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Hutz macht ernst
DE NW
ISBN: 9783000456817 bzw. 3000456813, in Deutsch, Hutz, Lothar, neu.
Warum und wieso macht Hutz Ernst? Wenn man sagt, jemand macht Ernst, ist es wirklich eine ernste Angelegenheit. Zum Beispiel macht ein Sportler Ernst, wenn nach wochenlangem Training der Wettkampf beginnt. Die Zeit der Bewährung ist gekommen. Ein Schriftsteller kann auch Ernst machen. Nach monatelangem, vielleicht sogar jahrelangem Nachdenken, Recherchieren, tollen Einfällen, aber auch Wegwerfen von beinahe fertigen Manuskripten kommt einmal der Punkt, an dem man Ernst macht. Die Geschichte muss zu Papier gebracht werden, mit dem Computer geschrieben oder, wie man früher sagte, in die Schreibmaschine gehämmert werden. 'Ernst machen' soll nicht heißen, dass alles in den Geschichten ernst oder seriös gemeint ist. Im Gegenteil, vieles in den Geschichten ist ironisch und nicht so ernst gemeint. Gute Beispiele dafür sind die beiden Erzählungen aus den USA. Sie zeigen typisch amerikanische Verhaltensweisen, natürlich aus europäischer Sicht. Das Kapitel Jahreszeiten beschäftigt sich nicht so viel mit klimatischen Eigenheiten, sondern mit menschlichem Verhalten. Das 'Unheimliche' gibt es überall. Beispielhaft sind es hier die Länder Schweden und Kroatien, Südtirol und die Kanalinsel Jersey. Ebenso gehört kriminelles Denken und Handeln zum alltäglichen Leben, manchmal ziemlich harmlos, aber ab und zu geht es auch um Leben und Tod und zwar dort, wo man es eigentlich nicht erwartet hätte (siehe Geschichte: Die Kardinäle). Unter der Überschrift 'Familie' findet der Leser/die Leserin die beiden Geschichten 'Der Kleine Buddha' und 'Geburtstagsparty'. Der kleine Buddha ist hier ein kleiner Junge aus dem Odenwald, die Geburtstagsparty findet in einem Hotel in St.Helier auf der Insel Jersey statt. Die Erzählungen aus München und Berlin beschäftigen sich mit jungen Menschen, die noch ihre Identität suchen, aber auch die Unbeschwertheit der Jugend widerspiegeln. Typische Alltagsgeschichten sind die Erzählungen 'Der Einkauf' und 'Die Rentner'. Bei den vorliegenden 'stories' ist versucht worden, sich auf Augenblicke, Situationen, Begebenheiten zu konzentrieren, die gar nicht so ungewöhnlich sind, aber merkwürdig genug, um das Interesse der Leserschaft zu erregen. Fast immer steht der Alltag mit seinen Tücken und nicht vorhersehbaren Zufällen im Vordergrund. Alle Erzählungen stammen aus der Feder von Lothar Hutz, mit Ausnahme der Geschichte 'Blau-Gelb', ausgedacht von Christopher Hutz. Lothar Hutz, 19.0 x 12.0 x 0.7 cm, Buch.
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Symbolbild
Hutz macht ernst
DE US
ISBN: 9783000456817 bzw. 3000456813, in Deutsch, gebraucht.
