Die 'unartikulierbaren Begriffe' des Neuplatonikers Damaskios
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Die 'unartikulierbaren Begriffe' des Neuplatonikers Damaskios
DE NW
ISBN: 9783110580198 bzw. 3110580195, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Damaskios (5./6. Jh.) ist der letzte Scholarch der Platonischen Akademie und zugleich der letzte systematische Denker der paganen Antike. Die von Paşcalău vorgelegte Arbeit untersucht die zentralen Themen der Damaskenischen Metaphysik, deren originellster Zug in der Überbietung des neuplatonischen Transzendenz-Diskurses und in der Setzung eines Prinzips jenseits des „Einen' besteht. Die Dialektik, die Damaskios entwickelt, um vom „Unsagbaren' jenseits des Einen zu sprechen, bildet zweifellos die konsequenteste Theorie des Absoluten in der abendländischen Geistesgeschichte. Paşcalău analysiert Damaskios’ Argumente für die Annahme eines absolut transzendenten Prinzips sowie die Methodik, die zu einem „unartikulierbaren Bewusstsein' des Absoluten hinleitet. Im Lichte des vertieften Transzendenzbewusstseins erweisen sich alle Konzepte der Metaphysik als „unartikulierbare Begriffe' (arrhetoi ennoiai), die „das Unsagbare' einzuholen versuchen und dabei ständig scheitern. Paşcalău zeigt, dass die Vorwürfe des „Mystizismus'; die vielfach gegen Damaskios vorgebracht wurden, eben aufgrund dieser radikalisierten Theorie des Absoluten unhaltbar sind: Die unio mystica der Seele mit dem „Einen' scheitert bei Damaskios wegen der Einheits-Transzendenz des „Unsagbaren'. Was bleibt, ist die Einsicht in die Unerreichbarkeit des ersten Urgrundes und die Selbstbescheidung des Menschen angesichts dieser „überwältigenden Wahrheit'. Gheorge Paşcalău, 23.6 x 16.0 x 2.4 cm, Buch.
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Die ´unartikulierbaren Begriffe´ des Neuplatonikers Damaskios (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783110580198 bzw. 3110580195, in Deutsch, Walter de Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften. Damaskios (5./6. Jh.) ist der letzte Scholarch der Platonischen Akademie und zugleich der letzte systematische Denker der paganen Antike. Die von Paşcalău vorgelegte Arbeit untersucht die zentralen Themen der Damaskenischen Metaphysik, deren originellster Zug in der Überbietung des neuplatonischen Transzendenz-Diskurses und in der Setzung eines Prinzips jenseits des Einen´´ besteht. Die Dialektik, die Damaskios entwickelt, um vom Unsagbaren´´ jenseits des Einen zu sprechen, bildet zweifellos die konsequenteste Theorie des Absoluten in der abendländischen Geistesgeschichte. Paşcalău analysiert Damaskios Argumente für die Annahme eines absolut transzendenten Prinzips sowie die Methodik, die zu einem unartikulierbaren Bewusstsein´´ des Absoluten hinleitet. Im Lichte des vertieften Transzendenzbewusstseins erweisen sich alle Konzepte der Metaphysik als unartikulierbare Begriffe´´ (arrhetoi ennoiai), die das Unsagbare´´ einzuholen versuchen und dabei ständig scheitern. Paşcalău zeigt, dass die Vorwürfe des Mystizismus´´, die vielfach gegen Damaskios vorgebracht wurden, eben aufgrund dieser radikalisierten Theorie des Absoluten unhaltbar sind: Die unio mystica der Seele mit dem Einen´´ scheitert bei Damaskios wegen der Einheits-Transzendenz des Unsagbaren´´. Was bleibt, ist die Einsicht in die Unerreichbarkeit des ersten Urgrundes und die Selbstbescheidung des Menschen angesichts dieser überwältigenden Wahrheit´´. 24.09.2018, gebundene Ausgabe.
