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Chemische Stoffe, giftige Körper (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783034005968 bzw. 3034005962, in Deutsch, Chronos Verlag Jun 2003, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Wirtschaftliche Erfolgsgeschichten haben meist auch ihre Kehrseiten. Den Preis für den Aufstieg der Basler Chemiefabriken zu einer der wichtigsten Schweizer Industrien bezahlten die Arbeiter, die ungeschützt und unwissend täglich gesundheitsschädigenden chemischen Stoffen ausgesetzt waren. Akute Vergiftungen und chronische Erkrankungen waren in der chemischen Produktion an der Tagesordnung. Seit den 1870er Jahren behandelten Fabrikärzte erkrankte Arbeiter, ohne allerdings den Ursachen nachzugehen. Den Zusammenhang zwischen schädlichen Stoffen und Erkrankungen begann die noch junge Disziplin der Hygiene Ende des 19. Jahrhunderts zu erforschen. Dabei wurden nicht die schädlichen äusseren Einflüsse als hauptsächliche Risikofaktoren bezeichnet, sondern vielmehr die Arbeiter mit dem Konzept des «giftigen Körpers» zum eigentlichen Problem erklärt. Erst die Entstehung der modernen Medizin mit ihren verfeinerten Untersuchungsmethoden führte in den 1920er Jahren zu einer anderen Denkhaltung, die sich nicht zuletzt in der Einführung der Kranken- und Unfallversicherung niederschlug. Mit den regelmässigen arbeitsmedizinischen Untersuchungen der gefährdeten Arbeiter kam auch ein Präventionskalkül zum Tragen, das die Berufskrankheiten als «soziale Risiken» definierte. 320 pp. Deutsch.
Neuware - Wirtschaftliche Erfolgsgeschichten haben meist auch ihre Kehrseiten. Den Preis für den Aufstieg der Basler Chemiefabriken zu einer der wichtigsten Schweizer Industrien bezahlten die Arbeiter, die ungeschützt und unwissend täglich gesundheitsschädigenden chemischen Stoffen ausgesetzt waren. Akute Vergiftungen und chronische Erkrankungen waren in der chemischen Produktion an der Tagesordnung. Seit den 1870er Jahren behandelten Fabrikärzte erkrankte Arbeiter, ohne allerdings den Ursachen nachzugehen. Den Zusammenhang zwischen schädlichen Stoffen und Erkrankungen begann die noch junge Disziplin der Hygiene Ende des 19. Jahrhunderts zu erforschen. Dabei wurden nicht die schädlichen äusseren Einflüsse als hauptsächliche Risikofaktoren bezeichnet, sondern vielmehr die Arbeiter mit dem Konzept des «giftigen Körpers» zum eigentlichen Problem erklärt. Erst die Entstehung der modernen Medizin mit ihren verfeinerten Untersuchungsmethoden führte in den 1920er Jahren zu einer anderen Denkhaltung, die sich nicht zuletzt in der Einführung der Kranken- und Unfallversicherung niederschlug. Mit den regelmässigen arbeitsmedizinischen Untersuchungen der gefährdeten Arbeiter kam auch ein Präventionskalkül zum Tragen, das die Berufskrankheiten als «soziale Risiken» definierte. 320 pp. Deutsch.
