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Eine Welt im Aufbruch Die Siebenbürger Sachsen im Spätmittelalter 1. Aufl.
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Bester Preis: € 25,00 (vom 02.06.2020)Eine Welt im Aufbruch Die Siebenbürger Sachsen im Spätmittelalter 1. Aufl. (1921)
ISBN: 9789738853669 bzw. 9738853664, in Deutsch, Schiller-Verlag / Editura Schiller, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Schiller Verlag, 53229 Bonn.
1. Aufl. 253 S. Um das Jahr 1150 hat der ungarische König Geisa II. deutsche Siedler von Rhein und Mosel aufgefordert, sich in seinem Reich anzusiedeln. Es waren bewegte Zeiten. Mutige Frauen und Männer machten sich auf ins Ungewisse. Zogen sie aus, um nach Siebenbürgen zu kommen, wie das viele Historiker angenommen haben? Oder wollten sie an einem der damals stattfindenden Kreuzzüge teilnehmen? Dann wäre die Besiedlung mit eben diesen Siedlern ein Zufall der Geschichte. Fragen über Fragen, auf die es nicht immer befriedigende Antworten geben kann. Doch dieses Buch, das dem Leser den ganzen Komplex der Ansiedlung vorstellt mit den verschiedenen Theorien der Historiker, zeigt, dass die Wirklichkeit weitaus vielschichtiger ist als die simple Geisa-Theorie." Der Alltag der deutschen Kolonisten in Siebenbürgen war hart. Mühevolle Arbeit, das Ringen um die tägliche Nahrung, ständige Bedrohung durch Angriffe räuberischer Kumanen, Petschenegen und anderer Völker, Übergriffe adliger Nachbarn und Repressionen durch selbstherrliche Wojwoden waren die Wegbegleiter dieser aus den Rhein- und Mosellanden, aus Flandern, Lothringen sowie Luxemburg stammenden Siedler. Wie sie es geschafft haben, erfolgreich zu überleben, schildert dieses Buch. Wilhelm Andreas Baumgärtner wurde 1952 in Hermannstadt geboren. Nachdem er das Brukenthal-Gymnasium in seiner Heimatstadt absolviert hatte, studierte er evangelische Theologie am Vereinigten protestantischen Institut mit Universitätsgrad in Hermannstadt. Doch als ihm und den seinen die Heimat zu eng wurde, wanderten sie 1977, wie so viele andere, nach Deutschland aus. Seine Studien setzt er an der Universität Konstanz in den Fächern Geschichte, Germanistik fort. Nach dem Grundstudium 1980 trieben ihn Erfahrungs- und Erlebnislust zur Universität Erlangen, wo er Neuere Geschichte (unter anderem bei Prof. Helmut Diwald), Osteuropäische Geschichte (bei Prof. Karl-Heinz Ruffmann, Prof. Stöckl) und Germanistik studierte und den Abschluss mit einem Magister Artium (M. A.) erreichte. ISBN 9789738853669 Versand D: 3,00 EUR Siebenbürger Sachsen[DNB]; Geschichte[DNB].
Eine Welt im Aufbruch (1992)
ISBN: 9783946954941 bzw. 3946954944, in Deutsch, Schiller Verlag, neu.
Eine Welt im Aufbruch Die Siebenbürger Sachsen im Spätmittelalter (1928)
ISBN: 9783941271067 bzw. 3941271067, in Deutsch, 2. Ausgabe, Schiller Verlag, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Schiller Verlag, [3090893].
