Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens
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Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens (1859)
DE NW
ISBN: 9783110196016 bzw. 3110196018, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Über 70 Jahre lang – von 1788 bis 1859 – verfasste Alexander von Humboldt zahlreiche Monographien, Hunderte von Aufsätzen und Tausende von Briefen. Erstmals untersucht diese Studie den literargeschichtlichen Kontext dieser schriftstellerischen Karriere. Wie Humboldt das Schreiben erlernte, welchen Vorbildern er nacheiferte, in welchen Gattungen (vom fiktionalen Brief über die didaktische Erzählung bis zum Reisebericht und der kulturhistorischen Abhandlung) er sich übte, welches Publikum er ansprach, welchen Problemen er als Autor in verschiedenen Sprachen und bei Übersetzungen begegnete und wie er schließlich, mit den Ansichten der Natur, den Ideen zu einer Geographie der Pflanzen und vor allem mit dem Kosmos seinen Ruhm als deutscher Nationalautor zu begründen suchte. Bis zuletzt blieb der prominente Kosmopolit den Traditionen der deutschen Aufklärung und Weimarer Klassik verpflichtet. Seine Bücher faszinieren bis heute, weil er versuchte, empirische Naturforschung und idealistische Bildung zu vereinbaren und bei aller Spezialisierung des Wissens die Natur als Ganzes zu fassen. Hinter diesen heroischen Versuchen – so macht das Buch plausibel – steht viel mehr als ein gedanklicher Entwurf, nämlich die unermüdliche literarische Praxis und die professionelle Arbeit eines „gelehrten Schriftstellers“; als der Humboldt sich zeitlebens verstand. Bettina Hey´l, 23.6 x 16.0 x 3.3 cm, Buch.
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Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens (2007)
DE NW
ISBN: 9783110196016 bzw. 3110196018, in Deutsch, De Gruyter Mouton, neu.
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Über 70 Jahre lang – von 1788 bis 1859 – verfasste Alexander von Humboldt zahlreiche Monographien, Hunderte von Aufsätzen und Tausende von Briefen. Erstmals untersucht diese Studie den literargeschichtlichen Kontext dieser schriftstellerischen Karriere. Wie Humboldt das Schreiben erlernte, welchen Vorbildern er nacheiferte, in welchen Gattungen (vom fiktionalen Brief über die didaktische Erzählung bis zum Reisebericht und der kulturhistorischen Abhandlung) er sich übte, welches Publikum er ansprach, welchen Problemen er als Autor in verschiedenen Sprachen und bei Übersetzungen begegnete und wie er schließlich, mit den Ansichten der Natur, den Ideen zu einer Geographie der Pflanzen und vor allem mit dem Kosmos seinen Ruhm als deutscher Nationalautor zu begründen suchte. Bis zuletzt blieb der prominente Kosmopolit den Traditionen der deutschen Aufklärung und Weimarer Klassik verpflichtet. Seine Bücher faszinieren bis heute, weil er versuchte, empirische Naturforschung und idealistische Bildung zu vereinbaren und bei aller Spezialisierung des Wissens die Natur als Ganzes zu fassen. Hinter diesen heroischen Versuchen– so macht das Buch plausibel– steht viel mehr als ein gedanklicher Entwurf, nämlich die unermüdliche literarische Praxis und die professionelle Arbeit eines „gelehrten Schriftstellers“, als der Humboldt sich zeitlebens verstand. gebundene Ausgabe, 01.01.2007.
Über 70 Jahre lang – von 1788 bis 1859 – verfasste Alexander von Humboldt zahlreiche Monographien, Hunderte von Aufsätzen und Tausende von Briefen. Erstmals untersucht diese Studie den literargeschichtlichen Kontext dieser schriftstellerischen Karriere. Wie Humboldt das Schreiben erlernte, welchen Vorbildern er nacheiferte, in welchen Gattungen (vom fiktionalen Brief über die didaktische Erzählung bis zum Reisebericht und der kulturhistorischen Abhandlung) er sich übte, welches Publikum er ansprach, welchen Problemen er als Autor in verschiedenen Sprachen und bei Übersetzungen begegnete und wie er schließlich, mit den Ansichten der Natur, den Ideen zu einer Geographie der Pflanzen und vor allem mit dem Kosmos seinen Ruhm als deutscher Nationalautor zu begründen suchte. Bis zuletzt blieb der prominente Kosmopolit den Traditionen der deutschen Aufklärung und Weimarer Klassik verpflichtet. Seine Bücher faszinieren bis heute, weil er versuchte, empirische Naturforschung und idealistische Bildung zu vereinbaren und bei aller Spezialisierung des Wissens die Natur als Ganzes zu fassen. Hinter diesen heroischen Versuchen– so macht das Buch plausibel– steht viel mehr als ein gedanklicher Entwurf, nämlich die unermüdliche literarische Praxis und die professionelle Arbeit eines „gelehrten Schriftstellers“, als der Humboldt sich zeitlebens verstand. gebundene Ausgabe, 01.01.2007.
