Ilse Aichinger - 8 Angebote vergleichen
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Ilse Aichinger (1948)
DE NW
ISBN: 9783883779027 bzw. 3883779024, in Deutsch, Edition text + kritik, neu.
Ilse Aichinger wurde 1948 mit 'Die größere Hoffnung' und Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache berühmt. Während der 1970er Jahre schrieb sie weniger und abstrakter, verstummte schließlich völlig. Erst 15 Jahre später begann sie erneut zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons – in vollkommen veränderter Form. Die Beiträge des Heftes verfolgen Aichingers Werk von den Anfängen bis zum 'späten Glück' ihrer Publikationen der letzten Jahre. 23.3 x 15.2 x 0.9 cm, Buch.
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Ilse Aichinger (2007)
~DE PB NW
ISBN: 9783883779027 bzw. 3883779024, vermutlich in Deutsch, Edition text + kritik, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Ilse Aichinger wurde 1948 mit 'Die größere Hoffnung' und Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache berühmt. Während der 1970er Jahre schrieb sie weniger und abstrakter, verstummte schließlich völlig. Erst 15 Jahre später begann sie erneut zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons – in vollkommen veränderter Form. Die Beiträge des Heftes verfolgen Aichingers Werk von den Anfängen bis zum 'späten Glück' ihrer Publikationen der letzten Jahre. Taschenbuch, 01.01.2007.
Ilse Aichinger wurde 1948 mit 'Die größere Hoffnung' und Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache berühmt. Während der 1970er Jahre schrieb sie weniger und abstrakter, verstummte schließlich völlig. Erst 15 Jahre später begann sie erneut zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons – in vollkommen veränderter Form. Die Beiträge des Heftes verfolgen Aichingers Werk von den Anfängen bis zum 'späten Glück' ihrer Publikationen der letzten Jahre. Taschenbuch, 01.01.2007.
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Ilse Aichinger (2007)
~DE PB NW
ISBN: 9783883779027 bzw. 3883779024, vermutlich in Deutsch, Edition Text & Kritik, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Ilse Aichinger wurde 1948 mit 'Die größere Hoffnung' und Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache berühmt. Während der 1970er Jahre schrieb sie weniger und abstrakter, verstummte schließlich völlig. Erst 15 Jahre später begann sie erneut zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons - in vollkommen veränderter Form. Die Beiträge des Heftes verfolgen Aichingers Werk von den Anfängen bis zum 'späten Glück' ihrer Publikationen der letzten Jahre. 117 pp. Deutsch, Books.
Neuware - Ilse Aichinger wurde 1948 mit 'Die größere Hoffnung' und Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache berühmt. Während der 1970er Jahre schrieb sie weniger und abstrakter, verstummte schließlich völlig. Erst 15 Jahre später begann sie erneut zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons - in vollkommen veränderter Form. Die Beiträge des Heftes verfolgen Aichingers Werk von den Anfängen bis zum 'späten Glück' ihrer Publikationen der letzten Jahre. 117 pp. Deutsch, Books.
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Ilse Aichinger, Kartoniert (TB) (2007)
DE NW
ISBN: 3883779024 bzw. 9783883779027, in Deutsch, 117 Seiten, Edition Text und Kritik, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Ilse Aichinger wurde 1948 mit Die größere Hoffnung und Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache berühmt. Während der 1970er Jahre schrieb sie weniger und abstrakter, verstummte schließlich völlig. Erst 15 Jahre später begann sie erneut zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons - in vollkommen veränderter Form. Die Beiträge des Heftes verfolgen Aichingers Werk von den Anfängen bis zum späten Glück ihrer Publikationen der letzten Jahre. 2007, 117 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
Ilse Aichinger wurde 1948 mit Die größere Hoffnung und Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache berühmt. Während der 1970er Jahre schrieb sie weniger und abstrakter, verstummte schließlich völlig. Erst 15 Jahre später begann sie erneut zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons - in vollkommen veränderter Form. Die Beiträge des Heftes verfolgen Aichingers Werk von den Anfängen bis zum späten Glück ihrer Publikationen der letzten Jahre. 2007, 117 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
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Ilse Aichinger (1948)
DE NW
ISBN: 9783883779027 bzw. 3883779024, in Deutsch, Edition text + kritik, neu.
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Ilse Aichinger wurde 1948 mit 'Die grössere Hoffnung' und Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache berühmt. Während der 1970er Jahre schrieb sie weniger und abstrakter, verstummte schliesslich völlig. Erst 15 Jahre später begann sie erneut zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons – in vollkommen veränderter Form. Die Beiträge des Heftes verfolgen Aichingers Werk von den Anfängen bis zum 'späten Glück' ihrer Publikationen der letzten Jahre. 233 x 152 x 9 mm, Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft > Germanistik.
