Die Krieger der Karolinger - 5 Angebote vergleichen
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Die Krieger der Karolinger (2019)
DE NW
ISBN: 9783110626148 bzw. 3110626144, in Deutsch, De Gruyter, neu.
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Mit der Dekonstruktion des Lehnswesens seit der Grundsatzkritik Susan Reynolds’ 1994 sind eben jene Strukturen in Frage gestellt, die bis dahin als Epochenspezifikum des Mittelalters galten. Besonders die Funktionsweisen frühmittelalterlicher Ordnung stehen grundlegend zur Diskussion. In dieser Diskussion leistet der vorliegende Band einen Neuentwurf für einen Bereich, den Historikern seit jeher als zentralen Ort sozio-politischer Ordnungen des frühen Mittelalters betrachtet haben: Die militärische Organisation. Konkret ist er auf die karolingische Welt der Jahrzehnte um 800 gerichtet, die als Ursprungsort des Lehnswesens galt. Denn trotz der zentralen Stellung, die der Krieg in ihr einnahm, hat sich nach der Feudalismusdebatte kein neues Modell etablieren können. In der Forschung werden derzeit parallel zwei – scheinbar – unvereinbare Modelle karolingischer Militärorganisation vertreten, die mit den Schlagworten der „Wehrpflicht' (Bachrach) und der „Warband' (Reuter) umrissen sind. Der Neuentwurf fügt diese beiden Erklärungsentwürfe zusammen: Über die Verbindung öffentlich-gemeinschaftlicher und personaler Strukturen bietet diese Deutung ein neues Modell der Organisation sozialer Ordnungen in der karolingischen Welt. gebundene Ausgabe, 18.11.2019.
Mit der Dekonstruktion des Lehnswesens seit der Grundsatzkritik Susan Reynolds’ 1994 sind eben jene Strukturen in Frage gestellt, die bis dahin als Epochenspezifikum des Mittelalters galten. Besonders die Funktionsweisen frühmittelalterlicher Ordnung stehen grundlegend zur Diskussion. In dieser Diskussion leistet der vorliegende Band einen Neuentwurf für einen Bereich, den Historikern seit jeher als zentralen Ort sozio-politischer Ordnungen des frühen Mittelalters betrachtet haben: Die militärische Organisation. Konkret ist er auf die karolingische Welt der Jahrzehnte um 800 gerichtet, die als Ursprungsort des Lehnswesens galt. Denn trotz der zentralen Stellung, die der Krieg in ihr einnahm, hat sich nach der Feudalismusdebatte kein neues Modell etablieren können. In der Forschung werden derzeit parallel zwei – scheinbar – unvereinbare Modelle karolingischer Militärorganisation vertreten, die mit den Schlagworten der „Wehrpflicht' (Bachrach) und der „Warband' (Reuter) umrissen sind. Der Neuentwurf fügt diese beiden Erklärungsentwürfe zusammen: Über die Verbindung öffentlich-gemeinschaftlicher und personaler Strukturen bietet diese Deutung ein neues Modell der Organisation sozialer Ordnungen in der karolingischen Welt. gebundene Ausgabe, 18.11.2019.
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C: Krieger der Karolinger (2019)
~DE HC NW
ISBN: 9783110626148 bzw. 3110626144, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Kriegsdienste als Prozesse gemeinschaftlicher Organisation um 800, Mit der Dekonstruktion des Lehnswesens seit der Grundsatzkritik Susan Reynolds 1994 sind eben jene Strukturen in Frage gestellt, die bis dahin als Epochenspezifikum des Mittelalters galten. Besonders die Funktionsweisen frühmittelalterlicher Ordnung stehen grundlegend zur Diskussion. In dieser Diskussion leistet der vorliegende Band einen Neuentwurf für einen Bereich, den Historikern seit jeher als zentralen Ort sozio-politischer Ordnungen des frühen Mittelalters betrachtet haben: Die militärische Organisation. Konkret ist er auf die karolingische Welt der Jahrzehnte um 800 gerichtet, die als Ursprungsort des Lehnswesens galt. Denn trotz der zentralen Stellung, die der Krieg in ihr einnahm, hat sich nach der Feudalismusdebatte kein neues Modell etablieren können. In der Forschung werden derzeit parallel zwei scheinbar unvereinbare Modelle karolingischer Militärorganisation vertreten, die mit den Schlagworten der Wehrpflicht´´ (Bachrach) und der Warband´´ (Reuter) umrissen sind. Der Neuentwurf fügt diese beiden Erklärungsentwürfe zusammen: Über die Verbindung öffentlich-gemeinschaftlicher und personaler Strukturen bietet diese Deutung ein neues Modell der Organisation sozialer Ordnungen in der karolingischen Welt. gebundene Ausgabe, 05.11.2019.
