Die europäischen Moralisten zur Einführung. - 6 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Die europäischen Moralisten zur Einführung.
DE
ISBN: 9783885069980 bzw. 3885069989, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kalyana.
Die Schriften der Moralisten sind ein unverzichtbarer Teil der europäischen Bildungslandschaft. In den Essais Montaignes etwa oder in den pointiert geschliffenen Aphorismen La Rochefoucaulds hält sich der Mensch selbst den Spiegel vor. Gegenstand der Moralistik sind Gebräuche, Lebensformen, Charaktere und Zeitverhältnisse. Die Anleitung zum »richtigen« Leben stellt ein klassisches Anliegen der Moralistik dar. Im Mittelpunkt stehen vor allem drei Fragen: 1. die Frage nach der Natur des Menschen, 2. die Frage nach der Selbstbehauptung und Autonomie des Menschen durch kluges Sozialverhalten und 3. die Frage nach der Gestaltung einer vernunftgemäßen Lebensform, die zum Glück führt.
Die Schriften der Moralisten sind ein unverzichtbarer Teil der europäischen Bildungslandschaft. In den Essais Montaignes etwa oder in den pointiert geschliffenen Aphorismen La Rochefoucaulds hält sich der Mensch selbst den Spiegel vor. Gegenstand der Moralistik sind Gebräuche, Lebensformen, Charaktere und Zeitverhältnisse. Die Anleitung zum »richtigen« Leben stellt ein klassisches Anliegen der Moralistik dar. Im Mittelpunkt stehen vor allem drei Fragen: 1. die Frage nach der Natur des Menschen, 2. die Frage nach der Selbstbehauptung und Autonomie des Menschen durch kluges Sozialverhalten und 3. die Frage nach der Gestaltung einer vernunftgemäßen Lebensform, die zum Glück führt.
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Die europäischen Moralisten zur Einführung von (1999)
DE PB US
ISBN: 9783885069980 bzw. 3885069989, in Deutsch, Junius Verlag, Hamburg, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Hofmänner Moralisten Anglisten Robert Zimmer, im Junius-Verlag eine nützliche «Einführung» in die europäische Moralistik erschienen. Zimmer zeichnet in straffen Zügen die Geburt der Moralistik aus der antiken Ethik nach; es sind Fragen nach der Verwirklichung individuellen Glücks, die Diskussion bevorzugter Lebensformen, Klugheitsregeln par excellence, die sich hier versammeln. In grossem Bogen pflanzt sich diese Tradition ausserakademischen Philosophierens von der italienischen Renaissance bis zur «Gelegenheitsmoralistik» des 20. Jahrhunderts (hier figurieren Namen wie William Hazlitt, Bertrand Russell und E. M. Cioran) fort. Auf das Ideal des «Hofmannes» bzw. des «honnête homme», das zur Moralistik des 17. Jahrhunderts gehört, folgt im 18. Jahrhundert die allmähliche Herausbildung des «Gentleman». Die Vervielfältigung der Lebensformen und die zunehmende soziale Durchlässigkeit lassen die Moralistik im 19. Jahrhundert zu einer Art Lebensphilosophie des Privatiers werden. Robert Zimmer weist zu Recht darauf hin, dass zu Ende des 20. Jahrhunderts – man denke etwa an Wilhelm Schmids «Philosophie der Lebenskunst» (1998) – die Moralistik als philosophisches Projekt rehabilitiert werden könnte. Die Schriften der Moralisten sind ein unersetzlicher Teil der europäischen Bildungslandschaft. In den »Essais« Montaignes und in den pointiert geschliffenen Aphorismen La Rochefoucaulds hält sich der Mensch den Spiegel vor. Gegenstand der Moralistik sind Lebensformen, Charaktere und Zeitverhältnisse. Ihre Anfänge liegen in der italienischen Renaissance, ihren Höhepunkt hatte sie in Frankreich zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert. Doch sie endete nicht mit der Französischen RevolutionEs änderten sich lediglich die Ausdrucksformen, die soziale Zusammensetzung der Leserschaft und ihre Beziehung zur Gesellschaft. In deutscher Sprache. 184 pages. 17,3 x 11,9 x 1,4 cm.