Ilse Aichinger wurde 1948 mit 'Die grössere Hoffnung' und Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache berühmt. Während der 1970er Jahre schrieb sie weniger und abstrakter, verstummte schliesslich völlig. Erst 15 Jahre später begann sie erneut zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons – in vollkommen veränderter Form. Die Beiträge des Heftes verfolgen Aichingers Werk von den Anfängen bis zum 'späten Glück' ihrer Publikationen der letzten Jahre. 233 x 152 x 9 mm, Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft > Germanistik.
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Ilse Aichinger Taschenbuch Text und Kritik Deutsch 2007 (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783883779027 bzw. 3883779024, in Deutsch, 117 Seiten, Edition Text + Kritik, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Ilse Aichinger wurde 1948 mit "Die größere Hoffnung" und Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache berühmt. Während der 1970er Jahre schrieb sie weniger und abstrakter, verstummte schließlich völlig. Erst 15 Jahre später begann sie erneut zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons - in vollkommen veränderter Form. Die Beiträge des Heftes verfolgen Aichingers Werk von den Anfängen bis zum "späten Glück" ihrer Publikationen der letzten Jahre. 2007, Taschenbuch, Neuware, 202g, 117, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Ilse Aichinger wurde 1948 mit "Die größere Hoffnung" und Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache berühmt. Während der 1970er Jahre schrieb sie weniger und abstrakter, verstummte schließlich völlig. Erst 15 Jahre später begann sie erneut zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons - in vollkommen veränderter Form. Die Beiträge des Heftes verfolgen Aichingers Werk von den Anfängen bis zum "späten Glück" ihrer Publikationen der letzten Jahre. 2007, Taschenbuch, Neuware, 202g, 117, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Ilse Aichinger
DE HC NW
ISBN: 9783883779027 bzw. 3883779024, in Deutsch, Edition Text + Kritik / edition text + kritik, gebundenes Buch, neu.
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Ilse Aichinger, 1921 in Wien geboren, wurde - nachdem bereits 1948 ihr Roman »Die größere Hoffnung« erschienen war - Anfang der 1950er Jahre mit ihren Erzählungen berühmt, »Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache, subversiv bis auf den Grund« (Brita Steinwendtner). Für ihre Geschichten, Gedichte, Szenen, Dialoge und Hörspiele erhielt sie in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Auszeichnungen - angefangen 1952 mit dem Preis der Gruppe 47. Während der 1970er Jahre jedoch schrieb Ilse Ilse Aichinger, 1921 in Wien geboren, wurde - nachdem bereits 1948 ihr Roman »Die größere Hoffnung« erschienen war - Anfang der 1950er Jahre mit ihren Erzählungen berühmt, »Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache, subversiv bis auf den Grund« (Brita Steinwendtner). Für ihre Geschichten, Gedichte, Szenen, Dialoge und Hörspiele erhielt sie in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Auszeichnungen - angefangen 1952 mit dem Preis der Gruppe 47. Während der 1970er Jahre jedoch schrieb Ilse Aichinger immer weniger und immer abstrakter, bis sie schließlich vorübergehend völlig verstummte. Erst 15 Jahre später begann sie wieder zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons in einer vollkommen veränderten Sprache. »Nie war ihr Schreiben so angriffig, aggressiv gar, nie so leicht und frei«, resümiert Simone Fässler. Der Band enthält mit Tagebuchnotizen aus dem Jahr 1945 und einem Rundfunkfeuilleton bisher unveröffentlichte Texte von Ilse Aichinger. Die Beiträge verfolgen Aichingers schriftstellerische Arbeiten von den Anfängen bis zum »späten Glück« ihres Werkes der letzten Jahre. Mitarbeiter sind u.A. Roland Berbig, Elke Erb, Walter Erhart, Simone Fässler, Franz Hammerbacher, Klaus B. Kaindl, Samuel Moser, Monika Schmitz-Emans, Brita Steinwendtner und Uljana Wolf. