Va Banque. Glücksspieler und Spielerglück [Gebundene Ausgabe]
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Symbolbild
Va banque Glücksspieler und Spielerglück
DE US
ISBN: 388747239X bzw. 9783887472399, in Deutsch, Transit Schwarzenbach, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Der Autor führt uns durch Casinos und Zockerhöllen von Monte Carlo bis nach Bad en-Baden oder Bad Homburg, von Las Vegas bis San Remo, macht uns bekannt mit den heiligen Riten des Spielens und Verlierens, lsst bekannte oder berüchtigte Spielernaturen auftreten (von Casanova über Canada Bill bis zu Thomas Garcia, der mehrere Spielbanken in den Ruin trieb, bevor er sich selbst... 2009. 110 S. m. Abb. 21 cm.Einband gebunden; Gewicht 220g. ISBN 388747239X . Neupreis 14,80. , verlagsneu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Der Autor führt uns durch Casinos und Zockerhöllen von Monte Carlo bis nach Bad en-Baden oder Bad Homburg, von Las Vegas bis San Remo, macht uns bekannt mit den heiligen Riten des Spielens und Verlierens, lsst bekannte oder berüchtigte Spielernaturen auftreten (von Casanova über Canada Bill bis zu Thomas Garcia, der mehrere Spielbanken in den Ruin trieb, bevor er sich selbst... 2009. 110 S. m. Abb. 21 cm.Einband gebunden; Gewicht 220g. ISBN 388747239X . Neupreis 14,80. , verlagsneu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!
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Symbolbild
Va banque (2009)
DE NW
ISBN: 9783887472399 bzw. 388747239X, in Deutsch, Transit Buchverlag Gmbh Mrz 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
- Der Autor führt uns durch Casinos und Zockerhöllen von Monte Carlo bis nach Baden-Baden oder Bad Homburg, von Las Vegas bis San Remo, macht uns bekannt mit den heiligen Riten des Spielens und Verlierens, lässt bekannte oder berüchtigte Spielernaturen auftreten (von Casanova über Canada Bill bis zu Thomas Garcia, der mehrere Spielbanken in den Ruin trieb, bevor er sich selbst ruinierte). Er entdeckt für uns Spieler in der Literatur, aber auch Literaten als leidenschaftliche Spieler (Dostojewksi, Balzac, Lessing und sogar Schiller). Und er steigt hinab in die Geschichte der Spielleidenschaft, in die Antike, in die Zeit kurz vor der Französischen Revolution, geht an aktuellen Phänomenen des globalen Zockens und kalkulierter Gier aber keineswegs vorbei. Sein Fazit: Spielen ist eine extreme Form des Lebens hier wie dort gilt: wer nicht wagt, der nicht verliert. Und wir sollten gespielt, also gelebt haben, bevor der grosse Croupier befiehlt: Rien ne va plus! Der verwegene Kosmos der Glücksritter und Hasardeure, ein Kosmos der Leidenschaften, der riskanten Einsätze und der sicheren Verluste kurzweilig und kenntnisreich dargeboten. 120 pp. Deutsch.
- Der Autor führt uns durch Casinos und Zockerhöllen von Monte Carlo bis nach Baden-Baden oder Bad Homburg, von Las Vegas bis San Remo, macht uns bekannt mit den heiligen Riten des Spielens und Verlierens, lässt bekannte oder berüchtigte Spielernaturen auftreten (von Casanova über Canada Bill bis zu Thomas Garcia, der mehrere Spielbanken in den Ruin trieb, bevor er sich selbst ruinierte). Er entdeckt für uns Spieler in der Literatur, aber auch Literaten als leidenschaftliche Spieler (Dostojewksi, Balzac, Lessing und sogar Schiller). Und er steigt hinab in die Geschichte der Spielleidenschaft, in die Antike, in die Zeit kurz vor der Französischen Revolution, geht an aktuellen Phänomenen des globalen Zockens und kalkulierter Gier aber keineswegs vorbei. Sein Fazit: Spielen ist eine extreme Form des Lebens hier wie dort gilt: wer nicht wagt, der nicht verliert. Und wir sollten gespielt, also gelebt haben, bevor der grosse Croupier befiehlt: Rien ne va plus! Der verwegene Kosmos der Glücksritter und Hasardeure, ein Kosmos der Leidenschaften, der riskanten Einsätze und der sicheren Verluste kurzweilig und kenntnisreich dargeboten. 120 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Va banque (2009)
DE HC NW
ISBN: 9783887472399 bzw. 388747239X, in Deutsch, Transit Buchverlag, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Der Autor führt uns durch Casinos und Zockerhöllen von Monte Carlo bis nach Baden-Baden oder Bad Homburg, von Las Vegas bis San Remo, macht uns bekannt mit den heiligen Riten des Spielens und Verlierens, lässt bekannte oder berüchtigte Spielernaturen auftreten (von Casanova über Canada Bill bis zu Thomas Garcia, der mehrere Spielbanken in den Ruin trieb, bevor er sich selbst ruinierte). Er entdeckt für uns Spieler in der Literatur, aber auch Literaten als leidenschaftliche Spieler (Dostojewksi, Balzac, Lessing und sogar Schiller). Und er steigt hinab in die Geschichte der Spielleidenschaft, in die Antike, in die Zeit kurz vor der Französischen Revolution, geht an aktuellen Phänomenen des globalen Zockens und kalkulierter Gier aber keineswegs vorbei. Sein Fazit: Spielen ist eine extreme Form des Lebens hier wie dort gilt: wer nicht wagt, der nicht verliert. Und wir sollten gespielt, also gelebt haben, bevor der grosse Croupier befiehlt: Rien ne va plus!Der verwegene Kosmos derGlücksritter und Hasardeure, ein Kosmos der Leidenschaften, der riskanten Einsätze und der sicheren Verluste kurzweilig und kenntnisreich dargeboten. 110 pp. Deutsch.