Hofmänner Moralisten Anglisten Robert Zimmer, im Junius-Verlag eine nützliche «Einführung» in die europäische Moralistik erschienen. Zimmer zeichnet in straffen Zügen die Geburt der Moralistik aus der antiken Ethik nach; es sind Fragen nach der Verwirklichung individuellen Glücks, die Diskussion bevorzugter Lebensformen, Klugheitsregeln par excellence, die sich hier versammeln. In grossem Bogen pflanzt sich diese Tradition ausserakademischen Philosophierens von der italienischen Renaissance bis zur «Gelegenheitsmoralistik» des 20. Jahrhunderts (hier figurieren Namen wie William Hazlitt, Bertrand Russell und E. M. Cioran) fort. Auf das Ideal des «Hofmannes» bzw. des «honnête homme», das zur Moralistik des 17. Jahrhunderts gehört, folgt im 18. Jahrhundert die allmähliche Herausbildung des «Gentleman». Die Vervielfältigung der Lebensformen und die zunehmende soziale Durchlässigkeit lassen die Moralistik im 19. Jahrhundert zu einer Art Lebensphilosophie des Privatiers werden. Robert Zimmer weist zu Recht darauf hin, dass zu Ende des 20. Jahrhunderts – man denke etwa an Wilhelm Schmids «Philosophie der Lebenskunst» (1998) – die Moralistik als philosophisches Projekt rehabilitiert werden könnte. Die Schriften der Moralisten sind ein unersetzlicher Teil der europäischen Bildungslandschaft. In den »Essais« Montaignes und in den pointiert geschliffenen Aphorismen La Rochefoucaulds hält sich der Mensch den Spiegel vor. Gegenstand der Moralistik sind Lebensformen, Charaktere und Zeitverhältnisse. Ihre Anfänge liegen in der italienischen Renaissance, ihren Höhepunkt hatte sie in Frankreich zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert. Doch sie endete nicht mit der Französischen RevolutionEs änderten sich lediglich die Ausdrucksformen, die soziale Zusammensetzung der Leserschaft und ihre Beziehung zur Gesellschaft. In deutscher Sprache. 184 pages. 17,3 x 11,9 x 1,4 cm.
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Die europäischen Moralisten zur Einführung von (1999)
DE PB
ISBN: 3885069989 bzw. 9783885069980, in Deutsch, Hamburg Junius Verlag, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
1999 Softcover 184 S. 17,3 x 11,9 x 1,4 cm Hofmänner Moralisten Anglisten Robert Zimmer, im Junius-Verlag eine nützliche «Einführung» in die europäische Moralistik erschienen. Zimmer zeichnet in straffen Zügen die Geburt der Moralistik aus der antiken Ethik nach; es sind Fragen nach der Verwirklichung individuellen Glücks, die Diskussion bevorzugter Lebensformen, Klugheitsregeln par excellence, die sich hier versammeln. In grossem Bogen pflanzt sich diese Tradition ausserakademischen Philosophierens von der italienischen Renaissance bis zur «Gelegenheitsmoralistik» des 20. Jahrhunderts (hier figurieren Namen wie William Hazlitt, Bertrand Russell und E. M. Cioran) fort. Auf das Ideal des «Hofmannes» bzw. des «honnête homme», das zur Moralistik des 17. Jahrhunderts gehört, folgt im 18. Jahrhundert die allmähliche Herausbildung des «Gentleman». Die Vervielfältigung der Lebensformen und die zunehmende soziale Durchlässigkeit lassen die Moralistik im 19. Jahrhundert zu einer Art Lebensphilosophie des Privatiers werden. Robert Zimmer weist zu Recht darauf hin, dass zu Ende des 20. Jahrhunderts – man denke etwa an Wilhelm Schmids «Philosophie der Lebenskunst» (1998) – die Moralistik als philosophisches Projekt rehabilitiert werden könnte. Die Schriften der Moralisten sind ein unersetzlicher Teil der europäischen Bildungslandschaft. In den »Essais« Montaignes und in den pointiert geschliffenen Aphorismen La Rochefoucaulds hält sich der Mensch den Spiegel vor. Gegenstand der Moralistik sind Lebensformen, Charaktere und Zeitverhältnisse. Ihre Anfänge liegen in der italienischen Renaissance, ihren Höhepunkt hatte sie in Frankreich zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert. Doch sie endete nicht mit der Französischen RevolutionEs änderten sich lediglich die Ausdrucksformen, die soziale Zusammensetzung der Leserschaft und ihre Beziehung zur Gesellschaft. Versand D: 6,95 EUR Hofmänner Moralisten Anglisten Robert Zimmer, im Junius-Verlag eine nützliche «Einführung» in die europäische Moralistik erschienen. Zimmer zeichnet in straffen Zügen die Geburt der Moralistik aus der antiken Ethik nach; es sind Fragen nach der Verwirklichung individuellen Glücks, die Diskussion bevorzugter Lebensformen, Klugheitsregeln par excellence, die sich hier versammeln. In grossem Bogen pflanzt sich diese Tradition ausserakademischen Philosophierens von der italienischen Renaissance bis zur «Gelegenheitsmoralistik» des 20. Jahrhunderts (hier figurieren Namen wie William Hazlitt, Bertrand Russell und E. M. Cioran) fort. Auf das Ideal des «Hofmannes» bzw. des «honnête homme», das zur Moralistik des 17. Jahrhunderts gehört, folgt im 18. Jahrhundert die allmähliche Herausbildung des «Gentleman». Die Vervielfältigung