229 S. gebunden Der Alttag der deutschen Kolonisten in Siebenbürgen war hart. Mühevolle Arbeit, das Ringen um die tägliche Nahrung, ständige Bedrohung durch Angriffe räuberischer Kumanen, Petsche negen und anderer Völker, Übergriffe adliger Nachbarn und Repressionen durch selbstherrliche Wojwoden waren die Wegbegleiter dieser aus den Rhein- und Mosellanden, aus Flandern, Lothringen sowie Luxemburg stammenden Siedler. Wie sie es geschafft haben, erfolgreich zu überleben, schildert dieses Buch. ISBN 9783941271067 Der Spezialist für Bücher aus Siebenbürgen, dem Banat und Rumänien. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in einer unserer Buchhandlungen in Hermannstadt, Mediasch, Birthälm und Temeswar. 28.04.2015. Neuware, 349g, 2., Aufl. Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Eine Welt im Aufbruch. Wilhelm Andreas Baumgärtner - (1992)
ISBN: 9783946954941 bzw. 3946954944, in Deutsch, Schiller Verlag, neu.
Eine Welt im Aufbruch. Der Alttag der deutschen Kolonisten in Siebenbürgen war hart. Mühevolle Arbeit, das Ringen um die tägliche Nahrung, ständige Bedrohung durch Angriffe räuberischer Kumanen, Petsche negen und anderer Völker, Übergriffe adliger Nachbarn und Repressionen durch selbstherrliche Wojwoden waren die Wegbegleiter dieser aus den Rhein- und Mosellanden, aus Flandern, Lothringen sowie Luxemburg stammenden Siedler. Wie sie es geschafft haben, erfolgreich zu überleben, schildert dieses Buch.Wilhelm Andreas Baumgärtner wurde 1952 in Hermannstadt geboren. Nachdem er das Brukenthal-Gymnasium in seiner Heimatstadt absolviert hatte, studierte er evangelische Theologie am Vereinigten protestantischen Institut mit Universitätsgrad in Hermannstadt. Doch als ihm und den seinen die Heimat zu eng wurde, wanderten sie 1977, wie so viele andere, nach Deutschland aus.Seine Studien setzte er an der Universität Konstanz in den Fächern Geschichte, Germanistik fort. Nach dem Grundstudium 1980 trieben ihn Erfahrungs- und Erlebnislust zur Universität Erlangen, wo er Neuere Geschichte (unter anderem bei Prof. Helmut Diwald), Osteuropäische Geschichte (bei Prof. Karl-Heinz Ruffmann, Prof. Stöckl) und Germanistik studierte und den Abschluss mit einem Magister Artium (M. A.) erreichte.Seine Berufsjahre begann er mit einer Volontärsausbildung in der Redaktion der Bietigheimer Zeitung, einem Lokalblatt aus dem Großraum Stuttgart. Hier arbeitete er als Lokal- und Kulturredakteur und war für die erst wöchentlich, dann beinah täglich erscheinende Kulturseite dieser Zeitung verantwortlich. Anschließend wechselte er als Lokalredakteur zur Cannstatter Zeitung. Vom lokalen Bereich kam er 1992 in die Redaktion des Magazins Wirtschaft, dem Publikationsorgan der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart und war gleichzeitig auch in deren Presseabteilung tätig.Während der ganzen Zeit arbeitete Wilhelm A. Baumgärtner auch als freier Journalist für die Feuilletons vieler lokaler und regionaler Zeitungen. Es folgten regelmäßige Beiträge, Reportagen, Interviews und Berichte für das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg, Publikationen in Kunstkatalogen, Essays für die Literaturzeitschrift Exempla aus Tübingen, eine Buchveröffentlichung 1988 im Eulen-Verlag, Freiburg i. br.Das Interesse an historischen Themen war schon immer vorhanden. Publizistisch äußerte sich das in Sonderveröffentlichungen in verschiedenen Zeitungen, heute in dem Schreiben von Büchern.
Eine Welt im Aufbruch Die Siebenbürger Sachsen im Spätmittelalter (1928)
ISBN: 9783941271067 bzw. 3941271067, in Deutsch, 2. Ausgabe, Schiller Verlag, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Schiller Verlag, [3090893].