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Warum und wieso macht Hutz Ernst? Wenn man sagt, jemand macht Ernst, ist es wirklich eine ernste Angelegenheit. Zum Beispiel macht ein Sportler Ernst, wenn nach wochenlangem Training der Wettkampf beginnt. Die Zeit der Bewährung ist gekommen. Ein Schriftsteller kann auch Ernst machen. Nach monatelangem, vielleicht sogar jahrelangem Nachdenken, Recherchieren, tollen Einfällen, aber auch Wegwerfen von beinahe fertigen Manuskripten kommt einmal der Punkt, an dem man Ernst macht. Die Geschichte muss zu Papier, Warum und wieso macht Hutz Ernst? Wenn man sagt, jemand macht Ernst, ist es wirklich eine ernste Angelegenheit. Zum Beispiel macht ein Sportler Ernst, wenn nach wochenlangem Training der Wettkampf beginnt. Die Zeit der Bewährung ist gekommen. Ein Schriftsteller kann auch Ernst machen. Nach monatelangem, vielleicht sogar jahrelangem Nachdenken, Recherchieren, tollen Einfällen, aber auch Wegwerfen von beinahe fertigen Manuskripten kommt einmal der Punkt, an dem man Ernst macht. Die Geschichte muss zu Papier gebracht werden, mit dem Computer geschrieben oder, wie man früher sagte, in die Schreibmaschine gehämmert werden.Ernst machen soll nicht heißen, dass alles in den Geschichten ernst oder seriös gemeint ist. Im Gegenteil, vieles in den Geschichten ist ironisch und nicht so ernst gemeint. Gute Beispiele dafür sind die beiden Erzählungen aus den USA. Sie zeigen typisch amerikanische Verhaltensweisen, natürlich aus europäischer Sicht. Das Kapitel Jahreszeiten beschäftigt sich nicht so viel mit klimatischen Eigenheiten, sondern mit menschlichem Verhalten. Das Unheimliche gibt es überall. Beispielhaft sind es hier die Länder Schweden und Kroatien, Südtirol und die Kanalinsel Jersey. Ebenso gehört kriminelles Denken und Handeln zum alltäglichen Leben, manchmal ziemlich harmlos, aber ab und zu geht es auch um Leben und Tod und zwar dort, wo man es eigentlich nicht erwartet hätte (siehe Geschichte: Die Kardinäle). Unter der Überschrift Familie findet der Leser/die Leserin die beiden Geschichten Der Kleine Buddha und Geburtstagsparty. Der kleine Buddha ist hier ein kleiner Junge aus dem Odenwald, die Geburtstagsparty findet in einem Hotel in St.Helier auf der Insel Jersey statt. Die Erzählungen aus München und Berlin beschäftigen sich mit jungen Menschen, die noch ihre Identität suchen, aber auch die Unbeschwertheit der Jugend widerspiegeln. Typische Alltagsgeschichten sind die Erzählungen Der Einkauf und Die Rentner. Bei den vorliegenden stories ist versucht worden, sich auf Augenblicke, Situationen, Begebenheiten zu konzentrieren, die gar nicht so ungewöhnlich sind, aber merkwürdig genug, um das Interesse der Leserschaft zu erregen. Fast immer steht der Alltag mit seinen Tücken und nicht vorhersehbaren Zufällen im Vordergrund. Alle Erzählungen stammen aus der Feder von Lothar Hutz, mit Ausnahme der Geschichte Blau-Gelb, ausgedacht von Christopher Hutz.
Warum und wieso macht Hutz Ernst? Wenn man sagt, jemand macht Ernst, ist es wirklich eine ernste Angelegenheit. Zum Beispiel macht ein Sportler Ernst, wenn nach wochenlangem Training der Wettkampf beginnt. Die Zeit der Bewährung ist gekommen. Ein Schriftsteller kann auch Ernst machen. Nach monatelangem, vielleicht sogar jahrelangem Nachdenken, Recherchieren, tollen Einfällen, aber auch Wegwerfen von beinahe fertigen Manuskripten kommt einmal der Punkt, an dem man Ernst macht. Die Geschichte muss zu Papier, Warum und wieso macht Hutz Ernst? Wenn man sagt, jemand macht Ernst, ist es wirklich eine ernste Angelegenheit. Zum Beispiel macht ein Sportler Ernst, wenn nach wochenlangem Training der Wettkampf beginnt. Die Zeit der Bewährung ist gekommen. Ein Schriftsteller kann auch Ernst machen. Nach monatelangem, vielleicht sogar jahrelangem Nachdenken, Recherchieren, tollen Einfällen, aber auch Wegwerfen von beinahe fertigen Manuskripten kommt einmal der Punkt, an dem man Ernst macht. Die Geschichte muss zu Papier gebracht werden, mit dem Computer geschrieben oder, wie man früher sagte, in die Schreibmaschine gehämmert werden.Ernst machen soll nicht heißen, dass alles in den Geschichten ernst oder seriös gemeint ist. Im Gegenteil, vieles in den Geschichten ist ironisch und nicht so ernst gemeint. Gute Beispiele dafür sind die beiden Erzählungen aus den USA. Sie zeigen typisch amerikanische Verhaltensweisen, natürlich aus europäischer Sicht. Das Kapitel Jahreszeiten beschäftigt sich nicht so viel mit klimatischen Eigenheiten, sondern mit menschlichem Verhalten. Das Unheimliche gibt es überall. Beispielhaft sind es hier die Länder Schweden und Kroatien, Südtirol und die Kanalinsel Jersey. Ebenso gehört kriminelles Denken und Handeln zum alltäglichen Leben, manchmal ziemlich harmlos, aber ab und zu geht es auch um Leben und Tod und zwar dort, wo man es eigentlich nicht erwartet hätte (siehe Geschichte: Die Kardinäle). Unter der Überschrift Familie findet der Leser/die Leserin die beiden Geschichten Der Kleine Buddha und Geburtstagsparty. Der kleine Buddha ist hier ein kleiner Junge aus dem Odenwald, die Geburtstagsparty findet in einem Hotel in St.Helier auf der Insel Jersey statt. Die Erzählungen aus München und Berlin beschäftigen sich mit jungen Menschen, die noch ihre Identität suchen, aber auch die Unbeschwertheit der Jugend widerspiegeln. Typische Alltagsgeschichten sind die Erzählungen Der Einkauf und Die Rentner. Bei den vorliegenden stories ist versucht worden, sich auf Augenblicke, Situationen, Begebenheiten zu konzentrieren, die gar nicht so ungewöhnlich sind, aber merkwürdig genug, um das Interesse der Leserschaft zu erregen. Fast immer steht der Alltag mit seinen Tücken und nicht vorhersehbaren Zufällen im Vordergrund. Alle Erzählungen stammen aus der Feder von Lothar Hutz, mit Ausnahme der Geschichte Blau-Gelb, ausgedacht von Christopher Hutz.
