Der Clown Gottes : Ein Tagebuch. Mit einem Vorwort von [Übersetzt von Leonore Schlaich]
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Symbolbild
Der Clown Gottes : e. Tagebuch., Mit e. Vorw. von Serge Lifar. [Übers. von Leonore Schlaich] (1985)
DE PB US
ISBN: 9783888141768 bzw. 3888141761, in Deutsch, München : Schirmer-Mosel, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
192 S. Einband berieben. Aus der Bibliothek von Werner Schroeter. - Im Angesicht einer geistigen Umnachtung, aus der er sich bis zu seinem Tod im Jahre 1950 nicht mehr befreien sollte, schrieb der Tänzer Nijinskij, der die Kunst des Tanzes auf ihren absoluten Höhepunkt geführt hatte, im Winter 1918/19 in St. Moritz ein Tagebuch. Gepeinigt von psychischer und existentieller Not, in die er sich wegen des Zerwürfnisses mit seinem Lehrmeister und Mentor Diaghilew geworfen sah und tief betroffen über die Greuel des Weltkriegs und der Revolution im heimatlichen Rußland, die weit mehr in Frage stellten als nur die Tanzkunst, gibt sich Nijinskij letzte Rechenschaft. Seine Aufzeichnungen, mit fliegender Feder und letzter Kraft verfaßt, sind eher Selbstanalyse und Krankheitsbericht als Tagebuch. Sie strahlen jenen unerklärlichen, jenseitigen Glanz aus, der auch den letzten, ebenfalls dem nahenden geistigen Tod abgerungenen Hymnen Hölderlins und den späten Bildern van Goghs eigen ist. Sie gehören zu den erschütterndsten Selbstzeugnissen eines genialen Künstlers, die unser Jahrhundert kennt. Nijinskij, 1889 in Kiew geboren, war der gefeierte Star des Petersburger Marientheaters, bevor er 1909 mit Diaghilews berühmten "Ballets Russes" nach Paris kam und mit seinen tänzerischen Interpretationen und Choreographien zur Musik Debussys und Strawinskys, der eigens für ihn Ballette komponierte, die Kunst des Tanzes revolutionierte. ISBN 3888141761 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 482.
192 S. Einband berieben. Aus der Bibliothek von Werner Schroeter. - Im Angesicht einer geistigen Umnachtung, aus der er sich bis zu seinem Tod im Jahre 1950 nicht mehr befreien sollte, schrieb der Tänzer Nijinskij, der die Kunst des Tanzes auf ihren absoluten Höhepunkt geführt hatte, im Winter 1918/19 in St. Moritz ein Tagebuch. Gepeinigt von psychischer und existentieller Not, in die er sich wegen des Zerwürfnisses mit seinem Lehrmeister und Mentor Diaghilew geworfen sah und tief betroffen über die Greuel des Weltkriegs und der Revolution im heimatlichen Rußland, die weit mehr in Frage stellten als nur die Tanzkunst, gibt sich Nijinskij letzte Rechenschaft. Seine Aufzeichnungen, mit fliegender Feder und letzter Kraft verfaßt, sind eher Selbstanalyse und Krankheitsbericht als Tagebuch. Sie strahlen jenen unerklärlichen, jenseitigen Glanz aus, der auch den letzten, ebenfalls dem nahenden geistigen Tod abgerungenen Hymnen Hölderlins und den späten Bildern van Goghs eigen ist. Sie gehören zu den erschütterndsten Selbstzeugnissen eines genialen Künstlers, die unser Jahrhundert kennt. Nijinskij, 1889 in Kiew geboren, war der gefeierte Star des Petersburger Marientheaters, bevor er 1909 mit Diaghilews berühmten "Ballets Russes" nach Paris kam und mit seinen tänzerischen Interpretationen und Choreographien zur Musik Debussys und Strawinskys, der eigens für ihn Ballette komponierte, die Kunst des Tanzes revolutionierte. ISBN 3888141761 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 482.
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Der Clown Gottes : e. Tagebuch., Mit e. Vorw. von Serge Lifar. [Übers. von Leonore Schlaich] (1985)
DE PB US
ISBN: 9783888141768 bzw. 3888141761, in Deutsch, München : Schirmer-Mosel, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, B, Germany.