229 S. gebunden Der Alttag der deutschen Kolonisten in Siebenbürgen war hart. Mühevolle Arbeit, das Ringen um die tägliche Nahrung, ständige Bedrohung durch Angriffe räuberischer Kumanen, Petsche negen und anderer Völker, Übergriffe adliger Nachbarn und Repressionen durch selbstherrliche Wojwoden waren die Wegbegleiter dieser aus den Rhein- und Mosellanden, aus Flandern, Lothringen sowie Luxemburg stammenden Siedler. Wie sie es geschafft haben, erfolgreich zu überleben, schildert dieses Buch. ISBN 9783941271067 Der Spezialist für Bücher aus Siebenbürgen, dem Banat und Rumänien. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in einer unserer Buchhandlungen in Hermannstadt, Mediasch, Birthälm und Temeswar. 28.04.2015. Neuware, 349g, 2., Aufl. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Eine Welt im Aufbruch : Die Siebenbürger Sachsen im Spätmittelalter (2021)
ISBN: 9783946954941 bzw. 3946954944, vermutlich in Deutsch, Schiller Verlag Jun 2021, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Der Alttag der deutschen Kolonisten in Siebenbürgen war hart. Mühevolle Arbeit, das Ringen um die tägliche Nahrung, ständige Bedrohung durch Angriffe räuberischer Kumanen, Petsche negen und anderer Völker, Übergriffe adliger Nachbarn und Repressionen durch selbstherrliche Wojwoden waren die Wegbegleiter dieser aus den Rhein- und Mosellanden, aus Flandern, Lothringen sowie Luxemburg stammenden Siedler. Wie sie es geschafft haben, erfolgreich zu überleben, schildert dieses Buch.Wilhelm Andreas Baumgärtner wurde 1952 in Hermannstadt geboren. Nachdem er das Brukenthal-Gymnasium in seiner Heimatstadt absolviert hatte, studierte er evangelische Theologie am Vereinigten protestantischen Institut mit Universitätsgrad in Hermannstadt. Doch als ihm und den seinen die Heimat zu eng wurde, wanderten sie 1977, wie so viele andere, nach Deutschland aus.Seine Studien setzte er an der Universität Konstanz in den Fächern Geschichte, Germanistik fort. Nach dem Grundstudium 1980 trieben ihn Erfahrungs- und Erlebnislust zur Universität Erlangen, wo er Neuere Geschichte (unter anderem bei Prof. Helmut Diwald), Osteuropäische Geschichte (bei Prof. Karl-Heinz Ruffmann, Prof. Stöckl) und Germanistik studierte und den Abschluss mit einem Magister Artium (M. A.) erreichte.Seine Berufsjahre begann er mit einer Volontärsausbildung in der Redaktion der 'Bietigheimer Zeitung', einem Lokalblatt aus dem Großraum Stuttgart. Hier arbeitete er als Lokal- und Kulturredakteur und war für die erst wöchentlich, dann beinah täglich erscheinende Kulturseite dieser Zeitung verantwortlich. Anschließend wechselte er als Lokalredakteur zur Cannstatter Zeitung. Vom lokalen Bereich kam er 1992 in die Redaktion des 'Magazins Wirtschaft', dem Publikationsorgan der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart und war gleichzeitig auch in deren Presseabteilung tätig.Während der ganzen Zeit arbeitete Wilhelm A. Baumgärtner auch als freier Journalist für die Feuilletons vieler lokaler und regionaler Zeitungen. Es folgten regelmäßige Beiträge, Reportagen, Interviews und Berichte für das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg, Publikationen in Kunstkatalogen, Essays für die Literaturzeitschrift 'Exempla' aus Tübingen, eine Buchveröffentlichung 1988 im Eulen-Verlag, Freiburg i. br.Das Interesse an historischen Themen war schon immer vorhanden. Publizistisch äußerte sich das in Sonderveröffentlichungen in verschiedenen Zeitungen, heute in dem Schreiben von Büchern. 257 pp. Deutsch, Books.
Eine Welt im Aufbruch (1992)
ISBN: 9783946954941 bzw. 3946954944, in Deutsch, neu.
