Druckgraphik im Paris der Nachkriegszeit : "L'estampe est à la mode"
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Druckgraphik im Paris der Nachkriegszeit - L'estampe est ? la mode (1952)
DE PB NWISBN: 9783889601568 bzw. 3889601561, in Deutsch, Edition Metzel, Taschenbuch, neu.
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Druckgraphik im Paris der Nachkriegszeit: In den Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges ist in der künstlerischen Hochburg Paris eine Zunahme künstlerischer Druckgraphik festzustellen, die zu einem regelrechten `Graphikboom` in den 1960er Jahren anwachsen sollte. In diesem Buch wird dieses bislang wenig beachtete Phänomen unter verschiedenen Gesichtspunkten untersucht. So werden etwa die besonders günstigen infrastrukturellen Bedingungen, die sich druckgraphisch arbeitenden Künstlern in der französischen Metropole boten, beleuchtet. Die Autorin diskutiert zudem Fragen nach künstlerischen und ideellen Ansprächen, mit dem man druckgraphisch arbeitete, und verortet diese im kunsthistorischen Kontext. Dazu untersucht sie Werke u.A. von der nahezu in Vergessenheit geratenen Gruppe progressiver Druckgraphiker Graphies (1949-1952) sowie der ungleich bekannteren Künstlergruppe CoBrA (1948-1951), aber auch von Materialk?nstlern und Pionieren des Informel wie Jean Dubuffet oder Jean Fautrier. Die unmittelbare Konfrontation mit dem Material, wie sie druckgraphische Techniken ermöglicht, ist ein zentrales Moment und gesuchte Herausforderung. Aus der Betrachtung der Werkbeispiele ergeben sich Erklärungsansätze für die auffällige Affinität informeller Künstler für das druckgraphische Ausdrucksmedium. Taschenbuch.
Druckgraphik im Paris der Nachkriegszeit: In den Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges ist in der künstlerischen Hochburg Paris eine Zunahme künstlerischer Druckgraphik festzustellen, die zu einem regelrechten `Graphikboom` in den 1960er Jahren anwachsen sollte. In diesem Buch wird dieses bislang wenig beachtete Phänomen unter verschiedenen Gesichtspunkten untersucht. So werden etwa die besonders günstigen infrastrukturellen Bedingungen, die sich druckgraphisch arbeitenden Künstlern in der französischen Metropole boten, beleuchtet. Die Autorin diskutiert zudem Fragen nach künstlerischen und ideellen Ansprächen, mit dem man druckgraphisch arbeitete, und verortet diese im kunsthistorischen Kontext. Dazu untersucht sie Werke u.A. von der nahezu in Vergessenheit geratenen Gruppe progressiver Druckgraphiker Graphies (1949-1952) sowie der ungleich bekannteren Künstlergruppe CoBrA (1948-1951), aber auch von Materialk?nstlern und Pionieren des Informel wie Jean Dubuffet oder Jean Fautrier. Die unmittelbare Konfrontation mit dem Material, wie sie druckgraphische Techniken ermöglicht, ist ein zentrales Moment und gesuchte Herausforderung. Aus der Betrachtung der Werkbeispiele ergeben sich Erklärungsansätze für die auffällige Affinität informeller Künstler für das druckgraphische Ausdrucksmedium. Taschenbuch.
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Symbolbild
Druckgraphik im Paris der Nachkriegszeit : "L'estampe est à la mode" (2017)
~DE PB NWISBN: 9783889601568 bzw. 3889601561, vermutlich in Deutsch, Edition Metzel Mrz 2017, Taschenbuch, neu.
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Neuware - In den Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges ist in der künstlerischen Hochburg Paris eine Zunahme künstlerischer Druckgraphik festzustellen, die zu einem regelrechten 'Graphikboom' in den 1960er Jahren anwachsen sollte. In diesem Buch wird dieses bislang wenig beachtete Phänomen unter verschiedenen Gesichtspunkten untersucht. So werden etwa die besonders günstigen infrastrukturellen Bedingungen, die sich druckgraphisch arbeitenden Künstlern in der französischen Metropole boten, beleuchtet. Die Autorin diskutiert zudem Fragen nach künstlerischen und ideellen Ansprüchen, mit dem man druckgraphisch arbeitete, und verortet diese im kunsthistorischen Kontext. Dazu untersucht sie Werke u.A. von der nahezu in Vergessenheit geratenen Gruppe progressiver Druckgraphiker Graphies (1949-1952) sowie der ungleich bekannteren Künstlergruppe CoBrA (1948-1951), aber auch von Materialkünstlern und Pionieren des Informel wie Jean Dubuffet oder Jean Fautrier. Die unmittelbare Konfrontation mit dem Material, wie sie druckgraphische Techniken ermöglicht, ist ein zentrales Moment und gesuchte Herausforderung. Aus der Betrachtung der Werkbeispiele ergeben sich Erklärungsansätze für die auffällige Affinität informeller Künstler für das druckgraphische Ausdrucksmedium. 232 pp. Deutsch.