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macht Ernst
DE PB NW
ISBN: 9783000456817 bzw. 3000456813, in Deutsch, Books on Demand, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Warum und wieso macht Hutz Ernst? Wenn man sagt, jemand macht Ernst, ist es wirklich eine ernste Angelegenheit. Zum Beispiel macht ein Sportler Ernst, wenn nach wochenlangem Training der Wettkampf beginnt. Die Zeit der Bewährung ist gekommen. Ein Schriftsteller kann auch Ernst machen. Nach monatelangem, vielleicht sogar jahrelangem Nachdenken, Recherchieren, tollen Einfällen, aber auch Wegwerfen von beinahe fertigen Manuskripten kommt einmal der Punkt, an dem man Ernst macht. Die Geschichte muss zu Papier gebracht werden, mit dem Computer geschrieben oder, wie man früher sagte, in die Schreibmaschine gehämmert werden. "Ernst machen" soll nicht heißen, dass alles in den Geschichten ernst oder seriös gemeint ist. Im Gegenteil, vieles in den Geschichten ist ironisch und nicht so ernst gemeint. Gute Beispiele dafür sind die beiden Erzählungen aus den USA. Sie zeigen typisch amerikanische Verhaltensweisen, natürlich aus europäischer Sicht. Das Kapitel Jahreszeiten beschäftigt sich nicht so viel mit klimatischen Eigenheiten, sondern mit menschlichem Verhalten. Das "Unheimliche" gibt es überall. Beispielhaft sind es hier die Länder Schweden und Kroatien, Südtirol und die Kanalinsel Jersey. Ebenso gehört kriminelles Denken und Handeln zum alltäglichen Leben, manchmal ziemlich harmlos, aber ab und zu geht es auch um Leben und Tod und zwar dort, wo man es eigentlich nicht erwartet hätte (siehe Geschichte: Die Kardinäle). Unter der Überschrift "Familie" findet der Leser/die Leserin die beiden Geschichten "Der Kleine Buddha" und "Geburtstagsparty". Der kleine Buddha ist hier ein kleiner Junge aus dem Odenwald, die Geburtstagsparty findet in einem Hotel in St.Helier auf der Insel Jersey statt. Die Erzählungen aus München und Berlin beschäftigen sich mit jungen Menschen, die noch ihre Identität suchen, aber auch die Unbeschwertheit der Jugend widerspiegeln. Typische Alltagsgeschichten sind die Erzählungen "Der Einkauf" und "Die Rentner". Bei den vorliegenden "stories" ist versucht worden, sich auf Augenblicke, Situationen, Begebenheiten zu konzentrieren, die gar nicht so ungewöhnlich sind, aber merkwürdig genug, um das Interesse der Leserschaft zu erregen. Fast immer steht der Alltag mit seinen Tücken und nicht vorhersehbaren Zufällen im Vordergrund. Alle Erzählungen stammen aus der Feder von Lothar Hutz, mit Ausnahme der Geschichte "Blau-Gelb", ausgedacht von Christopher Hutz.Sofort lieferbar, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Warum und wieso macht Hutz Ernst? Wenn man sagt, jemand macht Ernst, ist es wirklich eine ernste Angelegenheit. Zum Beispiel macht ein Sportler Ernst, wenn nach wochenlangem Training der Wettkampf beginnt. Die Zeit der Bewährung ist gekommen. Ein Schriftsteller kann auch Ernst machen. Nach monatelangem, vielleicht sogar jahrelangem Nachdenken, Recherchieren, tollen Einfällen, aber auch Wegwerfen von beinahe fertigen Manuskripten kommt einmal der Punkt, an dem man Ernst macht. Die Geschichte muss zu Papier gebracht werden, mit dem Computer geschrieben oder, wie man früher sagte, in die Schreibmaschine gehämmert werden. "Ernst machen" soll nicht heißen, dass alles in den Geschichten ernst oder seriös gemeint ist. Im Gegenteil, vieles in den Geschichten ist ironisch und nicht so ernst gemeint. Gute Beispiele dafür sind die beiden Erzählungen aus den USA. Sie zeigen typisch amerikanische Verhaltensweisen, natürlich aus europäischer Sicht. Das Kapitel Jahreszeiten beschäftigt sich nicht so viel mit klimatischen Eigenheiten, sondern mit menschlichem Verhalten. Das "Unheimliche" gibt es überall. Beispielhaft