Der Alttag der deutschen Kolonisten in Siebenbürgen war hart. Mühevolle Arbeit, das Ringen um die tägliche Nahrung, ständige Bedrohung durch Angriffe räuberischer Kumanen, Petsche negen und anderer Völker, Übergriffe adliger Nachbarn und Repressionen durch selbstherrliche Wojwoden waren die Wegbegleiter dieser aus den Rhein- und Mosellanden, aus Flandern, Lothringen sowie Luxemburg stammenden Siedler. Wie sie es geschafft haben, erfolgreich zu überleben, schildert dieses Buch.Wilhelm Andreas Baumgärtner wurde 1952 in Hermannstadt geboren. Nachdem er das Brukenthal-Gymnasium in seiner Heimatstadt absolviert hatte, studierte er evangelische Theologie am Vereinigten protestantischen Institut mit Universitätsgrad in Hermannstadt. Doch als ihm und den seinen die Heimat zu eng wurde, wanderten sie 1977, wie so viele andere, nach Deutschland aus.Seine Studien setzte er an der Universität Konstanz in den Fächern Geschichte, Germanistik fort. Nach dem Grundstudium 1980 trieben ihn Erfahrungs- und Erlebnislust zur Universität Erlangen, wo er Neuere Geschichte (unter anderem bei Prof. Helmut Diwald), Osteuropäische Geschichte (bei Prof. Karl-Heinz Ruffmann, Prof. Stöckl) und Germanistik studierte und den Abschluss mit einem Magister Artium (M. A.) erreichte.Seine Berufsjahre begann er mit einer Volontärsausbildung in der Redaktion der Bietigheimer Zeitung, einem Lokalblatt aus dem Großraum Stuttgart. Hier arbeitete er als Lokal- und Kulturredakteur und war für die erst wöchentlich, dann beinah täglich erscheinende Kulturseite dieser Zeitung verantwortlich. Anschließend wechselte er als Lokalredakteur zur Cannstatter Zeitung. Vom lokalen Bereich kam er 1992 in die Redaktion des Magazins Wirtschaft, dem Publikationsorgan der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart und war gleichzeitig auch in deren Presseabteilung tätig.Während der ganzen Zeit arbeitete Wilhelm A. Baumgärtner auch als freier Journalist für die Feuilletons vieler lokaler und regionaler Zeitungen. Es folgten regelmäßige Beiträge, Reportagen, Interviews und Berichte für das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg, Publikationen in Kunstkatalogen, Essays für die Literaturzeitschrift Exempla aus Tübingen, eine Buchveröffentlichung 1988 im Eulen-Verlag, Freiburg i. br.Das Interesse an historischen Themen war schon immer vorhanden. Publizistisch äußerte sich das in Sonderveröffentlichungen in verschiedenen Zeitungen, heute in dem Schreiben von Büchern. 10 Schwarz-Weiß-Abbildungen.
Eine Welt im Aufbruch - Wilhelm Andreas Baumgärtner, Kartoniert (TB) (1992)
ISBN: 9783946954941 bzw. 3946954944, in Deutsch, Schiller Verlag, neu.
