdor untersucht in ihrem Text den Zusammenhang zwischen Georg Kaisers 'Gas'-Dramen und Fritz Langs Film 'Metropolis'. Frank Krause geht anhand von Aufführungsstatistiken der öffentlichen Wirkung Georg Kaisers nach. 208 pp. Deutsch.
Neuware - Leben und Werk des bedeutenden expressionistischen Dramatikers werden mit Abbildungen und zeitgenössischen Texten aus dem Georg-Kaiser-Archiv der Akademie der Künste, ergänzt durch Dokumente aus Nachlässen von Regisseuren, Komponisten, Bühnenbildnern, Schauspielern und Kritikern, dargestellt. Die Publikation dokumentiert die wichtigsten Lebensstationen und Werke des meistgespielten Autors auf deutschsprachigen Bühnen zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg, einer schillernden Persönlichkeit mit einem bewegten Leben. Schon als Schüler schrieb er erste Dramen, brach die Schule ab, ging für drei Jahre nach Argentinien. Obwohl er in eine reiche Kaufmannsfamilie einheiratete, brachte er das Vermögen seiner Frau in kürzester Zeit durch, wurde 1920 wegen Unterschlagung verhaftet und mußte 6 Monate im Gefängnis verbüßen. Kaiser verfasste mehr als 70 Dramen, von denen einige verfilmt wurden. Zu seinen wichtigsten Stücken zählen das Drama 'Die Bürger von Calais', das Kaiser 1917 über Nacht berühmt machte, 'Von morgens bis mitternachts' und die Trilogie 'Gas'. 1926 wurde Georg Kaiser zum Mitglied der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste gewählt. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 geriet er ins Abseits, seine Bücher wurden nicht mehr vertrieben, die Stücke nicht mehr gespielt. 1938 verließ Kaiser sein Refugium in Grünheide bei Berlin und ging ins Exil in die Schweiz. Auch dort waren seine Wirkungsmöglichkeiten begrenzt, Freunde unterstützten ihn. Am 4. Juni 1945 starb Kaiser verarmt in Ascona. Zwei Originalbeiträge ergänzen die biographisch-werkchronologische Darstellung: Heike Klapdor untersucht in ihrem Text den Zusammenhang zwischen Georg Kaisers 'Gas'-Dramen und Fritz Langs Film 'Metropolis'. Frank Krause geht anhand von Aufführungsstatistiken der öffentlichen Wirkung Georg Kaisers nach. 208 pp. Deutsch.
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akademiefenster 08. Kunst und Leben. Georg Kaiser (1878-1945)
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ISBN: 9783883311746 bzw. 388331174X, in Deutsch, Akademie Der Künste, Taschenbuch, neu.
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akademiefenster 08. Kunst und Leben. Georg Kaiser (1878-1945): Leben und Werk des bedeutenden expressionistischen Dramatikers werden mit Abbildungen und zeitgenössischen Texten aus dem Georg-Kaiser-Archiv der Akademie der Künste, ergänzt durch Dokumente aus Nachlässen von Regisseuren, Komponisten, Bühnenbildnern, Schauspielern und Kritikern, dargestellt. Die Publikation dokumentiert die wichtigsten Lebensstationen und Werke des meistgespielten Autors auf deutschsprachigen Bühnen zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg, einer schillernden Persönlichkeit mit einem bewegten Leben. Schon als Schüler schrieb er erste Dramen, brach die Schule ab, ging für drei Jahre nach Argentinien. Obwohl er in eine reiche Kaufmannsfamilie einheiratete, brachte er das Vermögen seiner Frau in kürzester Zeit durch, wurde 1920 wegen Unterschlagung verhaftet und mußte 6 Monate im Gefängnis verbüßen. Kaiser verfasste mehr als 70 Dramen, von denen einige verfilmt wurden. Zu seinen wichtigsten Stücken zählen das Drama `Die Bürger von Calais`, das Kaiser 1917 über Nacht berühmt machte, `Von morgens bis mitternachts` und die Trilogie `Gas`. 1926 wurde Georg Kaiser zum Mitglied der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste gewählt. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 geriet er ins Abseits, seine Bücher wurden nicht mehr vertrieben, die Stücke nicht mehr gespielt. 1938 verließ Kaiser sein Refugium in Grünheide bei Berlin und ging ins Exil in die Schweiz. Auch dort waren seine Wirkungsmöglichkeiten begrenzt, Freunde unterstützten ihn. Am 4. Juni 1945 starb Kaiser verarmt in Ascona. Zwei Originalbeiträge ergänzen die biographisch-werkchronologische Darstellung: Heike Klapdor untersucht in ihrem Text den Zusammenhang zwischen Georg Kaisers `Gas`-Dramen und Fritz Langs Film `Metropolis`. Frank Krause geht anhand von Aufführungsstatistiken der öffentlichen Wirkung Georg Kaisers nach. Taschenbuch.
