Abbruch und Wiederaufnahme der Beziehungen (1918-1946) aufgrund schweizerischer Akten (Hardback)
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Beziehungslose Zeiten
DE NW
ISBN: 9783034007115 bzw. 3034007116, in Deutsch, neu.
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Das schweizerisch-sowjetische Verhältnis zwischen Abbruch und Wiederaufnahme der Beziehungen (1918-1946) aufgrund schweizerischer Akten, Die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Schweiz und der Sowjetunion im Jahre 1946 ist im kollektiven Gedächtnis verbunden mit der Vorstellung eines beziehungslosen Zeitraumes. Dies lässt sich damit erklären, das zwischen 1918 und 1946 keine offiziellen diplomatischen Beziehungen existierten. Christine Gehrig-Straube zeigt aber, dass ein vielfältiges Netz von Fäden und Kontakten, wenn auch nicht auf offizieller Ebene, bestand, die den Abbruch der Beziehungen überlebt hatten, und dies sowohl auf sowjetischer wie auch auf schweizerischer Seite, ungeachtet der aussenpolitischen Einstellung der beiden Regierungen zueinander.Die Autorin lässt sich von drei Hauptfragen leiten:1. Welche Persönlichkeiten, Institutionen, Ideologien, politischen und gesellschaftlichen Kräfte waren dafür verantwortlich, dass die Schweiz mit ihrer Position gegenüber der Sowjetunion mehr und mehr in eine Sackgasse geriet, aus der sie nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nur mit grosser Mühe wieder herausfinden vermochte?2. Welches waren die Kräfte, die schon früh darauf drängten, offizielle Beziehungen zur Sowjetunion aufzunehmen, welches waren ihre Motive und wie suchten sie ihr Ziel zu erreichen?3. Welche inneren und äusseren Umstände haben den Verantwortlichen schliesslich einen aussenpolitischen Kurswechsel ratsam erscheinen lassen?
Das schweizerisch-sowjetische Verhältnis zwischen Abbruch und Wiederaufnahme der Beziehungen (1918-1946) aufgrund schweizerischer Akten, Die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Schweiz und der Sowjetunion im Jahre 1946 ist im kollektiven Gedächtnis verbunden mit der Vorstellung eines beziehungslosen Zeitraumes. Dies lässt sich damit erklären, das zwischen 1918 und 1946 keine offiziellen diplomatischen Beziehungen existierten. Christine Gehrig-Straube zeigt aber, dass ein vielfältiges Netz von Fäden und Kontakten, wenn auch nicht auf offizieller Ebene, bestand, die den Abbruch der Beziehungen überlebt hatten, und dies sowohl auf sowjetischer wie auch auf schweizerischer Seite, ungeachtet der aussenpolitischen Einstellung der beiden Regierungen zueinander.Die Autorin lässt sich von drei Hauptfragen leiten:1. Welche Persönlichkeiten, Institutionen, Ideologien, politischen und gesellschaftlichen Kräfte waren dafür verantwortlich, dass die Schweiz mit ihrer Position gegenüber der Sowjetunion mehr und mehr in eine Sackgasse geriet, aus der sie nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nur mit grosser Mühe wieder herausfinden vermochte?2. Welches waren die Kräfte, die schon früh darauf drängten, offizielle Beziehungen zur Sowjetunion aufzunehmen, welches waren ihre Motive und wie suchten sie ihr Ziel zu erreichen?3. Welche inneren und äusseren Umstände haben den Verantwortlichen schliesslich einen aussenpolitischen Kurswechsel ratsam erscheinen lassen?
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Symbolbild
Beziehungslose Zeiten (1997)
DE NW
ISBN: 9783034007115 bzw. 3034007116, in Deutsch, Chronos Verlag Jan 1997, neu.
