- Briefwechsel mit einem seiner Schüler Hardcover | Indigo Chapters
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- Briefwechsel mit einem seiner Schüler (2003)
ISBN: 9783050027739 bzw. 3050027738, in Deutsch, Akademie Verlag, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Carl Schmitt (1888-1985), Professor für Staats- und Völkerrecht, bewegt nach wie vor die Gemüter. Die Reaktion auf seine Schriften, Handlungen und Ausstrahlungen ist vielfältig die Spanne reicht von entrüsteten, für die er der Teufel in Person bleibt, über viele Zwischenstufen bis zu jenen Lesern, die ihn für einen der subtilsten, noch keineswegs ausgeloteten Geistern dieses Jahrhunderts halten. Sein Leben lang war Carl Schmitt ein passionierter Schreiber von Briefen. Meist handelte es sich um handschriftlich verfasste, die für den Schreibenden die Fortsetzung eines konkreten Gespräches mit anderen Mitteln war. Das macht das authentische und die Spontanität der Schmitt-Briefe aus. Als erste Edition einer umfangreichen Korrespondenz wird in dem Buch die Korrespondenz zwischen Carl Schmitt und Armin Mohler veröffentlicht. Der Briefwechsel umfasst die Zeit von 1947 bis 1980 und enthält 280 Briefe und Karten von Carl Schmitt an Armin Mohler. Von dem Briefpartner und Herausgeber wird in der Regel aus den eigenen Briefen nur auszugsweise zitiert, sofern es für das von Carl Schmitt Geschriebene notwendig ist. Armin Mohler (1920 bis 2003), ist einer der bekanntesten rechtskonservativen Schriftsteller, Kritiker und Historiker in Deutschland. Sein Handbuch zur Konservativen Revolution ist ein Standardwerk. In der Zeit des Briefwechsels war Mohler von 1949 bis 1953 Sekretär Ernst Jüngers, danach Korrespondent großer Zeitungen in Paris und von 1964 an Geschäftsführer der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, in der er sehr beachtete Symposien zu aktuellen wissenschaftlichen Themen organisierte. Der Briefwechsel ist für die Deutung Carl Schmitts in der Nachkriegszeit in seinem Sauerländer "Exil" grundlegend, gleichzeitig enthält er pointierte Schlaglichter auf das politische und kulturelle Geschehen der frühen und mittleren Bundesrepublik sowie auf Werk und Leben von Ernst Jünger. 475 S. 5 b/w Ill. 240.00 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Carl Schmitt - Briefwechsel mit einem seiner Schüler Hardcover | Indigo Chapters (2003)
ISBN: 9783050027739 bzw. 3050027738, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Carl Schmitt (1888-1985), Professor für Staats- und Völkerrecht, bewegt nach wie vor die Gemüter. Die Reaktion auf seine Schriften, Handlungen und Ausstrahlungen ist vielfältig; die Spanne reicht von entrüsteten, für die er der Teufel in Person bleibt, über viele Zwischenstufen bis zu jenen Lesern, die ihn für einen der subtilsten, noch keineswegs ausgeloteten Geistern dieses Jahrhunderts halten. Sein Leben lang war Carl Schmitt ein passionierter Schreiber von Briefen. Meist handelte es sich um handschriftlich verfasste, die für den Schreibenden die Fortsetzung eines konkreten Gespräches mit anderen Mitteln war. Das macht das authentische und die Spontanität der Schmitt-Briefe aus. Als erste Edition einer umfangreichen Korrespondenz wird in dem Buch die Korrespondenz zwischen Carl Schmitt und Armin Mohler veröffentlicht. Der Briefwechsel umfasst die Zeit von 1947 bis 1980 und enthält 280 Briefe und Karten von Carl Schmitt an Armin Mohler. Von dem Briefpartner und Herausgeber wird in der Regel aus den eigenen Briefen nur auszugsweise zitiert, sofern es für das von Carl Schmitt Geschriebene notwendig ist. Armin Mohler (1920 bis 2003), ist einer der bekanntesten rechtskonservativen Schriftsteller, Kritiker und Historiker in Deutschland. Sein Handbuch zur Konservativen Revolution ist ein Standardwerk. In der Zeit des Briefwechsels war Mohler von 1949 bis 1953 Sekretär Ernst Jüngers, danach Korrespondent großer Zeitungen in Paris und von 1964 an Geschäftsführer der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, in der er sehr beachtete Symposien zu aktuellen wissenschaftlichen Themen organisierte. Der Briefwechsel ist für die Deutung Carl Schmitts in der Nachkriegszeit in seinem Sauerländer "Exil" grundlegend, gleichzeitig enthält er pointierte Schlaglichter auf das politische und kulturelle Geschehen der frühen und mittleren Bundesrepublik sowie auf Werk und Leben von Ernst Jünger. | Carl Schmitt - Briefwechsel mit einem seiner Schüler Hardcover | Indigo Chapters.
