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MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 4/2022
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Preise | 2022 | 2023 |
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MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2022 - 04 (1947)
ISBN: 9783608975154 bzw. 3608975152, in Deutsch, Klett Cotta, neu.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 4/2022 (2022)
ISBN: 9783608975154 bzw. 3608975152, in Deutsch, Klett Cotta, neu.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2018-08 - Nr. 831, Heft August 2018 (2018)
EAN: 0978360897472, Band: 831, in Deutsch, neu.
Im Aufmacher des Augusthefts (Nr. 831) denkt Burkhard Müller mit viel Sinn für sprachliche Taschenspielertricks über die Metaphern nach, mit denen einschlägige Bücher naturwissenschaftliches Wissen zu veranschaulichen suchen. Aleks Scholz berichtet – ohne großen Metaphern-Aufwand über die Umwälzungen, die das neue Weltraumteleskop "Gaia" in der Astronomie ausgelöst hat. Dann noch einmal eine ordentliche Marx-Packung: Martin Burckhardt liest Marx' sonst eher selten gelesenes Maschinenfragment. Friedrich Lenger schreibt über das Ende des Kapitalismus, vor, bei und nach Marx. In der Kritik berichtet Roman Widder von einer Konstanzer Marx-Tagung und reflektiert über Marx-Publika der Gegenwart. Um den (wenig erfreulichen) Stand der Dinge in der Ukraine geht es in einem Essay von Paul Quinn-Judge. Nach Christian Krachts vielbeachteten Poetikvorlesungen nähert sich Hans Kruschwitz noch einmal dem Zusammenhang von Leben und Werk dieses Autors. Isabel Kranz entnimmt jüngeren Gartenbüchern manches über Sehnsüchte unserer Zeit. In seiner jüngsten Vogelbeobachtung bekommt es Günter Hack mit der Wacholderdrossel zu tun.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-04 - Nr. 839, Heft April 2019 (2019)
EAN: 0978360897472, Band: 839, in Deutsch, neu.
Weimar-Vergleiche sind angesichts des Aufstiegs der Rechten gerade en vogue – und die Weimarer Verfassung wird dabei gerne als Problem betrachtet: Der Verfassungsrechtler Horst Dreier erklärt, warum sie besser war, als ihr Ruf heute ist. Aleida Assmann ist gar nicht einverstanden mit der These, die Ivan Krastev und Stephen Holmes im Merkur zu Osteuropa vertraten: dass der Imperativ zur Nachahmung des Westens für die aktuelle Abwendung von der liberalen Demokratie sorgt. Caspar Nickel widerspricht der Ansicht, dass sich nur die rechten und linken Ränder radikalisieren: Die vermeintlich liberale Mitte habe sich mindestens ebenso sehr in ihr eigenes Milieu und ihre vermeintlich weltoffenen Ansichten eingeeigelt. Der Philosoph Andreas Dorschel denkt über das Wesen der Unterbrechung nach. In Holger Schulzes Klangkolumne geht es um Klangspielereien auf dem neuesten Stand digitaler Technologien. Philipp Oswalt räumt mit ein paar Bauhaus-Mythen auf. Und Joseph Ben Prestel zeichnet anhand einiger Neuerscheinungen die problematische Geschichte der Palästina-Solidarität nach. Richard Schuberth hat zwei Romane ausgegraben, die im Griechenland des 19. Jahrhunderts spielen – und stellt Bezüge zur Gegenwart her. Die wenig bekannte Geschichte des NS-Reichssippenamts zeichnet Roman Trips-Hebert nach. Die Historikerin Birgit Aschmann fragt nach der Brauchbarkeit von "Stimmungen" als wissenschaftliche Kategorie. Dieter Reinisch berichtet über den untergründig weiterschwelenden Nordirland-Konflikt. Und Robin Detje befasst sich in seiner Schlusskolumne mit Wohnungsfragen.