Der Alttag der deutschen Kolonisten in Siebenbürgen war hart. Mühevolle Arbeit, das Ringen um die tägliche Nahrung, ständige Bedrohung durch Angriffe räuberischer Kumanen, Petsche negen und anderer Völker, Übergriffe adliger Nachbarn und Repressionen durch selbstherrliche Wojwoden waren die Wegbegleiter dieser aus den Rhein- und Mosellanden, aus Flandern, Lothringen sowie Luxemburg stammenden Siedler. Wie sie es geschafft haben, erfolgreich zu überleben, schildert dieses Buch.Wilhelm Andreas Baumgärtner wurde 1952 in Hermannstadt geboren. Nachdem er das Brukenthal-Gymnasium in seiner Heimatstadt absolviert hatte, studierte er evangelische Theologie am Vereinigten protestantischen Institut mit Universitätsgrad in Hermannstadt. Doch als ihm und den seinen die Heimat zu eng wurde, wanderten sie 1977, wie so viele andere, nach Deutschland aus.Seine Studien setzte er an der Universität Konstanz in den Fächern Geschichte, Germanistik fort. Nach dem Grundstudium 1980 trieben ihn Erfahrungs- und Erlebnislust zur Universität Erlangen, wo er Neuere Geschichte (unter anderem bei Prof. Helmut Diwald), Osteuropäische Geschichte (bei Prof. Karl-Heinz Ruffmann, Prof. Stöckl) und Germanistik studierte und den Abschluss mit einem Magister Artium (M. A.) erreichte.Seine Berufsjahre begann er mit einer Volontärsausbildung in der Redaktion der Bietigheimer Zeitung, einem Lokalblatt aus dem Großraum Stuttgart. Hier arbeitete er als Lokal- und Kulturredakteur und war für die erst wöchentlich, dann beinah täglich erscheinende Kulturseite dieser Zeitung verantwortlich. Anschließend wechselte er als Lokalredakteur zur Cannstatter Zeitung. Vom lokalen Bereich kam er 1992 in die Redaktion des Magazins Wirtschaft, dem Publikationsorgan der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart und war gleichzeitig auch in deren Presseabteilung tätig.Während der ganzen Zeit arbeitete Wilhelm A. Baumgärtner auch als freier Journalist für die Feuilletons vieler lokaler und regionaler Zeitungen. Es folgten regelmäßige Beiträge, Reportagen, Interviews und Berichte für das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg, Publikationen in Kunstkatalogen, Essays für die Literaturzeitschrift Exempla aus Tübingen, eine Buchveröffentlichung 1988 im Eulen-Verlag, Freiburg i. br.Das Interesse an historischen Themen war schon immer vorhanden. Publizistisch äußerte sich das in Sonderveröffentlichungen in verschiedenen Zeitungen, heute in dem Schreiben von Büchern.
Eine Welt im Aufbruch (1992)
ISBN: 9783946954941 bzw. 3946954944, vermutlich in Deutsch, Schiller Verlag, neu.
Der Alttag der deutschen Kolonisten in Siebenbürgen war hart. Mühevolle Arbeit, das Ringen um die tägliche Nahrung, ständige Bedrohung durch Angriffe räuberischer Kumanen, Petsche negen und anderer Völker, Übergriffe adliger Nachbarn und Repressionen durch selbstherrliche Wojwoden waren die Wegbegleiter dieser aus den Rhein- und Mosellanden, aus Flandern, Lothringen sowie Luxemburg stammenden Siedler. Wie sie es geschafft haben, erfolgreich zu überleben, schildert dieses Buch.Wilhelm Andreas Baumgärtner wurde 1952 in Hermannstadt geboren. Nachdem er das Brukenthal-Gymnasium in seiner Heimatstadt absolviert hatte, studierte er evangelische Theologie am Vereinigten protestantischen Institut mit Universitätsgrad in Hermannstadt. Doch als ihm und den seinen die Heimat zu eng wurde, wanderten sie 1977, wie so viele andere, nach Deutschland aus.Seine Studien setzte er an der Universität Konstanz in den Fächern Geschichte, Germanistik fort. Nach dem Grundstudium 1980 trieben ihn Erfahrungs- und Erlebnislust zur Universität Erlangen, wo er Neuere Geschichte (unter anderem bei Prof. Helmut Diwald), Osteuropäische Geschichte (bei Prof. Karl-Heinz Ruffmann, Prof. Stöckl) und Germanistik studierte und den Abschluss mit einem Magister Artium (M. A.) erreichte.Seine Berufsjahre begann er mit einer Volontärsausbildung in der Redaktion der "Bietigheimer Zeitung", einem Lokalblatt aus dem Großraum Stuttgart. Hier arbeitete er als Lokal- und Kulturredakteur und war für die erst wöchentlich, dann beinah täglich erscheinende Kulturseite dieser Zeitung verantwortlich. Anschließend wechselte er als Lokalredakteur zur Cannstatter Zeitung. Vom lokalen Bereich kam er 1992 in die Redaktion des "Magazins Wirtschaft", dem Publikationsorgan der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart und war gleichzeitig auch in deren Presseabteilung tätig.Während der ganzen Zeit arbeitete Wilhelm A. Baumgärtner auch als freier Journalist für die Feuilletons vieler lokaler und regionaler Zeitungen. Es folgten regelmäßige Beiträge, Reportagen, Interviews und Berichte für das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg, Publikationen in Kunstkatalogen, Essays für die Literaturzeitschrift "Exempla" aus Tübingen, eine Buchveröffentlichung 1988 im Eulen-Verlag, Freiburg i. br. Das Interesse an historischen Themen war schon immer vorhanden. Publizistisch äußerte sich das in Sonderveröffentlichungen in verschiedenen Zeitungen, heute in dem Schreiben von Büchern.
