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Frank Grohmann, ein gestandener Ingenieur im besten Mannesalter, stolpert am ersten Arbeitstag des Jahres 1978 in aller Frühe seiner neuen Arbeitsstelle zu. Einer Stelle, die nicht gerade sein Wunsch war, die aber nach allen Querelen und Problemen in seinem ehemaligen Betrieb die letzte Alternative ist, die für sein Fortkommen bleibt. Er wollte dort an der alten Stelle auch nicht mehr, gab alle leitenden Funktionen ab und strebte es als künftiger Mitarbeiter in einem neuen Arbeitsgebiet an, mit weniger Stress seine neuen Aufgaben zu erfüllen. Dass er dabei von der allseitig geheim anwesenden Stasi begleitet wurde, vermutet er, kann es jedoch nicht belegen. Doch kommt es wieder anders. Er erarbeitet sich eine neue Position, löst erfolgreich einige Aufgaben, aber er erlebt auch den langsam deutlich werdenden politischen und wirtschaftlichen Stillstand und den beginnenden Abstieg der DDR, vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet bis hin zur politischen Wende. In dieser Zeit versucht er, sein kleines Kollektiv in die neuen Verhältnisse zu integrieren, er muss jedoch an den noch bestehenden Strukturen dabei scheitern. Einen Ausweg findet er nur für sich persönlich. Franz Spychala, x 12.0 x 19.0 cm, Buch.

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Sozialismus – Kapitalismus, Buch, Softcover, 1. Auflage, Frank Grohmann, ein gestandener Ingenieur im besten Mannesalter, stolpert am ersten Arbeitstag des Jahres 1978 in aller Frühe seiner neuen Arbeitsstelle zu. Einer Stelle, die nicht gerade sein Wunsch war, die aber nach allen Querelen und Problemen in seinem ehemaligen Betrieb die letzte Alternative ist, die für sein Fortkommen bleibt. Er wollte dort an der alten Stelle auch nicht mehr, gab alle leitenden Funktionen ab und strebte es als künftiger Mitarbeiter in einem neuen Arbeitsgebiet an, mit weniger Stress seine neuen Aufgaben zu erfüllen. Dass er dabei von der allseitig geheim anwesenden Stasi begleitet wurde, vermutet er, kann es jedoch nicht belegen. Doch kommt es wieder anders. Er erarbeitet sich eine neue Position, löst erfolgreich einige Aufgaben, aber er erlebt auch den langsam deutlich werdenden politischen und wirtschaftlichen Stillstand und den beginnenden Abstieg der DDR, vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet bis hin zur politischen Wende. In dieser Zeit versucht er, sein kleines Kollektiv in die neuen Verhältnisse zu integrieren, er muss jedoch an den noch bestehenden Strukturen dabei scheitern. Einen Ausweg findet er nur für sich persönlich. Ein Ingenieur mit Berufserfahrungen in unterschiedlichen Positionen in der ostdeutschen Wirtschaft der 60er und 70er Jahre muss noch einmal von vorn anfangen. Er erlebt aus neuer Perspektive die fortschreitende politische und wirtschaftliche Stagnation und den Niedergang. In der Wendezeit kann er sein kleines Kollektiv nicht erhalten. Nur für sich persönlich findet er eine Lösung.

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Frank Grohmann, ein gestandener Ingenieur im besten Mannesalter, stolpert am ersten Arbeitstag des Jahres 1978 in allerFrühe seiner neuen Arbeitsstelle zu. Einer Stelle, die nicht gerade sein Wunsch war, die aber nach allen Querelen undProblemen in seinem ehemaligen Betrieb die letzte Alternative ist, die für sein Fortkommen bleibt.Er wollte dort an der alten Stelle auch nicht mehr, gab alle leitenden Funktionen ab und strebte es als künftiger Mitarbeiterin einem neuen Arbeitsgebiet an, mit weniger Stress seine neuen Aufgaben zu erfüllen. Dass er dabei von der allseitiggeheim anwesenden Stasi begleitet wurde, vermutet er, kann es jedoch nicht belegen.Doch kommt es wieder anders. Er erarbeitet sich eine neue Position, löst erfolgreich einige Aufgaben, aber er erlebt auchden langsam deutlich werdenden politischen und wirtschaftlichen Stillstand und den beginnenden Abstieg der DDR,vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet bis hin zur politischen Wende.In dieser Zeit versucht er, sein kleines Kollektiv in die neuen Verhältnisse zu integrieren, er muss jedoch an den noch bestehenden Strukturen dabei scheitern. Einen Ausweg findet er nur für sich persönlich.

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Frank Grohmann, ein gestandener Ingenieur im besten Mannesalter, stolpert am ersten Arbeitstag des Jahres 1978 in aller Frühe seiner neuen Arbeitsstelle zu. Einer Stelle, die nicht gerade sein Wunsch war, die aber nach allen Querelen und Problemen in seinem ehemaligen Betrieb die letzte Alternative ist, die für sein Fortkommen bleibt. Er wollte dort an der alten Stelle auch nicht mehr, gab alle leitenden Funktionen ab und strebte es als künftiger Mitarbeiter in einem neuen Arbeitsgebiet an, mit weniger Stress seine neuen Aufgaben zu erfüllen. Dass er dabei von der allseitig geheim anwesenden Stasi begleitet wurde, vermutet er, kann es jedoch nicht belegen. Doch kommt es wieder anders. Er erarbeitet sich eine neue Position, löst erfolgreich einige Aufgaben, aber er erlebt auch den langsam deutlich werdenden politischen und wirtschaftlichen Stillstand und den beginnenden Abstieg der DDR, vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet bis hin zur politischen Wende. In dieser Zeit versucht er, sein kleines Kollektiv in die neuen Verhältnisse zu integrieren, er muss jedoch an den noch bestehenden Strukturen dabei scheitern. Einen Ausweg findet er nur für sich persönlich. Franz Spychala, geboren 1935 in Ketzin/ Havel, ist seit Anfang 1946 in Rostock wohnhaft. Nach dem Abitur folgte das Studium Schiffsmaschinenbau an der Schiffbautechnischen Fakultät der Universität Rostock mit dem Abschluss Diplom. Danach war er als Konstrukteur im Dieselmotorenwerk Rostock tätig. Es folgte Anfang 1968 eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent an der Fakultät mit Abschluss Promotion und danach eine solche erneut im Dieselmotorenwerk Rostock auf verschiedenen Leitungsebenen, bevor er von 1978 bis Mitte 1990 im Institut für Schiffbau bzw. im Stammbetrieb des Kombinates Schiffbau arbeitete. Mit Beginn des Wintersemesters 1990/91 wurde er Professor für die Fachkombination Kolbenmaschinen/Kraft-Wärme- Wirtschaft an der Fachhochschule Koblenz. Im Ruhestand ab dem Jahr 2000 ist er publizistisch tätig durch Beiträge, Artikel und Vorträge zu Themen der technischen Entwicklung und der Technikgeschichte.

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Autor: Franz Spychala. im Stammbetrieb des Kombinates Schiffbau arbeitete. Ein Ingenieur mit Berufserfahrungen in unterschiedlichen Positionen in der ostdeutschen Wirtschaft der 60er und 70er Jahre muss noch einmal von vorn anfangen. Neu, Festpreisangebot.

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