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Neuware - Die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Schweiz und der Sowjetunion im Jahre 1946 ist im kollektiven Gedächtnis verbunden mit der Vorstellung eines beziehungslosen Zeitraumes. Dies lässt sich damit erklären, das zwischen 1918 und 1946 keine offiziellen diplomatischen Beziehungen existierten. Christine Gehrig-Straube zeigt aber, dass ein vielfältiges Netz von Fäden und Kontakten, wenn auch nicht auf offizieller Ebene, bestand, die den Abbruch der Beziehungen überlebt hatten, und dies sowohl auf sowjetischer wie auch auf schweizerischer Seite, ungeachtet der aussenpolitischen Einstellung der beiden Regierungen zueinander. Die Autorin lässt sich von drei Hauptfragen leiten: 1. Welche Persönlichkeiten, Institutionen, Ideologien, politischen und gesellschaftlichen Kräfte waren dafür verantwortlich, dass die Schweiz mit ihrer Position gegenüber der Sowjetunion mehr und mehr in eine Sackgasse geriet, aus der sie nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nur mit grosser Mühe wieder herausfinden vermochte 2. Welches waren die Kräfte, die schon früh darauf drängten, offizielle Beziehungen zur Sowjetunion aufzunehmen, welches waren ihre Motive und wie suchten sie ihr Ziel zu erreichen 3. Welche inneren und äusseren Umstände haben den Verantwortlichen schliesslich einen aussenpolitischen Kurswechsel ratsam erscheinen lassen 620 pp. Deutsch.
Neuware - Die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Schweiz und der Sowjetunion im Jahre 1946 ist im kollektiven Gedächtnis verbunden mit der Vorstellung eines beziehungslosen Zeitraumes. Dies lässt sich damit erklären, das zwischen 1918 und 1946 keine offiziellen diplomatischen Beziehungen existierten. Christine Gehrig-Straube zeigt aber, dass ein vielfältiges Netz von Fäden und Kontakten, wenn auch nicht auf offizieller Ebene, bestand, die den Abbruch der Beziehungen überlebt hatten, und dies sowohl auf sowjetischer wie auch auf schweizerischer Seite, ungeachtet der aussenpolitischen Einstellung der beiden Regierungen zueinander. Die Autorin lässt sich von drei Hauptfragen leiten: 1. Welche Persönlichkeiten, Institutionen, Ideologien, politischen und gesellschaftlichen Kräfte waren dafür verantwortlich, dass die Schweiz mit ihrer Position gegenüber der Sowjetunion mehr und mehr in eine Sackgasse geriet, aus der sie nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nur mit grosser Mühe wieder herausfinden vermochte 2. Welches waren die Kräfte, die schon früh darauf drängten, offizielle Beziehungen zur Sowjetunion aufzunehmen, welches waren ihre Motive und wie suchten sie ihr Ziel zu erreichen 3. Welche inneren und äusseren Umstände haben den Verantwortlichen schliesslich einen aussenpolitischen Kurswechsel ratsam erscheinen lassen 620 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Beziehungslose Zeiten: Das schweizerisch-sowjetische Verhältnis zwischen Abbruch und Wiederaufnahme der Beziehungen (1918-1946) aufgrund schweizerischer Akten (1997)
~DE HC NW
ISBN: 9783034007115 bzw. 3034007116, vermutlich in Deutsch, Chronos Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Chronos Verlag, 1997. Hardcover. New. German language. 8.98x6.18x1.77 inches.
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Chronos Verlag, 1997. Hardcover. New. German language. 8.98x6.18x1.77 inches.
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Symbolbild
Beziehungslose Zeiten: Das schweizerisch-sowjetische Verhältnis zwischen Abbruch und Wiederaufnahme der Beziehungen (1918-1946) aufgrund schweizerischer Akten (Die Schweiz und der Osten Europas) (1997)
DE HC US
ISBN: 9783034007115 bzw. 3034007116, in Deutsch, 620 Seiten, Chronos, gebundenes Buch, gebraucht.
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Symbolbild
Beziehungslose Zeiten: Das schweizerisch-sowjetische Verhältnis zwischen Abbruch und Wiederaufnahme der Beziehungen (1918-1946) aufgrund schweizerischer Akten (1997)
DE HC NW
ISBN: 9783034007115 bzw. 3034007116, in Deutsch, 620 Seiten, Chronos, gebundenes Buch, neu.
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