akademiefenster 08. Kunst und Leben. Georg Kaiser (1878-1945): Leben und Werk des bedeutenden expressionistischen Dramatikers werden mit Abbildungen und zeitgenössischen Texten aus dem Georg-Kaiser-Archiv der Akademie der Künste, ergänzt durch Dokumente aus Nachlässen von Regisseuren, Komponisten, Bühnenbildnern, Schauspielern und Kritikern, dargestellt. Die Publikation dokumentiert die wichtigsten Lebensstationen und Werke des meistgespielten Autors auf deutschsprachigen Bühnen zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg, einer schillernden Persönlichkeit mit einem bewegten Leben. Schon als Schüler schrieb er erste Dramen, brach die Schule ab, ging für drei Jahre nach Argentinien. Obwohl er in eine reiche Kaufmannsfamilie einheiratete, brachte er das Vermögen seiner Frau in kürzester Zeit durch, wurde 1920 wegen Unterschlagung verhaftet und mußte 6 Monate im Gefängnis verbüßen. Kaiser verfasste mehr als 70 Dramen, von denen einige verfilmt wurden. Zu seinen wichtigsten Stücken zählen das Drama `Die Bürger von Calais`, das Kaiser 1917 über Nacht berühmt machte, `Von morgens bis mitternachts` und die Trilogie `Gas`. 1926 wurde Georg Kaiser zum Mitglied der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste gewählt. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 geriet er ins Abseits, seine Bücher wurden nicht mehr vertrieben, die Stücke nicht mehr gespielt. 1938 verließ Kaiser sein Refugium in Grünheide bei Berlin und ging ins Exil in die Schweiz. Auch dort waren seine Wirkungsmöglichkeiten begrenzt, Freunde unterstützten ihn. Am 4. Juni 1945 starb Kaiser verarmt in Ascona. Zwei Originalbeiträge ergänzen die biographisch-werkchronologische Darstellung: Heike Klapdor untersucht in ihrem Text den Zusammenhang zwischen Georg Kaisers `Gas`-Dramen und Fritz Langs Film `Metropolis`. Frank Krause geht anhand von Aufführungsstatistiken der öffentlichen Wirkung Georg Kaisers nach. Taschenbuch.
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Language: German Brand New Book. Leben und Werk des bedeutenden expressionistischen Dramatikers werden mit Abbildungen und zeitgenössischen Texten aus dem Georg-Kaiser-Archiv der Akademie der Künste, ergänzt durch Dokumente aus Nachlässen von Regisseuren, Komponisten, Bühnenbildnern, Schauspielern und Kritikern, dargestellt. Die Publikation dokumentiert die wichtigsten Lebensstationen und Werke des meistgespielten Autors auf deutschsprachigen Bühnen zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg, einer schillernden Persönlichkeit mit einem bewegten Leben. Schon als Schüler schrieb er erste Dramen, brach die Schule ab, ging für drei Jahre nach Argentinien. Obwohl er in eine reiche Kaufmannsfamilie einheiratete, brachte er das Vermögen seiner Frau in kürzester Zeit durch, wurde 1920 wegen Unterschlagung verhaftet und mußte 6 Monate im Gefängnis verbüßen. Kaiser verfasste mehr als 70 Dramen, von denen einige verfilmt wurden. Zu seinen wichtigsten Stücken zählen das Drama ¿Die Bürger von Calais¿, das Kaiser 1917 über Nacht berühmt machte, ¿Von morgens bis mitternachts¿ und die Trilogie ¿Gas¿. 1926 wurde Georg Kaiser zum Mitglied der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste gewählt. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 geriet er ins Abseits, seine Bücher wurden nicht mehr vertrieben, die Stücke nicht mehr gespielt. 1938 verließ Kaiser sein Refugium in Grünheide bei Berlin und ging ins Exil in die Schweiz. Auch dort waren seine Wirkungsmöglichkeiten begrenzt, Freunde unterstützten ihn. Am 4. Juni 1945 starb Kaiser verarmt in Ascona. Zwei Originalbeiträge ergänzen die biographisch-werkchronologische Darstellung: Heike Klapdor untersucht in ihrem Text den Zusammenhang zwischen Georg Kaisers ¿Gas¿-Dramen und Fritz Langs Film ¿Metropolis¿. Frank Krause geht anhand von Aufführungsstatistiken der öffentlichen Wirkung Georg Kaisers nach.