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften. Damaskios (5./6. Jh.) ist der letzte Scholarch der Platonischen Akademie und zugleich der letzte systematische Denker der paganen Antike. Die von Paşcalău vorgelegte Arbeit untersucht die zentralen Themen der Damaskenischen Metaphysik, deren originellster Zug in der Überbietung des neuplatonischen Transzendenz-Diskurses und in der Setzung eines Prinzips jenseits des Einen´´ besteht. Die Dialektik, die Damaskios entwickelt, um vom Unsagbaren´´ jenseits des Einen zu sprechen, bildet zweifellos die konsequenteste Theorie des Absoluten in der abendländischen Geistesgeschichte. Paşcalău analysiert Damaskios Argumente für die Annahme eines absolut transzendenten Prinzips sowie die Methodik, die zu einem unartikulierbaren Bewusstsein´´ des Absoluten hinleitet. Im Lichte des vertieften Transzendenzbewusstseins erweisen sich alle Konzepte der Metaphysik als unartikulierbare Begriffe´´ (arrhetoi ennoiai), die das Unsagbare´´ einzuholen versuchen und dabei ständig scheitern. Paşcalău zeigt, dass die Vorwürfe des Mystizismus´´, die vielfach gegen Damaskios vorgebracht wurden, eben aufgrund dieser radikalisierten Theorie des Absoluten unhaltbar sind: Die unio mystica der Seele mit dem Einen´´ scheitert bei Damaskios wegen der Einheits-Transzendenz des Unsagbaren´´. Was bleibt, ist die Einsicht in die Unerreichbarkeit des ersten Urgrundes und die Selbstbescheidung des Menschen angesichts dieser überwältigenden Wahrheit´´. 24.09.2018, gebundene Ausgabe.
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Die ´unartikulierbaren Begriffe´ des Neuplatonikers Damaskios (2018)
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ISBN: 9783110580198 bzw. 3110580195, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschliessung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften. Damaskios (5./6. Jh.) ist der letzte Scholarch der Platonischen Akademie und zugleich der letzte systematische Denker der paganen Antike. Die von Paşcalău vorgelegte Arbeit untersucht die zentralen Themen der Damaskenischen Metaphysik, deren originellster Zug in der Überbietung des neuplatonischen Transzendenz-Diskurses und in der Setzung eines Prinzips jenseits des Einen´´ besteht. Die Dialektik, die Damaskios entwickelt, um vom Unsagbaren´´ jenseits des Einen zu sprechen, bildet zweifellos die konsequenteste Theorie des Absoluten in der abendländischen Geistesgeschichte. Paşcalău analysiert Damaskios Argumente für die Annahme eines absolut transzendenten Prinzips sowie die Methodik, die zu einem unartikulierbaren Bewusstsein´´ des Absoluten hinleitet. Im Lichte des vertieften Transzendenzbewusstseins erweisen sich alle Konzepte der Metaphysik als unartikulierbare Begriffe´´ (arrhetoi ennoiai), die das Unsagbare´´ einzuholen versuchen und dabei ständig scheitern. Paşcalău zeigt, dass die Vorwürfe des Mystizismus´´, die vielfach gegen Damaskios vorgebracht wurden, eben aufgrund dieser radikalisierten Theorie des Absoluten unhaltbar sind: Die unio mystica der Seele mit dem Einen´´ scheitert bei Damaskios wegen der Einheits-Transzendenz des Unsagbaren´´. Was bleibt, ist die Einsicht in die Unerreichbarkeit des ersten Urgrundes und die Selbstbescheidung des Menschen angesichts dieser überwältigenden Wahrheit´´. gebundene Ausgabe, 24.09.2018.