sind es hier die Länder Schweden und Kroatien, Südtirol und die Kanalinsel Jersey. Ebenso gehört kriminelles Denken und Handeln zum alltäglichen Leben, manchmal ziemlich harmlos, aber ab und zu geht es auch um Leben und Tod und zwar dort, wo man es eigentlich nicht erwartet hätte (siehe Geschichte: Die Kardinäle). Unter der Überschrift "Familie" findet der Leser/die Leserin die beiden Geschichten "Der Kleine Buddha" und "Geburtstagsparty". Der kleine Buddha ist hier ein kleiner Junge aus dem Odenwald, die Geburtstagsparty findet in einem Hotel in St.Helier auf der Insel Jersey statt. Die Erzählungen aus München und Berlin beschäftigen sich mit jungen Menschen, die noch ihre Identität suchen, aber auch die Unbeschwertheit der Jugend widerspiegeln. Typische Alltagsgeschichten sind die Erzählungen "Der Einkauf" und "Die Rentner". Bei den vorliegenden "stories" ist versucht worden, sich auf Augenblicke, Situationen, Begebenheiten zu konzentrieren, die gar nicht so ungewöhnlich sind, aber merkwürdig genug, um das Interesse der Leserschaft zu erregen. Fast immer steht der Alltag mit seinen Tücken und nicht vorhersehbaren Zufällen im Vordergrund. Alle Erzählungen stammen aus der Feder von Lothar Hutz, mit Ausnahme der Geschichte "Blau-Gelb", ausgedacht von Christopher Hutz.Sofort lieferbar, Softcover.
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Warum und wieso macht Hutz Ernst? Wenn man sagt, jemand macht Ernst, ist es wirklich eine ernste Angelegenheit. Zum Beispiel macht ein Sportler Ernst, wenn nach wochenlangem Training der Wettkampf beginnt. Die Zeit der Bewährung ist gekommen. Ein Schriftsteller kann auch Ernst machen. Nach monatelangem, vielleicht sogar jahrelangem Nachdenken, Recherchieren, tollen Einfällen, aber auch Wegwerfen von beinahe fertigen Manuskripten kommt einmal der Punkt, an dem man Ernst macht. Die Geschichte muss zu Papier gebracht werden, mit dem Computer geschrieben oder, wie man früher sagte, in die Schreibmaschine gehämmert werden."Ernst machen" soll nicht heißen, dass alles in den Geschichten ernst oder seriös gemeint ist. Im Gegenteil, vieles in den Geschichten ist ironisch und nicht so ernst gemeint. Gute Beispiele dafür sind die beiden Erzählungen aus den USA. Sie zeigen typisch amerikanische Verhaltensweisen, natürlich aus europäischer Sicht. Das Kapitel Jahreszeiten beschäftigt sich nicht so viel mit klimatischen Eigenheiten, sondern mit menschlichem Verhalten. Das "Unheimliche" gibt es überall. Beispielhaft sind es hier die Länder Schweden und Kroatien, Südtirol und die Kanalinsel Jersey. Ebenso gehört kriminelles Denken und Handeln zum alltäglichen Leben, manchmal ziemlich harmlos, aber ab und zu geht es auch um Leben und Tod und zwar dort, wo man es eigentlich nicht erwartet hätte (siehe Geschichte: Die Kardinäle). Unter der Überschrift "Familie" findet der Leser/die Leserin die beiden Geschichten "Der Kleine Buddha" und "Geburtstagsparty". Der kleine Buddha ist hier ein kleiner Junge aus dem Odenwald, die Geburtstagsparty findet in einem Hotel in St.Helier auf der Insel Jersey statt. Die Erzählungen aus München und Berlin beschäftigen sich mit jungen Menschen, die noch ihre Identität suchen, aber auch die Unbeschwertheit der Jugend widerspiegeln. Typische Alltagsgeschichten sind die Erzählungen "Der Einkauf" und "Die Rentner". Bei den vorliegenden "stories" ist versucht worden, sich auf Augenblicke, Situationen, Begebenheiten zu konzentrieren, die gar nicht so ungewöhnlich sind, aber merkwürdig genug, um das Interesse der Leserschaft zu erregen. Fast immer steht der Alltag mit seinen Tücken und nicht vorhersehbaren Zufällen im Vordergrund. Alle Erzählungen stammen aus der Feder von Lothar Hutz, mit Ausnahme der Geschichte "Blau-Gelb", ausgedacht von Christopher Hutz.