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Chemische Stoffe, giftige Körper - Gesundheitsrisiken in der Basler chemischen Industrie, 1860-1930
DE PB NW
ISBN: 9783034005968 bzw. 3034005962, in Deutsch, Chronos Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Chemische Stoffe, giftige Körper: Wirtschaftliche Erfolgsgeschichten haben meist auch ihre Kehrseiten. Den Preis für den Aufstieg der Basler Chemiefabriken zu einer der wichtigsten Schweizer Industrien bezahlten die Arbeiter, die ungeschützt und unwissend täglich gesundheitsschädigenden chemischen Stoffen ausgesetzt waren. Akute Vergiftungen und chronische Erkrankungen waren in der chemischen Produktion an der Tagesordnung. Seit den 1870er Jahren behandelten Fabrikärzte erkrankte Arbeiter, ohne allerdings den Ursachen nachzugehen. Den Zusammenhang zwischen schädlichen Stoffen und Erkrankungen begann die noch junge Disziplin der Hygiene Ende des 19. Jahrhunderts zu erforschen. Dabei wurden nicht die schädlichen äusseren Einflüsse als hauptsächliche Risikofaktoren bezeichnet, sondern vielmehr die Arbeiter mit dem Konzept des `giftigen Körpers` zum eigentlichen Problem erklärt. Erst die Entstehung der modernen Medizin mit ihren verfeinerten Untersuchungsmethoden führte in den 1920er Jahren zu einer anderen Denkhaltung, die sich nicht zuletzt in der Einführung der Kranken- und Unfallversicherung niederschlug. Mit den regelmässigen arbeitsmedizinischen Untersuchungen der gefährdeten Arbeiter kam auch ein Präventionskalkül zum Tragen, das die Berufskrankheiten als `soziale Risiken` definierte. Taschenbuch.
Chemische Stoffe, giftige Körper: Wirtschaftliche Erfolgsgeschichten haben meist auch ihre Kehrseiten. Den Preis für den Aufstieg der Basler Chemiefabriken zu einer der wichtigsten Schweizer Industrien bezahlten die Arbeiter, die ungeschützt und unwissend täglich gesundheitsschädigenden chemischen Stoffen ausgesetzt waren. Akute Vergiftungen und chronische Erkrankungen waren in der chemischen Produktion an der Tagesordnung. Seit den 1870er Jahren behandelten Fabrikärzte erkrankte Arbeiter, ohne allerdings den Ursachen nachzugehen. Den Zusammenhang zwischen schädlichen Stoffen und Erkrankungen begann die noch junge Disziplin der Hygiene Ende des 19. Jahrhunderts zu erforschen. Dabei wurden nicht die schädlichen äusseren Einflüsse als hauptsächliche Risikofaktoren bezeichnet, sondern vielmehr die Arbeiter mit dem Konzept des `giftigen Körpers` zum eigentlichen Problem erklärt. Erst die Entstehung der modernen Medizin mit ihren verfeinerten Untersuchungsmethoden führte in den 1920er Jahren zu einer anderen Denkhaltung, die sich nicht zuletzt in der Einführung der Kranken- und Unfallversicherung niederschlug. Mit den regelmässigen arbeitsmedizinischen Untersuchungen der gefährdeten Arbeiter kam auch ein Präventionskalkül zum Tragen, das die Berufskrankheiten als `soziale Risiken` definierte. Taschenbuch.
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Chemische Stoffe, giftige Körper - Gesundheitsrisiken in der Basler chemischen Industrie, 1860-1930 (1930)
DE PB NW
ISBN: 9783034005968 bzw. 3034005962, in Deutsch, Chronos Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Chemische Stoffe, giftige Körper: Wirtschaftliche Erfolgsgeschichten haben meist auch ihre Kehrseiten. Den Preis für den Aufstieg der Basler Chemiefabriken zu einer der wichtigsten Schweizer Industrien bezahlten die Arbeiter, die ungeschützt und unwissend täglich gesundheitsschädigenden chemischen Stoffen ausgesetzt waren. Akute Vergiftungen und chronische Erkrankungen waren in der chemischen Produktion an der Tagesordnung. Seit den 1870er Jahren behandelten Fabrikärzte erkrankte Arbeiter, ohne allerdings den Ursachen nachzugehen. Den Zusammenhang zwischen schädlichen Stoffen und Erkrankungen begann die noch junge Disziplin der Hygiene Ende des 19. Jahrhunderts zu erforschen. Dabei wurden nicht die schädlichen äusseren Einflüsse als hauptsächliche Risikofaktoren bezeichnet, sondern vielmehr die Arbeiter mit dem Konzept des `giftigen Körpers` zum eigentlichen Problem erklärt.Erst die Entstehung der modernen Medizin mit ihren verfeinerten Untersuchungsmethoden führte in den 1920er Jahren zu einer anderen Denkhaltung, die sich nicht zuletzt in der Einführung der Kranken- und Unfallversicherung niederschlug. Mit den regelmässigen arbeitsmedizinischen Untersuchungen der gefährdeten Arbeiter kam auch ein Präventionskalkül zum Tragen, das die Berufskrankheiten als `soziale Risiken` definierte. Taschenbuch.