Carl Schmitt - Briefwechsel mit einem seiner Schuler Carl Schmitt Author (2003)
ISBN: 9783050027739 bzw. 3050027738, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Carl Schmitt (1888–1985), Professor für Staats- und Völkerrecht, bewegt nach wie vor die Gemüter. Die Reaktion auf seine Schriften, Handlungen und Ausstrahlungen ist vielfältig; die Spanne reicht von entrüsteten, für die er der Teufel in Person bleibt, über viele Zwischenstufen bis zu jenen Lesern, die ihn für einen der subtilsten, noch keineswegs ausgeloteten Geistern dieses Jahrhunderts halten. Sein Leben lang war Carl Schmitt ein passionierter Schreiber von Briefen. Meist handelte es sich um handschriftlich verfasste, die für den Schreibenden die Fortsetzung eines konkreten Gespräches mit anderen Mitteln war. Das macht das authentische und die Spontanität der Schmitt-Briefe aus. Als erste Edition einer umfangreichen Korrespondenz wird in dem Buch die Korrespondenz zwischen Carl Schmitt und Armin Mohler veröffentlicht. Der Briefwechsel umfasst die Zeit von 1947 bis 1980 und enthält 280 Briefe und Karten von Carl Schmitt an Armin Mohler. Von dem Briefpartner und Herausgeber wird in der Regel aus den eigenen Briefen nur auszugsweise zitiert, sofern es für das von Carl Schmitt Geschriebene notwendig ist. Armin Mohler (1920 bis 2003), ist einer der bekanntesten rechtskonservativen Schriftsteller, Kritiker und Historiker in Deutschland. Sein Handbuch zur Konservativen Revolution ist ein Standardwerk. In der Zeit des Briefwechsels war Mohler von 1949 bis 1953 Sekretär Ernst Jüngers, danach Korrespondent großer Zeitungen in Paris und von 1964 an Geschäftsführer der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, in der er sehr beachtete Symposien zu aktuellen wissenschaftlichen Themen organisierte. Der Briefwechsel ist für die Deutung Carl Schmitts in der Nachkriegszeit in seinem Sauerländer Exil grundlegend, gleichzeitig enthält er pointierte Schlaglichter auf das politische und kulturelle Geschehen der frühen und mittleren Bundesrepublik sowie auf Werk und Leben von Ernst Jünger.
Carl Schmitt - Briefwechsel mit einem seiner Schüler (2003)
ISBN: 9783050027739 bzw. 3050027738, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, neu.
Carl Schmitt (1888-1985), Professor für Staats- und Völkerrecht, bewegt nach wie vor die Gemüter. Die Reaktion auf seine Schriften, Handlungen und Ausstrahlungen ist vielfältig; die Spanne reicht von entrüsteten, für die er der Teufel in Person bleibt, über viele Zwischenstufen bis zu jenen Lesern, die ihn für einen der subtilsten, noch keineswegs ausgeloteten Geistern dieses Jahrhunderts halten.Sein Leben lang war Carl Schmitt ein passionierter Schreiber von Briefen. Meist handelte es sich um handschriftlich verfasste, die für den Schreibenden die Fortsetzung eines konkreten Gespräches mit anderen Mitteln war. Das macht das authentische und die Spontanität der Schmitt-Briefe aus. Als erste Edition einer umfangreichen Korrespondenz wird in dem Buch die Korrespondenz zwischen Carl Schmitt und Armin Mohler veröffentlicht. Der Briefwechsel umfasst die Zeit von 1947 bis 1980 und enthält 280 Briefe und Karten von Carl Schmitt an Armin Mohler. Von dem Briefpartner und Herausgeber wird in der Regel aus den eigenen Briefen nur auszugsweise zitiert, sofern es für das von Carl Schmitt Geschriebene notwendig ist.Armin Mohler (1920 bis 2003), ist einer der bekanntesten rechtskonservativen Schriftsteller, Kritiker und Historiker in Deutschland. Sein Handbuch zur Konservativen Revolution ist ein Standardwerk. In der Zeit des Briefwechsels war Mohler von 1949 bis 1953 Sekretär Ernst Jüngers, danach Korrespondent großer Zeitungen in Paris und von 1964 an Geschäftsführer der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, in der er sehr beachtete Symposien zu aktuellen wissenschaftlichen Themen organisierte. Der Briefwechsel ist für die Deutung Carl Schmitts in der Nachkriegszeit in seinem Sauerländer "Exil" grundlegend, gleichzeitig enthält er pointierte Schlaglichter auf das politische und kulturelle Geschehen der frühen und mittleren Bundesrepublik sowie auf Werk und Leben von Ernst Jünger.