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Leben und Werk des bedeutenden expressionistischen Dramatikers werden mit Abbildungen und zeitgenössischen Texten aus dem Georg-Kaiser-Archiv der Akademie der Künste, ergänzt durch Dokumente aus Nachlässen von Regisseuren, Komponisten, Bühnenbildnern, Schauspielern und Kritikern, dargestellt. Die Publikation dokumentiert die wichtigsten Lebensstationen und Werke des meistgespielten Autors auf deutschsprachigen Bühnen zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg, einer schillernden Persönlichkeit mit einem bewegt, Leben und Werk des bedeutenden expressionistischen Dramatikers werden mit Abbildungen und zeitgenössischen Texten aus dem Georg-Kaiser-Archiv der Akademie der Künste, ergänzt durch Dokumente aus Nachlässen von Regisseuren, Komponisten, Bühnenbildnern, Schauspielern und Kritikern, dargestellt. Die Publikation dokumentiert die wichtigsten Lebensstationen und Werke des meistgespielten Autors auf deutschsprachigen Bühnen zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg, einer schillernden Persönlichkeit mit einem bewegten Leben. Schon als Schüler schrieb er erste Dramen, brach die Schule ab, ging für drei Jahre nach Argentinien. Obwohl er in eine reiche Kaufmannsfamilie einheiratete, brachte er das Vermögen seiner Frau in kürzester Zeit durch, wurde 1920 wegen Unterschlagung verhaftet und mußte 6 Monate im Gefängnis verbüßen. Kaiser verfasste mehr als 70 Dramen, von denen einige verfilmt wurden. Zu seinen wichtigsten Stücken zählen das Drama Die Bürger von Calais, das Kaiser 1917 über Nacht berühmt machte, Von morgens bis mitternachts und die Trilogie Gas. 1926 wurde Georg Kaiser zum Mitglied der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste gewählt. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 geriet er ins Abseits, seine Bücher wurden nicht mehr vertrieben, die Stücke nicht mehr gespielt. 1938 verließ Kaiser sein Refugium in Grünheide bei Berlin und ging ins Exil in die Schweiz. Auch dort waren seine Wirkungsmöglichkeiten begrenzt, Freunde unterstützten ihn. Am 4. Juni 1945 starb Kaiser verarmt in Ascona. Zwei Originalbeiträge ergänzen die biographisch-werkchronologische Darstellung: Heike Klapdor untersucht in ihrem Text den Zusammenhang zwischen Georg Kaisers Gas-Dramen und Fritz Langs Film Metropolis. Frank Krause geht anhand von Aufführungsstatistiken der öffentlichen Wirkung Georg Kaisers nach.
Leben und Werk des bedeutenden expressionistischen Dramatikers werden mit Abbildungen und zeitgenössischen Texten aus dem Georg-Kaiser-Archiv der Akademie der Künste, ergänzt durch Dokumente aus Nachlässen von Regisseuren, Komponisten, Bühnenbildnern, Schauspielern und Kritikern, dargestellt. Die Publikation dokumentiert die wichtigsten Lebensstationen und Werke des meistgespielten Autors auf deutschsprachigen Bühnen zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg, einer schillernden Persönlichkeit mit einem bewegt, Leben und Werk des bedeutenden expressionistischen Dramatikers werden mit Abbildungen und zeitgenössischen Texten aus dem Georg-Kaiser-Archiv der Akademie der Künste, ergänzt durch Dokumente aus Nachlässen von Regisseuren, Komponisten, Bühnenbildnern, Schauspielern und Kritikern, dargestellt. Die Publikation dokumentiert die wichtigsten Lebensstationen und Werke des meistgespielten Autors auf deutschsprachigen Bühnen zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg, einer schillernden Persönlichkeit mit einem bewegten Leben. Schon als Schüler schrieb er erste Dramen, brach die Schule ab, ging für drei Jahre nach Argentinien. Obwohl er in eine reiche Kaufmannsfamilie einheiratete, brachte er das Vermögen seiner Frau in kürzester Zeit durch, wurde 1920 wegen Unterschlagung verhaftet und mußte 6 Monate im Gefängnis verbüßen. Kaiser verfasste mehr als 70 Dramen, von denen einige verfilmt wurden. Zu seinen wichtigsten Stücken zählen das Drama Die Bürger von Calais, das Kaiser 1917 über Nacht berühmt machte, Von morgens bis mitternachts und die Trilogie Gas. 1926 wurde Georg Kaiser zum Mitglied der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste gewählt. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 geriet er ins Abseits, seine Bücher wurden nicht mehr vertrieben, die Stücke nicht mehr gespielt. 1938 verließ Kaiser sein Refugium in Grünheide bei Berlin und ging ins Exil in die Schweiz. Auch dort waren seine Wirkungsmöglichkeiten begrenzt, Freunde unterstützten ihn. Am 4. Juni 1945 starb Kaiser verarmt in Ascona. Zwei Originalbeiträge ergänzen die biographisch-werkchronologische Darstellung: Heike Klapdor untersucht in ihrem Text den Zusammenhang zwischen Georg Kaisers Gas-Dramen und Fritz Langs Film Metropolis. Frank Krause geht anhand von Aufführungsstatistiken der öffentlichen Wirkung Georg Kaisers nach.
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