Chemische Stoffe, giftige Körper: Wirtschaftliche Erfolgsgeschichten haben meist auch ihre Kehrseiten. Den Preis für den Aufstieg der Basler Chemiefabriken zu einer der wichtigsten Schweizer Industrien bezahlten die Arbeiter, die ungeschützt und unwissend täglich gesundheitsschädigenden chemischen Stoffen ausgesetzt waren. Akute Vergiftungen und chronische Erkrankungen waren in der chemischen Produktion an der Tagesordnung. Seit den 1870er Jahren behandelten Fabrikärzte erkrankte Arbeiter, ohne allerdings den Ursachen nachzugehen. Den Zusammenhang zwischen schädlichen Stoffen und Erkrankungen begann die noch junge Disziplin der Hygiene Ende des 19. Jahrhunderts zu erforschen. Dabei wurden nicht die schädlichen äusseren Einflüsse als hauptsächliche Risikofaktoren bezeichnet, sondern vielmehr die Arbeiter mit dem Konzept des `giftigen Körpers` zum eigentlichen Problem erklärt.Erst die Entstehung der modernen Medizin mit ihren verfeinerten Untersuchungsmethoden führte in den 1920er Jahren zu einer anderen Denkhaltung, die sich nicht zuletzt in der Einführung der Kranken- und Unfallversicherung niederschlug. Mit den regelmässigen arbeitsmedizinischen Untersuchungen der gefährdeten Arbeiter kam auch ein Präventionskalkül zum Tragen, das die Berufskrankheiten als `soziale Risiken` definierte. Taschenbuch.
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Chemische Stoffe, giftige Körper
DE NW AB
ISBN: 9783034005968 bzw. 3034005962, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Wirtschaftliche Erfolgsgeschichten haben meist auch ihre Kehrseiten. Den Preis für den Aufstieg der Basler Chemiefabriken zu einer der wichtigsten Schweizer Industrien bezahlten die Arbeiter, die ungeschützt und unwissend täglich gesundheitsschädigenden chemischen Stoffen ausgesetzt waren. Akute Vergiftungen und chronische Erkrankungen waren in der chemischen Produktion an der Tagesordnung. Seit den 1870er Jahren behandelten Fabrikärzte erkrankte Arbeiter, ohne allerdings den Ursachen nachzugehen. Den Zusammenhang zwischen schädlichen Stoffen und Erkrankungen begann die noch junge Disziplin der Hygiene Ende des 19. Jahrhunderts zu erforschen. Dabei wurden nicht die schädlichen äusseren Einflüsse als hauptsächliche Risikofaktoren bezeichnet, sondern vielmehr die Arbeiter mit dem Konzept des 'giftigen Körpers' zum eigentlichen Problem erklärt.Erst die Entstehung der modernen Medizin mit ihren verfeinerten Untersuchungsmethoden führte in den 1920er Jahren zu einer anderen Denkhaltung, die sich nicht zuletzt in der Einführung der Kranken- und Unfallversicherung niederschlug. Mit den regelmässigen arbeitsmedizinischen Untersuchungen der gefährdeten Arbeiter kam auch ein Präventionskalkül zum Tragen, das die Berufskrankheiten als 'soziale Risiken' definierte.