Eine Welt im Aufbruch (2021)
ISBN: 9783946954941 bzw. 3946954944, vermutlich in Deutsch, 257 Seiten, Schiller Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Die Siebenbürger Sachsen im Spätmittelalter, Buch, Softcover, Der Alttag der deutschen Kolonisten in Siebenbürgen war hart. Mühevolle Arbeit, das Ringen um die tägliche Nahrung, ständige Bedrohung durch Angriffe räuberischer Kumanen, Petsche negen und anderer Völker, Übergriffe adliger Nachbarn und Repressionen durch selbstherrliche Wojwoden waren die Wegbegleiter dieser aus den Rhein- und Mosellanden, aus Flandern, Lothringen sowie Luxemburg stammenden Siedler. Wie sie es geschafft haben, erfolgreich zu überleben, schildert dieses Buch. Wilhelm Andreas Baumgärtner wurde 1952 in Hermannstadt geboren. Nachdem er das Brukenthal-Gymnasium in seiner Heimatstadt absolviert hatte, studierte er evangelische Theologie am Vereinigten protestantischen Institut mit Universitätsgrad in Hermannstadt. Doch als ihm und den seinen die Heimat zu eng wurde, wanderten sie 1977, wie so viele andere, nach Deutschland aus. Seine Studien setzte er an der Universität Konstanz in den Fächern Geschichte, Germanistik fort. Nach dem Grundstudium 1980 trieben ihn Erfahrungs- und Erlebnislust zur Universität Erlangen, wo er Neuere Geschichte (unter anderem bei Prof. Helmut Diwald), Osteuropäische Geschichte (bei Prof. Karl-Heinz Ruffmann, Prof. Stöckl) und Germanistik studierte und den Abschluss mit einem Magister Artium (M. A.) erreichte. Seine Berufsjahre begann er mit einer Volontärsausbildung in der Redaktion der „Bietigheimer Zeitung“, einem Lokalblatt aus dem Großraum Stuttgart. Hier arbeitete er als Lokal- und Kulturredakteur und war für die erst wöchentlich, dann beinah täglich erscheinende Kulturseite dieser Zeitung verantwortlich. Anschließend wechselte er als Lokalredakteur zur Cannstatter Zeitung. Vom lokalen Bereich kam er 1992 in die Redaktion des „Magazins Wirtschaft“, dem Publikationsorgan der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart und war gleichzeitig auch in deren Presseabteilung tätig. Während der ganzen Zeit arbeitete Wilhelm A. Baumgärtner auch als freier Journalist für die Feuilletons vieler lokaler und regionaler Zeitungen. Es folgten regelmäßige Beiträge, Reportagen, Interviews und Berichte für das Evangelische Gemeindeblatt für Württemberg, Publikationen in Kunstkatalogen, Essays für die Literaturzeitschrift „Exempla“ aus Tübingen, eine Buchveröffentlichung 1988 im Eulen-Verlag, Freiburg i. br. Das Interesse an historischen Themen war schon immer vorhanden. Publizistisch äußerte sich das in Sonderveröffentlichungen in verschiedenen Zeitungen, heute in dem Schreiben von Büchern. Paperback.