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ISBN: 9783000456817 bzw. 3000456813, in Deutsch, Books On Demand, Taschenbuch, neu.
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Hutz macht Ernst: Warum und wieso macht Hutz Ernst Wenn man sagt, jemand macht Ernst, ist es wirklich eine ernste Angelegenheit. Zum Beispiel macht ein Sportler Ernst, wenn nach wochenlangem Training der Wettkampf beginnt. Die Zeit der Bewährung ist gekommen. Ein Schriftsteller kann auch Ernst machen. Nach monatelangem, vielleicht sogar jahrelangem Nachdenken, Recherchieren, tollen Einfällen, aber auch Wegwerfen von beinahe fertigen Manuskripten kommt einmal der Punkt, an dem man Ernst macht. Die Geschichte muss zu Papier gebracht werden, mit dem Computer geschrieben oder, wie man früher sagte, in die Schreibmaschine gehämmert werden. `Ernst machen` soll nicht heißen, dass alles in den Geschichten ernst oder seriös gemeint ist. Im Gegenteil, vieles in den Geschichten ist ironisch und nicht so ernst gemeint. Gute Beispiele dafür sind die beiden Erzählungen aus den USA. Sie zeigen typisch amerikanische Verhaltensweisen, natürlich aus europäischer Sicht. Das Kapitel Jahreszeiten beschäftigt sich nicht so viel mit klimatischen Eigenheiten, sondern mit menschlichem Verhalten. Das `Unheimliche` gibt es überall. Beispielhaft sind es hier die Länder Schweden und Kroatien, Südtirol und die Kanalinsel Jersey. Ebenso gehört kriminelles Denken und Handeln zum alltäglichen Leben, manchmal ziemlich harmlos, aber ab und zu geht es auch um Leben und Tod und zwar dort, wo man es eigentlich nicht erwartet hätte (siehe Geschichte: Die Kardinäle). Unter der Überschrift `Familie` findet der Leser/die Leserin die beiden Geschichten `Der Kleine Buddha` und `Geburtstagsparty`. Der kleine Buddha ist hier ein kleiner Junge aus dem Odenwald, die Geburtstagsparty findet in einem Hotel in St.Helier auf der Insel Jersey statt. Die Erzählungen aus München und Berlin beschäftigen sich mit jungen Menschen, die noch ihre Identität suchen, aber auch die Unbeschwertheit der Jugend widerspiegeln. Typische Alltagsgeschichten sind die Erzählungen `Der Einkauf` und `Die Rentner`. Bei den vorliegenden `stories` ist versucht worden, sich auf Augenblicke, Situationen, Begebenheiten zu konzentrieren, die gar nicht so ungewöhnlich sind, aber merkwürdig genug, um das Interesse der Leserschaft zu erregen. Fast immer steht der Alltag mit seinen Tücken und nicht vorhersehbaren Zufällen im Vordergrund. Alle Erzählungen stammen aus der Feder von Lothar Hutz, mit Ausnahme der Geschichte `Blau-Gelb`, ausgedacht von Christopher Hutz. Taschenbuch.