Wirtschaftliche Erfolgsgeschichten haben meist auch ihre Kehrseiten. Den Preis für den Aufstieg der Basler Chemiefabriken zu einer der wichtigsten Schweizer Industrien bezahlten die Arbeiter, die ungeschützt und unwissend täglich gesundheitsschädigenden chemischen Stoffen ausgesetzt waren. Akute Vergiftungen und chronische Erkrankungen waren in der chemischen Produktion an der Tagesordnung. Seit den 1870er Jahren behandelten Fabrikärzte erkrankte Arbeiter, ohne allerdings den Ursachen nachzugehen. Den Zusammenhang zwischen schädlichen Stoffen und Erkrankungen begann die noch junge Disziplin der Hygiene Ende des 19. Jahrhunderts zu erforschen. Dabei wurden nicht die schädlichen äusseren Einflüsse als hauptsächliche Risikofaktoren bezeichnet, sondern vielmehr die Arbeiter mit dem Konzept des 'giftigen Körpers' zum eigentlichen Problem erklärt.Erst die Entstehung der modernen Medizin mit ihren verfeinerten Untersuchungsmethoden führte in den 1920er Jahren zu einer anderen Denkhaltung, die sich nicht zuletzt in der Einführung der Kranken- und Unfallversicherung niederschlug. Mit den regelmässigen arbeitsmedizinischen Untersuchungen der gefährdeten Arbeiter kam auch ein Präventionskalkül zum Tragen, das die Berufskrankheiten als 'soziale Risiken' definierte.
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Chemische Stoffe, giftige Körper. Gesundheitsrisiken in der Basler Chemie, 1860 - 1930. (2003)
DE US
ISBN: 9783034005968 bzw. 3034005962, in Deutsch, Zürich: Chronos, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
319 S. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - In dieser Arbeit wurde bislang unberücksichtigtes und teilweise noch nicht erschlossenes Quellenmaterial ausgewertet. Da die Geschichte der Berufskrankheiten und Gesundheitsrisiken an der Schnittstelle verschiedener Disziplinen steht, war es wichtig, die relevanten Quellen der verschiedenen Wissensgebiete - Arbeitsmedizin, Sozialpolitik, Chemie und Wirtschaft - zu eruieren und zu analysieren. Wertvolle Hinweise zum Thema Berufskrankheiten liefern die unveröffentlichten amtlicher. Akten der Sanitätsinspektoren im Basler Staatsarchiv, die Krankengeschichten des Kantonsspitals und die über verschiedenste Abteilungen verstreuten Firmenakten von C1BA, Geigy und Sandoz. Besonders bedeutend für die Erforschung von Berufskrankheiten war der noch vorhandene Quellenbestand des fabrikärztlichen Dienstes bei der damaligen CIBA (heute Novartis). Darin und in den wenigen überlieferten Krankengeschichten bei der SUVA schienen immer wieder auch die menschlichen Tragödien erkrankter Arbeiter durch. ISBN 9783034005968 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. 2003. gebraucht gut, 536g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
319 S. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - In dieser Arbeit wurde bislang unberücksichtigtes und teilweise noch nicht erschlossenes Quellenmaterial ausgewertet. Da die Geschichte der Berufskrankheiten und Gesundheitsrisiken an der Schnittstelle verschiedener Disziplinen steht, war es wichtig, die relevanten Quellen der verschiedenen Wissensgebiete - Arbeitsmedizin, Sozialpolitik, Chemie und Wirtschaft - zu eruieren und zu analysieren. Wertvolle Hinweise zum Thema Berufskrankheiten liefern die unveröffentlichten amtlicher. Akten der Sanitätsinspektoren im Basler Staatsarchiv, die Krankengeschichten des Kantonsspitals und die über verschiedenste Abteilungen verstreuten Firmenakten von C1BA, Geigy und Sandoz. Besonders bedeutend für die Erforschung von Berufskrankheiten war der noch vorhandene Quellenbestand des fabrikärztlichen Dienstes bei der damaligen CIBA (heute Novartis). Darin und in den wenigen überlieferten Krankengeschichten bei der SUVA schienen immer wieder auch die menschlichen Tragödien erkrankter Arbeiter durch. ISBN 9783034005968 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag. 2003. gebraucht gut, 536g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Chemische Stoffe, giftige Körper: Gesundheitsrisiken in der Basler chemischen Industrie, 1860-1930 (2003)
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ISBN: 9783034005968 bzw. 3034005962, in Deutsch, 320 Seiten, Chronos, Taschenbuch, gebraucht.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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