192 S. Einband berieben. Aus der Bibliothek von Werner Schroeter. - Im Angesicht einer geistigen Umnachtung, aus der er sich bis zu seinem Tod im Jahre 1950 nicht mehr befreien sollte, schrieb der Tänzer Nijinskij, der die Kunst des Tanzes auf ihren absoluten Höhepunkt geführt hatte, im Winter 1918/19 in St. Moritz ein Tagebuch. Gepeinigt von psychischer und existentieller Not, in die er sich wegen des Zerwürfnisses mit seinem Lehrmeister und Mentor Diaghilew geworfen sah und tief betroffen über die Greuel des Weltkriegs und der Revolution im heimatlichen Rußland, die weit mehr in Frage stellten als nur die Tanzkunst, gibt sich Nijinskij letzte Rechenschaft. Seine Aufzeichnungen, mit fliegender Feder und letzter Kraft verfaßt, sind eher Selbstanalyse und Krankheitsbericht als Tagebuch. Sie strahlen jenen unerklärlichen, jenseitigen Glanz aus, der auch den letzten, ebenfalls dem nahenden geistigen Tod abgerungenen Hymnen Hölderlins und den späten Bildern van Goghs eigen ist. Sie gehören zu den erschütterndsten Selbstzeugnissen eines genialen Künstlers, die unser Jahrhundert kennt. Nijinskij, 1889 in Kiew geboren, war der gefeierte Star des Petersburger Marientheaters, bevor er 1909 mit Diaghilews berühmten "Ballets Russes" nach Paris kam und mit seinen tänzerischen Interpretationen und Choreographien zur Musik Debussys und Strawinskys, der eigens für ihn Ballette komponierte, die Kunst des Tanzes revolutionierte. ISBN 3888141761 Sprache: de Gewicht in Gramm: 482.
192 S. Einband berieben. Aus der Bibliothek von Werner Schroeter. - Im Angesicht einer geistigen Umnachtung, aus der er sich bis zu seinem Tod im Jahre 1950 nicht mehr befreien sollte, schrieb der Tänzer Nijinskij, der die Kunst des Tanzes auf ihren absoluten Höhepunkt geführt hatte, im Winter 1918/19 in St. Moritz ein Tagebuch. Gepeinigt von psychischer und existentieller Not, in die er sich wegen des Zerwürfnisses mit seinem Lehrmeister und Mentor Diaghilew geworfen sah und tief betroffen über die Greuel des Weltkriegs und der Revolution im heimatlichen Rußland, die weit mehr in Frage stellten als nur die Tanzkunst, gibt sich Nijinskij letzte Rechenschaft. Seine Aufzeichnungen, mit fliegender Feder und letzter Kraft verfaßt, sind eher Selbstanalyse und Krankheitsbericht als Tagebuch. Sie strahlen jenen unerklärlichen, jenseitigen Glanz aus, der auch den letzten, ebenfalls dem nahenden geistigen Tod abgerungenen Hymnen Hölderlins und den späten Bildern van Goghs eigen ist. Sie gehören zu den erschütterndsten Selbstzeugnissen eines genialen Künstlers, die unser Jahrhundert kennt. Nijinskij, 1889 in Kiew geboren, war der gefeierte Star des Petersburger Marientheaters, bevor er 1909 mit Diaghilews berühmten "Ballets Russes" nach Paris kam und mit seinen tänzerischen Interpretationen und Choreographien zur Musik Debussys und Strawinskys, der eigens für ihn Ballette komponierte, die Kunst des Tanzes revolutionierte. ISBN 3888141761 Sprache: de Gewicht in Gramm: 482.
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Symbolbild
Der Clown Gottes. Ein Tagebuch. Mit einem Vorwort von Serge Lifar (1985)
DE PB
ISBN: 9783888141768 bzw. 3888141761, in Deutsch, München, Schirmer-Mosel, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Goethe & Companie [51055642], Heidelberg, BW, Germany.
192 Seiten, Gr.-Oktav quer, O-brosch. Einband mit min. Gebrauchsspuren, Vorbesitzeretikett auf Titelseite, sonst sehr gut.
192 Seiten, Gr.-Oktav quer, O-brosch. Einband mit min. Gebrauchsspuren, Vorbesitzeretikett auf Titelseite, sonst sehr gut.
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Der Clown Gottes. Ein Tagebuch (1985)
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ISBN: 9783888141768 bzw. 3888141761, in Deutsch, 192 Seiten, Schirmer / Mosel, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, medimops Outlet.
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Der Clown Gottes. Ein Tagebuch (1985)
DE PB US
ISBN: 9783888141768 bzw. 3888141761, in Deutsch, 192 Seiten, Schirmer / Mosel, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, kieszlich.
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