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Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens - Alexander von Humboldt als Schriftsteller (1859)
DE HC NW
ISBN: 9783110196016 bzw. 3110196018, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens: Über 70 Jahre lang - von 1788 bis 1859 - verfasste Alexander von Humboldt zahlreiche Monographien, Hunderte von Aufsätzen und Tausende von Briefen. Erstmals untersucht diese Studie den literargeschichtlichen Kontext dieser schriftstellerischen Karriere. Wie Humboldt das Schreiben erlernte, welchen Vorbildern er nacheiferte, in welchen Gattungen (vom fiktionalen Brief über die didaktische Erzählung bis zum Reisebericht und der kulturhistorischen Abhandlung) er sich übte, welches Publikum er ansprach, welchen Problemen er als Autor in verschiedenen Sprachen und bei Übersetzungen begegnete und wie er schließlich, mit den Ansichten der Natur, den Ideen zu einer Geographie der Pflanzen und vor allem mit dem Kosmos seinen Ruhm als deutscher Nationalautor zu begründen suchte. Bis zuletzt blieb der prominente Kosmopolit den Traditionen der deutschen Aufklärung und Weimarer Klassik verpflichtet. Seine Bücher faszinieren bis heute, weil er versuchte, empirische Naturforschung und idealistische Bildung zu vereinbaren und bei aller Spezialisierung des Wissens die Natur als Ganzes zu fassen. Hinter diesen heroischen Versuchen- so macht das Buch plausibel- steht viel mehr als ein gedanklicher Entwurf, nämlich die unermüdliche literarische Praxis und die professionelle Arbeit eines `gelehrten Schriftstellers`, als der Humboldt sich zeitlebens verstand. Buch.
Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens: Über 70 Jahre lang - von 1788 bis 1859 - verfasste Alexander von Humboldt zahlreiche Monographien, Hunderte von Aufsätzen und Tausende von Briefen. Erstmals untersucht diese Studie den literargeschichtlichen Kontext dieser schriftstellerischen Karriere. Wie Humboldt das Schreiben erlernte, welchen Vorbildern er nacheiferte, in welchen Gattungen (vom fiktionalen Brief über die didaktische Erzählung bis zum Reisebericht und der kulturhistorischen Abhandlung) er sich übte, welches Publikum er ansprach, welchen Problemen er als Autor in verschiedenen Sprachen und bei Übersetzungen begegnete und wie er schließlich, mit den Ansichten der Natur, den Ideen zu einer Geographie der Pflanzen und vor allem mit dem Kosmos seinen Ruhm als deutscher Nationalautor zu begründen suchte. Bis zuletzt blieb der prominente Kosmopolit den Traditionen der deutschen Aufklärung und Weimarer Klassik verpflichtet. Seine Bücher faszinieren bis heute, weil er versuchte, empirische Naturforschung und idealistische Bildung zu vereinbaren und bei aller Spezialisierung des Wissens die Natur als Ganzes zu fassen. Hinter diesen heroischen Versuchen- so macht das Buch plausibel- steht viel mehr als ein gedanklicher Entwurf, nämlich die unermüdliche literarische Praxis und die professionelle Arbeit eines `gelehrten Schriftstellers`, als der Humboldt sich zeitlebens verstand. Buch.