Neuware - In den Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges ist in der künstlerischen Hochburg Paris eine Zunahme künstlerischer Druckgraphik festzustellen, die zu einem regelrechten 'Graphikboom' in den 1960er Jahren anwachsen sollte. In diesem Buch wird dieses bislang wenig beachtete Phänomen unter verschiedenen Gesichtspunkten untersucht. So werden etwa die besonders günstigen infrastrukturellen Bedingungen, die sich druckgraphisch arbeitenden Künstlern in der französischen Metropole boten, beleuchtet. Die Autorin diskutiert zudem Fragen nach künstlerischen und ideellen Ansprüchen, mit dem man druckgraphisch arbeitete, und verortet diese im kunsthistorischen Kontext. Dazu untersucht sie Werke u.A. von der nahezu in Vergessenheit geratenen Gruppe progressiver Druckgraphiker Graphies (1949-1952) sowie der ungleich bekannteren Künstlergruppe CoBrA (1948-1951), aber auch von Materialkünstlern und Pionieren des Informel wie Jean Dubuffet oder Jean Fautrier. Die unmittelbare Konfrontation mit dem Material, wie sie druckgraphische Techniken ermöglicht, ist ein zentrales Moment und gesuchte Herausforderung. Aus der Betrachtung der Werkbeispiele ergeben sich Erklärungsansätze für die auffällige Affinität informeller Künstler für das druckgraphische Ausdrucksmedium. 232 pp. Deutsch.
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Druckgraphik im Paris der Nachkriegszeit - L'estampe est à la mode (1952)
DE PB NWISBN: 9783889601568 bzw. 3889601561, in Deutsch, Edition Metzel, Taschenbuch, neu.
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Druckgraphik im Paris der Nachkriegszeit: In den Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges ist in der künstlerischen Hochburg Paris eine Zunahme künstlerischer Druckgraphik festzustellen, die zu einem regelrechten `Graphikboom` in den 1960er Jahren anwachsen sollte. In diesem Buch wird dieses bislang wenig beachtete Phänomen unter verschiedenen Gesichtspunkten untersucht. So werden etwa die besonders günstigen infrastrukturellen Bedingungen, die sich druckgraphisch arbeitenden Künstlern in der französischen Metropole boten, beleuchtet. Die Autorin diskutiert zudem Fragen nach künstlerischen und ideellen Ansprüchen, mit dem man druckgraphisch arbeitete, und verortet diese im kunsthistorischen Kontext. Dazu untersucht sie Werke u.A. von der nahezu in Vergessenheit geratenen Gruppe progressiver Druckgraphiker Graphies (1949-1952) sowie der ungleich bekannteren Künstlergruppe CoBrA (1948-1951), aber auch von Materialkünstlern und Pionieren des Informel wie Jean Dubuffet oder Jean Fautrier. Die unmittelbare Konfrontation mit dem Material, wie sie druckgraphische Techniken ermöglicht, ist ein zentrales Moment und gesuchte Herausforderung. Aus der Betrachtung der Werkbeispiele ergeben sich Erklärungsansätze für die auffällige Affinität informeller Künstler für das druckgraphische Ausdrucksmedium. Taschenbuch.
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Druckgraphik im Paris der Nachkriegszeit: "L'estampe est à la mode" (2017)
DE PB US FEISBN: 9783889601568 bzw. 3889601561, in Deutsch, 232 Seiten, Edition Metzel, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Druckgraphik im Paris der Nachkriegszeit: "L'estampe est à la mode" (2017)
~DE NWISBN: 9783889601568 bzw. 3889601561, vermutlich in Deutsch, 329 Seiten, edition metzel, neu.
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