der Lebensformen und die zunehmende soziale Durchlässigkeit lassen die Moralistik im 19. Jahrhundert zu einer Art Lebensphilosophie des Privatiers werden. Robert Zimmer weist zu Recht darauf hin, dass zu Ende des 20. Jahrhunderts – man denke etwa an Wilhelm Schmids «Philosophie der Lebenskunst» (1998) – die Moralistik als philosophisches Projekt rehabilitiert werden könnte. Die Schriften der Moralisten sind ein unersetzlicher Teil der europäischen Bildungslandschaft. In den »Essais« Montaignes und in den pointiert geschliffenen Aphorismen La Rochefoucaulds hält sich der Mensch den Spiegel vor. Gegenstand der Moralistik sind Lebensformen, Charaktere und Zeitverhältnisse. Ihre Anfänge liegen in der italienischen Renaissance, ihren Höhepunkt hatte sie in Frankreich zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert. Doch sie endete nicht mit der Französischen RevolutionEs änderten sich lediglich die Ausdrucksformen, die soziale Zusammensetzung der Leserschaft und ihre Beziehung zur Gesellschaft.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
1999 Softcover 184 S. 17,3 x 11,9 x 1,4 cm Hofmänner Moralisten Anglisten Robert Zimmer, im Junius-Verlag eine nützliche «Einführung» in die europäische Moralistik erschienen. Zimmer zeichnet in straffen Zügen die Geburt der Moralistik aus der antiken Ethik nach; es sind Fragen nach der Verwirklichung individuellen Glücks, die Diskussion bevorzugter Lebensformen, Klugheitsregeln par excellence, die sich hier versammeln. In grossem Bogen pflanzt sich diese Tradition ausserakademischen Philosophierens von der italienischen Renaissance bis zur «Gelegenheitsmoralistik» des 20. Jahrhunderts (hier figurieren Namen wie William Hazlitt, Bertrand Russell und E. M. Cioran) fort. Auf das Ideal des «Hofmannes» bzw. des «honnête homme», das zur Moralistik des 17. Jahrhunderts gehört, folgt im 18. Jahrhundert die allmähliche Herausbildung des «Gentleman». Die Vervielfältigung der Lebensformen und die zunehmende soziale Durchlässigkeit lassen die Moralistik im 19. Jahrhundert zu einer Art Lebensphilosophie des Privatiers werden. Robert Zimmer weist zu Recht darauf hin, dass zu Ende des 20. Jahrhunderts – man denke etwa an Wilhelm Schmids «Philosophie der Lebenskunst» (1998) – die Moralistik als philosophisches Projekt rehabilitiert werden könnte. Die Schriften der Moralisten sind ein unersetzlicher Teil der europäischen Bildungslandschaft. In den »Essais« Montaignes und in den pointiert geschliffenen Aphorismen La Rochefoucaulds hält sich der Mensch den Spiegel vor. Gegenstand der Moralistik sind Lebensformen, Charaktere und Zeitverhältnisse. Ihre Anfänge liegen in der italienischen Renaissance, ihren Höhepunkt hatte sie in Frankreich zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert. Doch sie endete nicht mit der Französischen RevolutionEs änderten sich lediglich die Ausdrucksformen, die soziale Zusammensetzung der Leserschaft und ihre Beziehung zur Gesellschaft. Versand D: 6,95 EUR Hofmänner Moralisten Anglisten Robert Zimmer, im Junius-Verlag eine nützliche «Einführung» in die europäische Moralistik erschienen. Zimmer zeichnet in straffen Zügen die Geburt der Moralistik aus der antiken Ethik nach; es sind Fragen nach der Verwirklichung individuellen Glücks, die Diskussion bevorzugter Lebensformen, Klugheitsregeln par excellence, die sich hier versammeln. In grossem Bogen pflanzt sich diese Tradition ausserakademischen Philosophierens von der italienischen Renaissance bis zur «Gelegenheitsmoralistik» des 20. Jahrhunderts (hier figurieren Namen wie William Hazlitt, Bertrand Russell und E. M. Cioran) fort. Auf das Ideal des «Hofmannes» bzw. des «honnête homme», das zur Moralistik des 17. Jahrhunderts gehört, folgt im 18. Jahrhundert die allmähliche Herausbildung des «Gentleman». Die Vervielfältigung der Lebensformen und die zunehmende soziale Durchlässigkeit lassen die Moralistik im 19. Jahrhundert zu einer Art Lebensphilosophie des Privatiers werden. Robert Zimmer weist zu Recht darauf hin, dass zu Ende des 20. Jahrhunderts – man denke etwa an Wilhelm Schmids «Philosophie der Lebenskunst» (1998) – die Moralistik als philosophisches Projekt rehabilitiert werden könnte. Die Schriften der Moralisten sind ein unersetzlicher Teil der europäischen Bildungslandschaft. In den »Essais« Montaignes und in den pointiert geschliffenen Aphorismen La Rochefoucaulds hält sich der Mensch den Spiegel vor. Gegenstand der Moralistik sind Lebensformen, Charaktere und Zeitverhältnisse. Ihre Anfänge liegen in der italienischen Renaissance, ihren Höhepunkt hatte sie in Frankreich zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert. Doch sie endete nicht mit der Französischen RevolutionEs änderten sich lediglich die Ausdrucksformen, die soziale Zusammensetzung der Leserschaft und ihre Beziehung zur Gesellschaft.
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