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Ilse Aichinger, 1921 in Wien geboren, wurde - nachdem bereits 1948 ihr Roman »Die größere Hoffnung« erschienen war - Anfang der 1950er Jahre mit ihren Erzählungen berühmt, »Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache, subversiv bis auf den Grund« (Brita Steinwendtner). Für ihre Geschichten, Gedichte, Szenen, Dialoge und Hörspiele erhielt sie in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Auszeichnungen - angefangen 1952 mit dem Preis der Gruppe 47. Während der 1970er Jahre jedoch schrieb Ilse Ilse Aichinger, 1921 in Wien geboren, wurde - nachdem bereits 1948 ihr Roman »Die größere Hoffnung« erschienen war - Anfang der 1950er Jahre mit ihren Erzählungen berühmt, »Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache, subversiv bis auf den Grund« (Brita Steinwendtner). Für ihre Geschichten, Gedichte, Szenen, Dialoge und Hörspiele erhielt sie in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Auszeichnungen - angefangen 1952 mit dem Preis der Gruppe 47. Während der 1970er Jahre jedoch schrieb Ilse Aichinger immer weniger und immer abstrakter, bis sie schließlich vorübergehend völlig verstummte. Erst 15 Jahre später begann sie wieder zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons in einer vollkommen veränderten Sprache. »Nie war ihr Schreiben so angriffig, aggressiv gar, nie so leicht und frei«, resümiert Simone Fässler. Der Band enthält mit Tagebuchnotizen aus dem Jahr 1945 und einem Rundfunkfeuilleton bisher unveröffentlichte Texte von Ilse Aichinger. Die Beiträge verfolgen Aichingers schriftstellerische Arbeiten von den Anfängen bis zum »späten Glück« ihres Werkes der letzten Jahre. Mitarbeiter sind u.A. Roland Berbig, Elke Erb, Walter Erhart, Simone Fässler, Franz Hammerbacher, Klaus B. Kaindl, Samuel Moser, Monika Schmitz-Emans, Brita Steinwendtner und Uljana Wolf. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Ilse Aichinger
DE NW
ISBN: 9783883779027 bzw. 3883779024, in Deutsch, neu.
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Ilse Aichinger, Ilse Aichinger, 1921 in Wien geboren, wurde - nachdem bereits 1948 ihr Roman »Die größere Hoffnung« erschienen war - Anfang der 1950er Jahre mit ihren Erzählungen berühmt, »Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache, subversiv bis auf den Grund« (Brita Steinwendtner). Für ihre Geschichten, Gedichte, Szenen, Dialoge und Hörspiele erhielt sie in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Auszeichnungen - angefangen 1952 mit dem Preis der Gruppe 47. Während der 1970er Jahre jedoch schrieb Ilse Aichinger immer weniger und immer abstrakter, bis sie schließlich vorübergehend völlig verstummte. Erst 15 Jahre später begann sie wieder zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons in einer vollkommen veränderten Sprache. »Nie war ihr Schreiben so angriffig, aggressiv gar, nie so leicht und frei«, resümiert Simone Fässler. Der Band enthält mit Tagebuchnotizen aus dem Jahr 1945 und einem Rundfunkfeuilleton bisher unveröffentlichte Texte von Ilse Aichinger. Die Beiträge verfolgen Aichingers schriftstellerische Arbeiten von den Anfängen bis zum »späten Glück« ihres Werkes der letzten Jahre. Mitarbeiter sind u.A. Roland Berbig, Elke Erb, Walter Erhart, Simone Fässler, Franz Hammerbacher, Klaus B. Kaindl, Samuel Moser, Monika Schmitz-Emans, Brita Steinwendtner und Uljana Wolf.
Ilse Aichinger, Ilse Aichinger, 1921 in Wien geboren, wurde - nachdem bereits 1948 ihr Roman »Die größere Hoffnung« erschienen war - Anfang der 1950er Jahre mit ihren Erzählungen berühmt, »Erzählungen in einer so noch nie gehörten Sprache, subversiv bis auf den Grund« (Brita Steinwendtner). Für ihre Geschichten, Gedichte, Szenen, Dialoge und Hörspiele erhielt sie in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Auszeichnungen - angefangen 1952 mit dem Preis der Gruppe 47. Während der 1970er Jahre jedoch schrieb Ilse Aichinger immer weniger und immer abstrakter, bis sie schließlich vorübergehend völlig verstummte. Erst 15 Jahre später begann sie wieder zu schreiben: Kolumnen und Feuilletons in einer vollkommen veränderten Sprache. »Nie war ihr Schreiben so angriffig, aggressiv gar, nie so leicht und frei«, resümiert Simone Fässler. Der Band enthält mit Tagebuchnotizen aus dem Jahr 1945 und einem Rundfunkfeuilleton bisher unveröffentlichte Texte von Ilse Aichinger. Die Beiträge verfolgen Aichingers schriftstellerische Arbeiten von den Anfängen bis zum »späten Glück« ihres Werkes der letzten Jahre. Mitarbeiter sind u.A. Roland Berbig, Elke Erb, Walter Erhart, Simone Fässler, Franz Hammerbacher, Klaus B. Kaindl, Samuel Moser, Monika Schmitz-Emans, Brita Steinwendtner und Uljana Wolf.
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