Hutz macht Ernst: Warum und wieso macht Hutz Ernst Wenn man sagt, jemand macht Ernst, ist es wirklich eine ernste Angelegenheit. Zum Beispiel macht ein Sportler Ernst, wenn nach wochenlangem Training der Wettkampf beginnt. Die Zeit der Bewährung ist gekommen. Ein Schriftsteller kann auch Ernst machen. Nach monatelangem, vielleicht sogar jahrelangem Nachdenken, Recherchieren, tollen Einfällen, aber auch Wegwerfen von beinahe fertigen Manuskripten kommt einmal der Punkt, an dem man Ernst macht. Die Geschichte muss zu Papier gebracht werden, mit dem Computer geschrieben oder, wie man früher sagte, in die Schreibmaschine gehämmert werden. `Ernst machen` soll nicht heißen, dass alles in den Geschichten ernst oder seriös gemeint ist. Im Gegenteil, vieles in den Geschichten ist ironisch und nicht so ernst gemeint. Gute Beispiele dafür sind die beiden Erzählungen aus den USA. Sie zeigen typisch amerikanische Verhaltensweisen, natürlich aus europäischer Sicht. Das Kapitel Jahreszeiten beschäftigt sich nicht so viel mit klimatischen Eigenheiten, sondern mit menschlichem Verhalten. Das `Unheimliche` gibt es überall. Beispielhaft sind es hier die Länder Schweden und Kroatien, Südtirol und die Kanalinsel Jersey. Ebenso gehört kriminelles Denken und Handeln zum alltäglichen Leben, manchmal ziemlich harmlos, aber ab und zu geht es auch um Leben und Tod und zwar dort, wo man es eigentlich nicht erwartet hätte (siehe Geschichte: Die Kardinäle). Unter der Überschrift `Familie` findet der Leser/die Leserin die beiden Geschichten `Der Kleine Buddha` und `Geburtstagsparty`. Der kleine Buddha ist hier ein kleiner Junge aus dem Odenwald, die Geburtstagsparty findet in einem Hotel in St.Helier auf der Insel Jersey statt. Die Erzählungen aus München und Berlin beschäftigen sich mit jungen Menschen, die noch ihre Identität suchen, aber auch die Unbeschwertheit der Jugend widerspiegeln. Typische Alltagsgeschichten sind die Erzählungen `Der Einkauf` und `Die Rentner`. Bei den vorliegenden `stories` ist versucht worden, sich auf Augenblicke, Situationen, Begebenheiten zu konzentrieren, die gar nicht so ungewöhnlich sind, aber merkwürdig genug, um das Interesse der Leserschaft zu erregen. Fast immer steht der Alltag mit seinen Tücken und nicht vorhersehbaren Zufällen im Vordergrund. Alle Erzählungen stammen aus der Feder von Lothar Hutz, mit Ausnahme der Geschichte `Blau-Gelb`, ausgedacht von Christopher Hutz. Taschenbuch.
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Hutz macht Ernst: Warum und wieso macht Hutz Ernst Wenn man sagt, jemand macht Ernst, ist es wirklich eine ernste Angelegenheit. Zum Beispiel macht ein Sportler Ernst, wenn nach wochenlangem Training der Wettkampf beginnt. Die Zeit der Bewährung ist gekommen. Ein Schriftsteller kann auch Ernst machen. Nach monatelangem, vielleicht sogar jahrelangem Nachdenken, Recherchieren, tollen Einfällen, aber auch Wegwerfen von beinahe fertigen Manuskripten kommt einmal der Punkt, an dem man Ernst macht. Die Geschichte muss zu Papier gebracht werden, mit dem Computer geschrieben oder, wie man früher sagte, in die Schreibmaschine gehämmert werden. `Ernst machen` soll nicht heißen, dass alles in den Geschichten ernst oder seriös gemeint ist. Im Gegenteil, vieles in den Geschichten ist ironisch und nicht so ernst gemeint. Gute Beispiele dafür sind die beiden Erzählungen aus den USA. Sie zeigen typisch amerikanische Verhaltensweisen, natürlich aus europäischer Sicht. Das Kapitel Jahreszeiten beschäftigt sich nicht so viel mit klimatischen Eigenheiten, sondern mit menschlichem Verhalten. Das `Unheimliche` gibt es überall. Beispielhaft sind es hier die Länder Schweden und Kroatien, Südtirol und die Kanalinsel Jersey. Ebenso gehört kriminelles Denken und Handeln zum alltäglichen Leben, manchmal ziemlich harmlos, aber ab und zu geht es auch um Leben und Tod und zwar dort, wo man es eigentlich nicht erwartet hätte (siehe Geschichte: Die Kardinäle). Unter der Überschrift `Familie` findet der Leser/die Leserin die beiden Geschichten `Der Kleine Buddha` und `Geburtstagsparty`. Der kleine Buddha ist hier ein kleiner Junge aus dem Odenwald, die Geburtstagsparty findet in einem Hotel in St.Helier auf der Insel Jersey statt. Die Erzählungen aus München und Berlin beschäftigen sich mit jungen Menschen, die noch ihre Identität suchen, aber auch die Unbeschwertheit der Jugend widerspiegeln. Typische Alltagsgeschichten sind die Erzählungen `Der Einkauf` und `Die Rentner`. Bei den vorliegenden `stories` ist versucht worden, sich auf Augenblicke, Situationen, Begebenheiten zu konzentrieren, die gar nicht so ungewöhnlich sind, aber merkwürdig genug, um das Interesse der Leserschaft zu erregen. Fast immer steht der Alltag mit seinen Tücken und nicht vorhersehbaren Zufällen im Vordergrund. Alle Erzählungen stammen aus der Feder von Lothar Hutz, mit Ausnahme der Geschichte `Blau-Gelb`, ausgedacht von Christopher Hutz. Taschenbuch.