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Die "unartikulierbaren Begriffe" des Neuplatonikers Damaskios
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ISBN: 9783110580198 bzw. 3110580195, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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Damaskios (5./6. Jh.) ist der letzte Scholarch der Platonischen Akademie und zugleich der letzte systematische Denker der paganen Antike. Die von Paşcalău vorgelegte Arbeit untersucht die zentralen Themen der Damaskenischen Metaphysik, deren originellster Zug in der berbietung des neuplatonischen Transzendenz-Diskurses und in der Setzung eines Prinzips jenseits des "Einen" besteht. Die Dialektik, die Damaskios entwickelt, um vom "Unsagbaren" jenseits des Einen zu sprechen, bildet zweifellos die konsequenteste Theorie des Absoluten in der abendl ndischen Geistesgeschichte. Paşcalău analysiert Damaskios' Argumente f r die Annahme eines absolut transzendenten Prinzips sowie die Methodik, die zu einem "unartikulierbaren Bewusstsein" des Absoluten hinleitet. Im Lichte des vertieften Transzendenzbewusstseins erweisen sich alle Konzepte der Metaphysik als "unartikulierbare Begriffe" (arrhetoi ennoiai), die "das Unsagbare" einzuholen versuchen und dabei st ndig scheitern. Paşcalău zeigt, dass die Vorw rfe des "Mystizismus," die vielfach gegen Damaskios vorgebracht wurden, eben aufgrund dieser radikalisierten Theorie des Absoluten unhaltbar sind: Die unio mystica der Seele mit dem "Einen" scheitert bei Damaskios wegen der Einheits-Transzendenz des "Unsagbaren." Was bleibt, ist die Einsicht in die Unerreichbarkeit des ersten Urgrundes und die Selbstbescheidung des Menschen angesichts dieser " berw ltigenden Wahrheit.".
Damaskios (5./6. Jh.) ist der letzte Scholarch der Platonischen Akademie und zugleich der letzte systematische Denker der paganen Antike. Die von Paşcalău vorgelegte Arbeit untersucht die zentralen Themen der Damaskenischen Metaphysik, deren originellster Zug in der berbietung des neuplatonischen Transzendenz-Diskurses und in der Setzung eines Prinzips jenseits des "Einen" besteht. Die Dialektik, die Damaskios entwickelt, um vom "Unsagbaren" jenseits des Einen zu sprechen, bildet zweifellos die konsequenteste Theorie des Absoluten in der abendl ndischen Geistesgeschichte. Paşcalău analysiert Damaskios' Argumente f r die Annahme eines absolut transzendenten Prinzips sowie die Methodik, die zu einem "unartikulierbaren Bewusstsein" des Absoluten hinleitet. Im Lichte des vertieften Transzendenzbewusstseins erweisen sich alle Konzepte der Metaphysik als "unartikulierbare Begriffe" (arrhetoi ennoiai), die "das Unsagbare" einzuholen versuchen und dabei st ndig scheitern. Paşcalău zeigt, dass die Vorw rfe des "Mystizismus," die vielfach gegen Damaskios vorgebracht wurden, eben aufgrund dieser radikalisierten Theorie des Absoluten unhaltbar sind: Die unio mystica der Seele mit dem "Einen" scheitert bei Damaskios wegen der Einheits-Transzendenz des "Unsagbaren." Was bleibt, ist die Einsicht in die Unerreichbarkeit des ersten Urgrundes und die Selbstbescheidung des Menschen angesichts dieser " berw ltigenden Wahrheit.".
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| Die 'unartikulierbaren Begriffe' des Neuplatonikers Damaskios | De Gruyter | 2018
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Damaskios (5./6. Jh.) ist der letzte Scholarch der Platonischen Akademie und zugleich der letzte systematische Denker der paganen Antike. Die von Pascalau vorgelegte Arbeit untersucht die zentralen Themen der Damaskenischen Metaphysik, deren originellster Zug in der Überbietung des neuplatonischen Transzendenz-Diskurses und in der Setzung eines Prinzips jenseits des Einen' besteht. Die Dialektik, die Damaskios entwickelt, um vom Unsagbaren' jenseits des Einen zu sprechen, bildet zweifellos die konsequenteste Theorie des Absoluten in der abendländischen Geistesgeschichte. Pascalau analysiert Damaskios Argumente für die Annahme eines absolut transzendenten Prinzips sowie die Methodik, die zu einem unartikulierbaren Bewusstsein' des Absoluten hinleitet. Im Lichte des vertieften Transzendenzbewusstseins erweisen sich alle Konzepte der Metaphysik als unartikulierbare Begriffe' (arrhetoi ennoiai), die das Unsagbare' einzuholen versuchen und dabei ständig scheitern. Pascalau zeigt, dass die Vorwürfe des Mystizismus', die vielfach gegen Damaskios vorgebracht wurden, eben aufgrund dieser radikalisierten Theorie des Absoluten unhaltbar sind: Die unio mystica der Seele mit dem Einen' scheitert bei Damaskios wegen der Einheits-Transzendenz des Unsagbaren'. Was bleibt, ist die Einsicht in die Unerreichbarkeit des ersten Urgrundes und die Selbstbescheidung des Menschen angesichts dieser überwältigenden Wahrheit'.