- Der Autor führt uns durch Casinos und Zockerhöllen von Monte Carlo bis nach Baden-Baden oder Bad Homburg, von Las Vegas bis San Remo, macht uns bekannt mit den heiligen Riten des Spielens und Verlierens, lässt bekannte oder berüchtigte Spielernaturen auftreten (von Casanova über Canada Bill bis zu Thomas Garcia, der mehrere Spielbanken in den Ruin trieb, bevor er sich selbst ruinierte). Er entdeckt für uns Spieler in der Literatur, aber auch Literaten als leidenschaftliche Spieler (Dostojewksi, Balzac, Lessing und sogar Schiller). Und er steigt hinab in die Geschichte der Spielleidenschaft, in die Antike, in die Zeit kurz vor der Französischen Revolution, geht an aktuellen Phänomenen des globalen Zockens und kalkulierter Gier aber keineswegs vorbei. Sein Fazit: Spielen ist eine extreme Form des Lebens hier wie dort gilt: wer nicht wagt, der nicht verliert. Und wir sollten gespielt, also gelebt haben, bevor der grosse Croupier befiehlt: Rien ne va plus!Der verwegene Kosmos derGlücksritter und Hasardeure, ein Kosmos der Leidenschaften, der riskanten Einsätze und der sicheren Verluste kurzweilig und kenntnisreich dargeboten. 110 pp. Deutsch.
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Va banque: Glücksspieler und Spielerglück (2009)
DE HC
ISBN: 9783887472399 bzw. 388747239X, in Deutsch, Transit Buchverlag, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Der Autor führt uns durch Casinos und Zockerhöllen von Monte Carlo bis nach Baden-Baden oder Bad Homburg, von Las Vegas bis San Remo, macht uns bekannt mit den heiligen Riten des Spielens und Verlierens, lässt bekannte oder berüchtigte Spielernaturen auftreten (von Casanova über Canada Bill bis zu Thomas Garcia, der mehrere Spielbanken in den Ruin trieb, bevor er sich selbst ruinierte). Er entdeckt für uns Spieler in der Literatur, aber auch Literaten als leidenschaftliche Spieler (Dostojewksi, Balzac, Lessing und sogar Schiller). Und er steigt hinab in die Geschichte der Spielleidenschaft, in die Antike, in die Zeit kurz vor der Französischen Revolution, geht an aktuellen Phänomenen des globalen Zockens und kalkulierter Gier aber keineswegs vorbei. Sein Fazit: Spielen ist eine extreme Form des Lebens – hier wie dort gilt: wer nicht wagt, der nicht verliert. Und wir sollten gespielt, also gelebt haben, bevor der grosse Croupier befiehlt: Rien ne va plus! Der verwegene Kosmos der Glücksritter und Hasardeure, ein Kosmos der Leidenschaften, der riskanten Einsätze und der sicheren Verluste – kurzweilig und kenntnisreich dargeboten. 0 pp. Deutsch.
Gebraucht - Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Der Autor führt uns durch Casinos und Zockerhöllen von Monte Carlo bis nach Baden-Baden oder Bad Homburg, von Las Vegas bis San Remo, macht uns bekannt mit den heiligen Riten des Spielens und Verlierens, lässt bekannte oder berüchtigte Spielernaturen auftreten (von Casanova über Canada Bill bis zu Thomas Garcia, der mehrere Spielbanken in den Ruin trieb, bevor er sich selbst ruinierte). Er entdeckt für uns Spieler in der Literatur, aber auch Literaten als leidenschaftliche Spieler (Dostojewksi, Balzac, Lessing und sogar Schiller). Und er steigt hinab in die Geschichte der Spielleidenschaft, in die Antike, in die Zeit kurz vor der Französischen Revolution, geht an aktuellen Phänomenen des globalen Zockens und kalkulierter Gier aber keineswegs vorbei. Sein Fazit: Spielen ist eine extreme Form des Lebens – hier wie dort gilt: wer nicht wagt, der nicht verliert. Und wir sollten gespielt, also gelebt haben, bevor der grosse Croupier befiehlt: Rien ne va plus! Der verwegene Kosmos der Glücksritter und Hasardeure, ein Kosmos der Leidenschaften, der riskanten Einsätze und der sicheren Verluste – kurzweilig und kenntnisreich dargeboten. 0 pp. Deutsch.
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