Hutz macht Ernst: Warum und wieso macht Hutz Ernst Wenn man sagt, jemand macht Ernst, ist es wirklich eine ernste Angelegenheit. Zum Beispiel macht ein Sportler Ernst, wenn nach wochenlangem Training der Wettkampf beginnt. Die Zeit der Bewährung ist gekommen. Ein Schriftsteller kann auch Ernst machen. Nach monatelangem, vielleicht sogar jahrelangem Nachdenken, Recherchieren, tollen Einfällen, aber auch Wegwerfen von beinahe fertigen Manuskripten kommt einmal der Punkt, an dem man Ernst macht. Die Geschichte muss zu Papier gebracht werden, mit dem Computer geschrieben oder, wie man früher sagte, in die Schreibmaschine gehämmert werden. `Ernst machen` soll nicht heißen, dass alles in den Geschichten ernst oder seriös gemeint ist. Im Gegenteil, vieles in den Geschichten ist ironisch und nicht so ernst gemeint. Gute Beispiele dafür sind die beiden Erzählungen aus den USA. Sie zeigen typisch amerikanische Verhaltensweisen, natürlich aus europäischer Sicht. Das Kapitel Jahreszeiten beschäftigt sich nicht so viel mit klimatischen Eigenheiten, sondern mit menschlichem Verhalten. Das `Unheimliche` gibt es überall. Beispielhaft sind es hier die Länder Schweden und Kroatien, Südtirol und die Kanalinsel Jersey. Ebenso gehört kriminelles Denken und Handeln zum alltäglichen Leben, manchmal ziemlich harmlos, aber ab und zu geht es auch um Leben und Tod und zwar dort, wo man es eigentlich nicht erwartet hätte (siehe Geschichte: Die Kardinäle). Unter der Überschrift `Familie` findet der Leser/die Leserin die beiden Geschichten `Der Kleine Buddha` und `Geburtstagsparty`. Der kleine Buddha ist hier ein kleiner Junge aus dem Odenwald, die Geburtstagsparty findet in einem Hotel in St.Helier auf der Insel Jersey statt. Die Erzählungen aus München und Berlin beschäftigen sich mit jungen Menschen, die noch ihre Identität suchen, aber auch die Unbeschwertheit der Jugend widerspiegeln. Typische Alltagsgeschichten sind die Erzählungen `Der Einkauf` und `Die Rentner`. Bei den vorliegenden `stories` ist versucht worden, sich auf Augenblicke, Situationen, Begebenheiten zu konzentrieren, die gar nicht so ungewöhnlich sind, aber merkwürdig genug, um das Interesse der Leserschaft zu erregen. Fast immer steht der Alltag mit seinen Tücken und nicht vorhersehbaren Zufällen im Vordergrund. Alle Erzählungen stammen aus der Feder von Lothar Hutz, mit Ausnahme der Geschichte `Blau-Gelb`, ausgedacht von Christopher Hutz. Taschenbuch.
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macht Ernst von Taschenbuch Paperback Deutsch 2014 (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783000456817 bzw. 3000456813, in Deutsch, 96 Seiten, Hutz, Lothar, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Warum und wieso macht Hutz Ernst? Wenn man sagt, jemand macht Ernst, ist es wirklich eine ernste Angelegenheit. Zum Beispiel macht ein Sportler Ernst, wenn nach wochenlangem Training der Wettkampf beginnt. Die Zeit der Bewährung ist gekommen. Ein Schriftsteller kann auch Ernst machen. Nach monatelangem, vielleicht sogar jahrelangem Nachdenken, Recherchieren, tollen Einfällen, aber auch Wegwerfen von beinahe fertigen Manuskripten kommt einmal der Punkt, an dem man Ernst macht. Die Geschichte muss zu Papier gebracht werden, mit dem Computer geschrieben oder, wie man früher sagte, in die Schreibmaschine gehämmert werden. "Ernst machen" soll nicht heißen, dass alles in den Geschichten ernst oder seriös gemeint ist. Im Gegenteil, vieles in den Geschichten ist ironisch und nicht so ernst gemeint. Gute Beispiele dafür sind die beiden Erzählungen aus den USA. Sie zeigen typisch amerikanische Verhaltensweisen, natürlich aus europäischer Sicht. Das Kapitel Jahreszeiten beschäftigt sich nicht so viel mit klimatischen Eigenheiten, sondern mit menschlichem Verhalten. Das "Unheimliche" gibt es überall. Beispielhaft sind es hier die Länder Schweden und Kroatien, Südtirol und die Kanalinsel Jersey. Ebenso gehört kriminelles Denken und Handeln zum alltäglichen Leben, manchmal ziemlich harmlos, aber ab und zu