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Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens: Alexander von Humboldt als Schriftsteller Bettina Hey'l Author (1859)
~DE HC NW
ISBN: 9783110196016 bzw. 3110196018, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Über 70 Jahre lang - von 1788 bis 1859 - verfasste Alexander von Humboldt zahlreiche Monographien, Hunderte von Aufsätzen und Tausende von Briefen. Erstmals untersucht diese Studie den literargeschichtlichen Kontext dieser schriftstellerischen Karriere. Wie Humboldt das Schreiben erlernte, welchen Vorbildern er nacheiferte, in welchen Gattungen (vom fiktionalen Brief über die didaktische Erzählung bis zum Reisebericht und der kulturhistorischen Abhandlung) er sich übte, welches Publikum er ansprach, welchen Problemen er als Autor in verschiedenen Sprachen und bei Übersetzungen begegnete und wie er schließlich, mit den Ansichten der Natur, den Ideen zu einer Geographie der Pflanzen und vor allem mit dem Kosmos seinen Ruhm als deutscher Nationalautor zu begründen suchte. Bis zuletzt blieb der prominente Kosmopolit den Traditionen der deutschen Aufklärung und Weimarer Klassik verpflichtet. Seine Bücher faszinieren bis heute, weil er versuchte, empirische Naturforschung und idealistische Bildung zu vereinbaren und bei aller Spezialisierung des Wissens die Natur als Ganzes zu fassen. Hinter diesen heroischen Versuchen- so macht das Buch plausibel- steht viel mehr als ein gedanklicher Entwurf, nämlich die unermüdliche literarische Praxis und die professionelle Arbeit eines „gelehrten Schriftstellers, als der Humboldt sich zeitlebens verstand.
Über 70 Jahre lang - von 1788 bis 1859 - verfasste Alexander von Humboldt zahlreiche Monographien, Hunderte von Aufsätzen und Tausende von Briefen. Erstmals untersucht diese Studie den literargeschichtlichen Kontext dieser schriftstellerischen Karriere. Wie Humboldt das Schreiben erlernte, welchen Vorbildern er nacheiferte, in welchen Gattungen (vom fiktionalen Brief über die didaktische Erzählung bis zum Reisebericht und der kulturhistorischen Abhandlung) er sich übte, welches Publikum er ansprach, welchen Problemen er als Autor in verschiedenen Sprachen und bei Übersetzungen begegnete und wie er schließlich, mit den Ansichten der Natur, den Ideen zu einer Geographie der Pflanzen und vor allem mit dem Kosmos seinen Ruhm als deutscher Nationalautor zu begründen suchte. Bis zuletzt blieb der prominente Kosmopolit den Traditionen der deutschen Aufklärung und Weimarer Klassik verpflichtet. Seine Bücher faszinieren bis heute, weil er versuchte, empirische Naturforschung und idealistische Bildung zu vereinbaren und bei aller Spezialisierung des Wissens die Natur als Ganzes zu fassen. Hinter diesen heroischen Versuchen- so macht das Buch plausibel- steht viel mehr als ein gedanklicher Entwurf, nämlich die unermüdliche literarische Praxis und die professionelle Arbeit eines „gelehrten Schriftstellers, als der Humboldt sich zeitlebens verstand.
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Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens (1859)
~DE NW
ISBN: 9783110196016 bzw. 3110196018, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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ber 70 Jahre lang - von 1788 bis 1859 - verfasste Alexander von Humboldt zahlreiche Monographien, Hunderte von Aufs tzen und Tausende von Briefen. Erstmals untersucht diese Studie den literargeschichtlichen Kontext dieser schriftstellerischen Karriere. Wie Humboldt das Schreiben erlernte, welchen Vorbildern er nacheiferte, in welchen Gattungen (vom fiktionalen Brief ber die didaktische Erz hlung bis zum Reisebericht und der kulturhistorischen Abhandlung) er sich bte, welches Publikum er ansprach, welchen Problemen er als Autor in verschiedenen Sprachen und bei bersetzungen begegnete und wie er schlie lich, mit den Ansichten der Natur, den Ideen zu einer Geographie der Pflanzen und vor allem mit dem Kosmos seinen Ruhm als deutscher Nationalautor zu begr nden suchte. Bis zuletzt blieb der prominente Kosmopolit den Traditionen der deutschen Aufkl rung und Weimarer Klassik verpflichtet. Seine B cher faszinieren bis heute, weil er versuchte, empirische Naturforschung und idealistische Bildung zu vereinbaren und bei aller Spezialisierung des Wissens die Natur als Ganzes zu fassen. Hinter diesen heroischen Versuchen- so macht das Buch plausibel- steht viel mehr als ein gedanklicher Entwurf, n mlich die unerm dliche literarische Praxis und die professionelle Arbeit eines "gelehrten Schriftstellers", als der Humboldt sich zeitlebens verstand.