Denken (2022)
ISBN: 9783608119084 bzw. 3608119086, in Deutsch, 104 Seiten, Klett-Cotta Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Werte, gar unsere Werte, werden immerzu im Munde geführt - Christoph Möllers geht der Frage, was genau mit dem Begriff verhandelt werden soll, auf den Grund. Maja Göpel ist eine Bestsellerautorin und prominente Figur in einem Feld zwischen Wissenschaft und breiter Öffentlichkeit; Julika Griem unternimmt eine Vermessung dieses Felds. Mit den Debatten um die Bewertung des Hieroglyphenforschers Jean-François Champollion im Kontext des Postkolonialismus setzt sich Markus Messling auseinander. Martin Sabrow erhellt den historischen Hintergrund des Tags von Potsdam, dessen Einschätzung die unterschiedlichen Haltungen im Streit um den Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche mitbestimmt.Tobias Janz setzt sich in seiner ersten Musikkolumne mit dem neuerdings beliebten Begriff des Musicking auseinander, der herkömmliche Wertsetzungen für Formen der Musik zu unterlaufen versucht. In seiner Europa-Kolumne erklärt Martin Höpner, warum Deutschland weit von der Rolle als europäischer Musterknabe entfernt ist, in der es sich selbst gerne sieht. Felix Heidenreich wirft am Beispiel von Richard David Precht und Harald Welzer einen kritischen Blick auf die Twitterisierung der (intellektuellen) Öffentlichkeit.Was immer über Kriege zu sagen ist: Schönreden, so Wolfgang Fach, kann und sollte man an Mord und Gemetzel nichts. Am Ende dieses Hefts gibt es eine Schlusskolumnen-Staffelübergabe. Der neue Kolumnist, der Medienhistoriker David Gugerli (herzlich willkommen!), schreibt über die Mondlandung von Apollo 8. Und Hanna Engelmeier beendet ihre zweijährige Kolumnistinnentätigkeit (tausend Dank!) mit der Polonäse Blankenese. 2022, 104 Seiten, eBooks.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-02 - Nr. 837, Heft Februar 2019 (2019)
EAN: 0978360897472, Band: 837, in Deutsch, neu.
Erlebt der Parlamentarismus in Deutschland eine Krise? Ja, meint der Verfassungsrechtler Florian Meinel, oder jedenfalls zeigt er: Es gibt eine Verengung des politischen Handlungsfelds auf die Kanzlerin und das Kanzleramt. Jörg Scheller berichtet in einer Reportage davon, wie er das immer stärker unter politischen Druck geratende Hongkong erlebt hat. Minutiös erklärt Adewale Maja-Pearce, wie in einem Unabhängigkeitskampf in Kamerun ethnische Konflikte und Nachwirkungen des Kolonialismus auf symptomatische Weise sichtbar werden. Zwei historische Stücke treffen unter der Guillotine zusammen: Niklas Weber zeichnet die Lebens- und vor allem Sterbensgeschichte des Revolutionärs Jacques-René Hébert nach, Rolf Schönlau die von Anacharsis Cloots. Der Historiker David Gugerli fragt in seiner ersten Digitalkolumne, was Autonomie in Zeiten der Algorithmisierung bedeuten kann. In ihrer Popkolumne denkt Heide Volkening über Feine Sahne Fischfilet und die Zusammenhänge von Pop und Politik in der Gegenwart nach. Mit kritischen Blick nimmt sich Jürgen Große das in Buchform erschienene Gespräch von Jana Hensel und Wolfgang Engler über "die Erfahrung, ostdeutsch zu sein" vor. Ein zentraler Aspekt von Trump und des Trumpismus kommt dem Ethnologen Karl-Heinz Kohl durchaus vertraut vor: der familiäre Klientelismus nämlich. Till Nikolaus von Heiseler staunt über die absolute Unwahrscheinlichkeit der menschlichen Existenz. Und Robin Detje ist für seine erste Schlusskolumne in Berlin-Neukölln und in Mitte unterwegs.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 12/2022 (2022)
ISBN: 9783608119084 bzw. 3608119086, Band: 12, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag, neu, E-Book.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 12/2022 ab 9.99 € als epub eBook: Nr. 883 Heft 12 Dezember 2022. Aus dem Bereich: eBooks,.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2021-01 (1947)
ISBN: 9783608111842 bzw. 3608111840, Band: 1, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 4/2022 Nr. 874, Heft 4, April 2022 (2022)
ISBN: 3608975152 bzw. 9783608975154, Band: 4, in Deutsch, Klett-Cotta Verlag; Klett-Cotta, neu.
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