geht es auch um Leben und Tod und zwar dort, wo man es eigentlich nicht erwartet hätte (siehe Geschichte: Die Kardinäle). Unter der Überschrift "Familie" findet der Leser/die Leserin die beiden Geschichten "Der Kleine Buddha" und "Geburtstagsparty". Der kleine Buddha ist hier ein kleiner Junge aus dem Odenwald, die Geburtstagsparty findet in einem Hotel in St.Helier auf der Insel Jersey statt. Die Erzählungen aus München und Berlin beschäftigen sich mit jungen Menschen, die noch ihre Identität suchen, aber auch die Unbeschwertheit der Jugend widerspiegeln. Typische Alltagsgeschichten sind die Erzählungen "Der Einkauf" und "Die Rentner". Bei den vorliegenden "stories" ist versucht worden, sich auf Augenblicke, Situationen, Begebenheiten zu konzentrieren, die gar nicht so ungewöhnlich sind, aber merkwürdig genug, um das Interesse der Leserschaft zu erregen. Fast immer steht der Alltag mit seinen Tücken und nicht vorhersehbaren Zufällen im Vordergrund. Alle Erzählungen stammen aus der Feder von Lothar Hutz, mit Ausnahme der Geschichte "Blau-Gelb", ausgedacht von Christopher Hutz. 2014, Taschenbuch, Neuware, 113g, 96, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
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Lothar Hutz: Hutz macht Ernst (Taschenbuch, EAN 9783000456817)
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ISBN: 9783000456817 bzw. 3000456813, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Hutz macht Ernst von Lothar Hutz Deutsch, 96 Seiten, April 2014, Books on Demand, Taschenbuch, ISBN 3000456813, EAN 9783000456817 Beschreibung Warum und wieso macht Hutz Ernst? Wenn man sagt, jemand macht Ernst, ist es wirklich eine ernste Angelegenheit. Zum Beispiel macht ein Sportler Ernst, wenn nach wochenlangem Training der Wettkampf beginnt. Die Zeit der Bewährung ist gekommen. Ein Schriftsteller kann auch Ernst machen. Nach monatelangem, vielleicht sogar jahrelangem Nachdenken, Recherchieren, tollen Einfällen, aber auch Wegwerfen von beinahe fertigen Manuskripten kommt einmal der Punkt, an dem man Ernst macht. Die Geschichte muss zu Papier gebracht werden, mit dem Computer geschrieben oder, wie man früher sagte, in die Schreibmaschine gehämmert werden. Ernst machen soll nicht heißen, dass alles in den Geschichten ernst oder seriös gemeint ist. Im Gegenteil, vieles in den Geschichten ist ironisch und nicht so ernst gemeint. Gute Beispiele dafür sind die beiden Erzählungen aus den USA. Sie zeigen typisch amerikanische Verhaltensweisen, natürlich aus europäischer Sicht. Das Kapitel Jahreszeiten beschäftigt sich nicht so viel mit klimatischen Eigenheiten, sondern mit menschlichem Verhalten. Das Unheimliche gibt es überall. Beispielhaft sind es hier die Länder Schweden und Kroatien, Südtirol und die Kanalinsel Jersey. Ebenso gehört kriminelles Denken und Handeln zum alltäglichen Leben, manchmal ziemlich harmlos, aber ab und zu geht es auch um Leben und Tod und zwar dort, wo man es eigentlich nicht erwartet hätte (siehe Geschichte: Die Kardinäle). Unter der Überschrift Familie findet der Leser/die Leserin die beiden Geschichten Der Kleine Buddha und Geburtstagsparty. Der kleine Buddha ist hier ein kleiner Junge aus dem Odenwald, die Geburtstagsparty findet in einem Hotel in St.Helier auf der Insel Jersey statt. Die Erzählungen aus München und Berlin beschäftigen sich mit jungen Menschen, die noch ihre Identität suchen, aber auch die Unbeschwertheit der Jugend widerspiegeln. Typische Alltagsgeschichten sind die Erzählungen Der Einkauf und Die Rentner. Bei den vorliegenden stories ist versucht worden, sich auf Augenblicke, Situationen, Begebenheiten zu konzentrieren, die gar nicht so ungewöhnlich sind, aber merkwürdig genug, um das Interesse der Leserschaft zu erregen. Fast immer steht der Alltag mit seinen Tücken und nicht vorhersehbaren Zufällen im Vordergrund. Alle Erzählungen stammen aus der Feder von Lothar Hutz, mit Ausnahme der Geschichte Blau-Gelb, ausgedacht von Christopher Hutz.
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