Carl Schmitt - Briefwechsel Mit Einem Seiner Schüler - Carl Schmitt, Gebunden (2003)
ISBN: 9783050027739 bzw. 3050027738, in Deutsch, Akademie-Verlag, gebundenes Buch, neu.
Carl Schmitt (1888-1985), Professor für Staats- und Völkerrecht, bewegt nach wie vor die Gemüter. Die Reaktion auf seine Schriften, Handlungen und Ausstrahlungen ist vielfältig; die Spanne reicht von entrüsteten, für die er der Teufel in Person bleibt, über viele Zwischenstufen bis zu jenen Lesern, die ihn für einen der subtilsten, noch keineswegs ausgeloteten Geistern dieses Jahrhunderts halten. Sein Leben lang war Carl Schmitt ein passionierter Schreiber von Briefen. Meist handelte es sich um handschriftlich verfasste, die für den Schreibenden die Fortsetzung eines konkreten Gespräches mit anderen Mitteln war. Das macht das authentische und die Spontanität der Schmitt-Briefe aus. Als erste Edition einer umfangreichen Korrespondenz wird in dem Buch die Korrespondenz zwischen Carl Schmitt und Armin Mohler veröffentlicht. Der Briefwechsel umfasst die Zeit von 1947 bis 1980 und enthält 280 Briefe und Karten von Carl Schmitt an Armin Mohler. Von dem Briefpartner und Herausgeber wirdin der Regel aus den eigenen Briefen nur auszugsweise zitiert, sofern es für das von Carl Schmitt Geschriebene notwendig ist. Armin Mohler (1920 bis 2003), ist einer der bekanntesten rechtskonservativen Schriftsteller, Kritiker und Historiker in Deutschland. Sein Handbuch zur Konservativen Revolution ist ein Standardwerk. In der Zeit des Briefwechsels war Mohler von 1949 bis 1953 Sekretär Ernst Jüngers, danach Korrespondent großer Zeitungen in Paris und von 1964 an Geschäftsführer der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, in der er sehr beachtete Symposien zu aktuellen wissenschaftlichen Themen organisierte. Der Briefwechsel ist für die Deutung Carl Schmitts in der Nachkriegszeit in seinem Sauerländer Exil grundlegend, gleichzeitig enthält er pointierte Schlaglichter auf das politische und kulturelle Geschehen der frühen und mittleren Bundesrepublik sowie auf Werk und Leben von Ernst Jünger. "Buch > Geisteswissenschaften, Kunst und Musik > Philosophie > Sonstiges".
Carl Schmitt - Briefwechsel mit einem seiner Schüler. Herausgegeben von In Zusammenarbeit mit Irmgard Huhn und (1995)
ISBN: 9783050027739 bzw. 3050027738, in Deutsch, Berlin, Akademie-Verlag, 1995. gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Lenzen, 40470 Düsseldorf.
Groß-4°. 24,5 cm. 473 (2) Seiten. Original-Pappband, gebunden. 1. Auflage. Mit Erratazettel. Aus der Bibliothek des Soziologen und Carl-Schmitt-Spezialisten Piet Tommissen, mit dessen Exlibris auf Vorsatz. Einband minimal berieben. Gutes bis sehr gutes Exemplar . Versand D: 4,90 EUR Briefe, Briefwechsel / letters, correspondence; Philosophie / philosophy; Rechtswissenschaft / jurisprudence, Angelegt am: 08.02.2019.
- Briefwechsel mit einem seiner Schüler (2019)
ISBN: 9783050027739 bzw. 3050027738, vermutlich in Deutsch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
Erscheinungsdatum: 01.12.1995, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Carl Schmitt - Briefwechsel mit einem seiner Schüler, Auflage: Reprint 2019, Autor: Schmitt, Carl, Redaktion: Mohler, Armin, Verlag: De Gruyter Akademie Forschung // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Schmitt // Carl, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 476, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 1099 gr, Verkäufer: averdo.
- Briefwechsel mit einem seiner Schüler (2019)
ISBN: 3050027738 bzw. 9783050027739, vermutlich in Deutsch, De Gruyter Akademie Forschung, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.