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Die "unartikulierbaren Begriffe" des Neuplatonikers Damaskios
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Damaskios (5./6. Jh.) ist der letzte Scholarch der Platonischen Akademie und zugleich der letzte systematische Denker der paganen Antike. Die von Pascalau vorgelegte Arbeit untersucht die zentralen Themen der Damaskenischen Metaphysik, deren originellster Zug in der Überbietung des neuplatonischen Transzendenz-Diskurses und in der Setzung eines Prinzips jenseits des "Einen" besteht. Die Dialektik, die Damaskios entwickelt, um vom "Unsagbaren" jenseits des Einen zu sprechen, bildet zweifellos die konsequenteste Theorie des Absoluten in der abendländischen Geistesgeschichte. Pascalau analysiert Damaskios' Argumente für die Annahme eines absolut transzendenten Prinzips sowie die Methodik, die zu einem "unartikulierbaren Bewusstsein" des Absoluten hinleitet. Im Lichte des vertieften Transzendenzbewusstseins erweisen sich alle Konzepte der Metaphysik als "unartikulierbare Begriffe" (arrhetoi ennoiai), die "das Unsagbare" einzuholen versuchen und dabei ständig scheitern. Pascalau zeigt, dass die Vorwürfe des "Mystizismus", die vielfach gegen Damaskios vorgebracht wurden, eben aufgrund dieser radikalisierten Theorie des Absoluten unhaltbar sind: Die unio mystica der Seele mit dem "Einen" scheitert bei Damaskios wegen der Einheits-Transzendenz des "Unsagbaren". Was bleibt, ist die Einsicht in die Unerreichbarkeit des ersten Urgrundes und die Selbstbescheidung des Menschen angesichts dieser "überwältigenden Wahrheit".
Damaskios (5./6. Jh.) ist der letzte Scholarch der Platonischen Akademie und zugleich der letzte systematische Denker der paganen Antike. Die von Pascalau vorgelegte Arbeit untersucht die zentralen Themen der Damaskenischen Metaphysik, deren originellster Zug in der Überbietung des neuplatonischen Transzendenz-Diskurses und in der Setzung eines Prinzips jenseits des "Einen" besteht. Die Dialektik, die Damaskios entwickelt, um vom "Unsagbaren" jenseits des Einen zu sprechen, bildet zweifellos die konsequenteste Theorie des Absoluten in der abendländischen Geistesgeschichte. Pascalau analysiert Damaskios' Argumente für die Annahme eines absolut transzendenten Prinzips sowie die Methodik, die zu einem "unartikulierbaren Bewusstsein" des Absoluten hinleitet. Im Lichte des vertieften Transzendenzbewusstseins erweisen sich alle Konzepte der Metaphysik als "unartikulierbare Begriffe" (arrhetoi ennoiai), die "das Unsagbare" einzuholen versuchen und dabei ständig scheitern. Pascalau zeigt, dass die Vorwürfe des "Mystizismus", die vielfach gegen Damaskios vorgebracht wurden, eben aufgrund dieser radikalisierten Theorie des Absoluten unhaltbar sind: Die unio mystica der Seele mit dem "Einen" scheitert bei Damaskios wegen der Einheits-Transzendenz des "Unsagbaren". Was bleibt, ist die Einsicht in die Unerreichbarkeit des ersten Urgrundes und die Selbstbescheidung des Menschen angesichts dieser "überwältigenden Wahrheit".