ber 70 Jahre lang - von 1788 bis 1859 - verfasste Alexander von Humboldt zahlreiche Monographien, Hunderte von Aufs tzen und Tausende von Briefen. Erstmals untersucht diese Studie den literargeschichtlichen Kontext dieser schriftstellerischen Karriere. Wie Humboldt das Schreiben erlernte, welchen Vorbildern er nacheiferte, in welchen Gattungen (vom fiktionalen Brief ber die didaktische Erz hlung bis zum Reisebericht und der kulturhistorischen Abhandlung) er sich bte, welches Publikum er ansprach, welchen Problemen er als Autor in verschiedenen Sprachen und bei bersetzungen begegnete und wie er schlie lich, mit den Ansichten der Natur, den Ideen zu einer Geographie der Pflanzen und vor allem mit dem Kosmos seinen Ruhm als deutscher Nationalautor zu begr nden suchte. Bis zuletzt blieb der prominente Kosmopolit den Traditionen der deutschen Aufkl rung und Weimarer Klassik verpflichtet. Seine B cher faszinieren bis heute, weil er versuchte, empirische Naturforschung und idealistische Bildung zu vereinbaren und bei aller Spezialisierung des Wissens die Natur als Ganzes zu fassen. Hinter diesen heroischen Versuchen- so macht das Buch plausibel- steht viel mehr als ein gedanklicher Entwurf, n mlich die unerm dliche literarische Praxis und die professionelle Arbeit eines "gelehrten Schriftstellers", als der Humboldt sich zeitlebens verstand.
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Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens
DE NW
ISBN: 9783110196016 bzw. 3110196018, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten.
Von 1788 bis 1859 war Alexander vonHumboldt als Schriftsteller tätig. Erstmals untersucht diese Studie den literargeschichtlichen Kontext seiner deutschen Schriften von den ersten Briefen über die Ansichten der Natur bis zum unvollendeten Kosmos : Rhetorik und Stil, Gattungen und Verlage, Publikum, Übersetzungen und den ehrgeizig verfolgten Ruhm als Nationalautor. Humboldts Versuche, empirische Naturforschung und idealistische Bildung zu vereinbaren und bei aller Spezialisierung des Wissens Natur als Ganzes zu fassen, erscheinen dabei vor allem als literarische Projekte eines professionellen Autors. 4 farbige Abbildungen, 9 Schwarz-Weiß-Abbildungen.
Von 1788 bis 1859 war Alexander vonHumboldt als Schriftsteller tätig. Erstmals untersucht diese Studie den literargeschichtlichen Kontext seiner deutschen Schriften von den ersten Briefen über die Ansichten der Natur bis zum unvollendeten Kosmos : Rhetorik und Stil, Gattungen und Verlage, Publikum, Übersetzungen und den ehrgeizig verfolgten Ruhm als Nationalautor. Humboldts Versuche, empirische Naturforschung und idealistische Bildung zu vereinbaren und bei aller Spezialisierung des Wissens Natur als Ganzes zu fassen, erscheinen dabei vor allem als literarische Projekte eines professionellen Autors. 4 farbige Abbildungen, 9 Schwarz-Weiß-Abbildungen.
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Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens (2012)
~DE HC NW RP
ISBN: 9783110196016 bzw. 3110196018, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
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Erscheinungsdatum: 20.11.2007, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens, Titelzusatz: Alexander von Humboldt als Schriftsteller, Auflage: Reprint 2012, Autor: Hey´L, Bettina, Verlag: De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Humboldt // Alexander von // Naturphilosophie // Philosophie // Natur // Wissenschaftsphilosophie // Deutschland // Literaturwissenschaft // allgemein, Rubrik: Philosophie // Sonstiges, Seiten: 532, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 882 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 20.11.2007, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Ganze der Natur und die Differenzierung des Wissens, Titelzusatz: Alexander von Humboldt als Schriftsteller, Auflage: Reprint 2012, Autor: Hey´L, Bettina, Verlag: De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Humboldt // Alexander von // Naturphilosophie // Philosophie // Natur // Wissenschaftsphilosophie // Deutschland // Literaturwissenschaft // allgemein, Rubrik: Philosophie // Sonstiges, Seiten: 532, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 882 gr, Verkäufer: averdo.
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Das Ganze Der Natur Und Die Differenzierung Des Wissens: Alexander Von Humboldt als Schriftsteller
DE
ISBN: 9783110196016 bzw. 3110196018, in Deutsch, Walter de Gruyter.
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