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Die unartikulierbaren Begriffe des Neuplatonikers Damaskios - Transzendenz und All-Einheit in den >Aporien und Lösungen bezüglich der ersten Prinzipien
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ISBN: 9783110580198 bzw. 3110580195, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Die unartikulierbaren Begriffe des Neuplatonikers Damaskios: Damaskios (5./6. Jh.) ist der letzte Scholarch der Platonischen Akademie und zugleich der letzte systematische Denker der paganen Antike. Die von Pascalau vorgelegte Arbeit untersucht die zentralen Themen der Damaskenischen Metaphysik, deren originellster Zug in der Überbietung des neuplatonischen Transzendenz-Diskurses und in der Setzung eines Prinzips jenseits des `Einen` besteht. Die Dialektik, die Damaskios entwickelt, um vom `Unsagbaren` jenseits des Einen zu sprechen, bildet zweifellos die konsequenteste Theorie des Absoluten in der abendländischen Geistesgeschichte. Pascalau analysiert Damaskios` Argumente für die Annahme eines absolut transzendenten Prinzips sowie die Methodik, die zu einem `unartikulierbaren Bewusstsein` des Absoluten hinleitet. Im Lichte des vertieften Transzendenzbewusstseins erweisen sich alle Konzepte der Metaphysik als `unartikulierbare Begriffe` (arrhetoi ennoiai), die `das Unsagbare` einzuholen versuchen und dabei ständig scheitern. Pascalau zeigt, dass die Vorwürfe des `Mystizismus`, die vielfach gegen Damaskios vorgebracht wurden, eben aufgrund dieser radikalisierten Theorie des Absoluten unhaltbar sind: Die unio mystica der Seele mit dem `Einen` scheitert bei Damaskios wegen der Einheits-Transzendenz des `Unsagbaren`. Was bleibt, ist die Einsicht in die Unerreichbarkeit des ersten Urgrundes und die Selbstbescheidung des Menschen angesichts dieser `überwältigenden Wahrheit`. Buch.
Die unartikulierbaren Begriffe des Neuplatonikers Damaskios: Damaskios (5./6. Jh.) ist der letzte Scholarch der Platonischen Akademie und zugleich der letzte systematische Denker der paganen Antike. Die von Pascalau vorgelegte Arbeit untersucht die zentralen Themen der Damaskenischen Metaphysik, deren originellster Zug in der Überbietung des neuplatonischen Transzendenz-Diskurses und in der Setzung eines Prinzips jenseits des `Einen` besteht. Die Dialektik, die Damaskios entwickelt, um vom `Unsagbaren` jenseits des Einen zu sprechen, bildet zweifellos die konsequenteste Theorie des Absoluten in der abendländischen Geistesgeschichte. Pascalau analysiert Damaskios` Argumente für die Annahme eines absolut transzendenten Prinzips sowie die Methodik, die zu einem `unartikulierbaren Bewusstsein` des Absoluten hinleitet. Im Lichte des vertieften Transzendenzbewusstseins erweisen sich alle Konzepte der Metaphysik als `unartikulierbare Begriffe` (arrhetoi ennoiai), die `das Unsagbare` einzuholen versuchen und dabei ständig scheitern. Pascalau zeigt, dass die Vorwürfe des `Mystizismus`, die vielfach gegen Damaskios vorgebracht wurden, eben aufgrund dieser radikalisierten Theorie des Absoluten unhaltbar sind: Die unio mystica der Seele mit dem `Einen` scheitert bei Damaskios wegen der Einheits-Transzendenz des `Unsagbaren`. Was bleibt, ist die Einsicht in die Unerreichbarkeit des ersten Urgrundes und die Selbstbescheidung des Menschen angesichts dieser `überwältigenden Wahrheit`. Buch.
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'unartikulierbaren Begriffe' des Neuplatonikers (2018)
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ISBN: 9783110580198 bzw. 3110580195, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 24.09.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die 'unartikulierbaren Begriffe' des Neuplatonikers Damaskios, Titelzusatz: Transzendenz und All-Einheit in den >Aporien und Lösungen bezüglich der ersten Prinzipien.
Erscheinungsdatum: 24.09.2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die 'unartikulierbaren Begriffe' des Neuplatonikers Damaskios, Titelzusatz: Transzendenz und All-Einheit in den >Aporien und Lösungen bezüglich der ersten Prinzipien.
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