Kriegsdienste als Prozesse gemeinschaftlicher Organisation um 800, Mit der Dekonstruktion des Lehnswesens seit der Grundsatzkritik Susan Reynolds 1994 sind eben jene Strukturen in Frage gestellt, die bis dahin als Epochenspezifikum des Mittelalters galten. Besonders die Funktionsweisen frühmittelalterlicher Ordnung stehen grundlegend zur Diskussion. In dieser Diskussion leistet der vorliegende Band einen Neuentwurf für einen Bereich, den Historikern seit jeher als zentralen Ort sozio-politischer Ordnungen des frühen Mittelalters betrachtet haben: Die militärische Organisation. Konkret ist er auf die karolingische Welt der Jahrzehnte um 800 gerichtet, die als Ursprungsort des Lehnswesens galt. Denn trotz der zentralen Stellung, die der Krieg in ihr einnahm, hat sich nach der Feudalismusdebatte kein neues Modell etablieren können. In der Forschung werden derzeit parallel zwei scheinbar unvereinbare Modelle karolingischer Militärorganisation vertreten, die mit den Schlagworten der Wehrpflicht´´ (Bachrach) und der Warband´´ (Reuter) umrissen sind. Der Neuentwurf fügt diese beiden Erklärungsentwürfe zusammen: Über die Verbindung öffentlich-gemeinschaftlicher und personaler Strukturen bietet diese Deutung ein neues Modell der Organisation sozialer Ordnungen in der karolingischen Welt. gebundene Ausgabe, 05.11.2019.
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C: Krieger der Karolinger (2019)
DE HC NW
ISBN: 9783110626148 bzw. 3110626144, in Deutsch, Walter de Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Kriegsdienste als Prozesse gemeinschaftlicher Organisation um 800 Mit der Dekonstruktion des Lehnswesens seit der Grundsatzkritik Susan Reynolds 1994 sind eben jene Strukturen in Frage gestellt, die bis dahin als Epochenspezifikum des Mittelalters galten. Besonders die Funktionsweisen frühmittelalterlicher Ordnung stehen grundlegend zur Diskussion. In dieser Diskussion leistet der vorliegende Band einen Neuentwurf für einen Bereich, den Historikern seit jeher als zentralen Ort sozio-politischer Ordnungen des frühen Mittelalters betrachtet haben: Die militärische Organisation. Konkret ist er auf die karolingische Welt der Jahrzehnte um 800 gerichtet, die als Ursprungsort des Lehnswesens galt. Denn trotz der zentralen Stellung, die der Krieg in ihr einnahm, hat sich nach der Feudalismusdebatte kein neues Modell etablieren können. In der Forschung werden derzeit parallel zwei scheinbar unvereinbare Modelle karolingischer Militärorganisation vertreten, die mit den Schlagworten der Wehrpflicht´´ (Bachrach) und der Warband´´ (Reuter) umrissen sind. Der Neuentwurf fügt diese beiden Erklärungsentwürfe zusammen: Über die Verbindung öffentlich-gemeinschaftlicher und personaler Strukturen bietet diese Deutung ein neues Modell der Organisation sozialer Ordnungen in der karolingischen Welt. 05.11.2019, gebundene Ausgabe.
Kriegsdienste als Prozesse gemeinschaftlicher Organisation um 800 Mit der Dekonstruktion des Lehnswesens seit der Grundsatzkritik Susan Reynolds 1994 sind eben jene Strukturen in Frage gestellt, die bis dahin als Epochenspezifikum des Mittelalters galten. Besonders die Funktionsweisen frühmittelalterlicher Ordnung stehen grundlegend zur Diskussion. In dieser Diskussion leistet der vorliegende Band einen Neuentwurf für einen Bereich, den Historikern seit jeher als zentralen Ort sozio-politischer Ordnungen des frühen Mittelalters betrachtet haben: Die militärische Organisation. Konkret ist er auf die karolingische Welt der Jahrzehnte um 800 gerichtet, die als Ursprungsort des Lehnswesens galt. Denn trotz der zentralen Stellung, die der Krieg in ihr einnahm, hat sich nach der Feudalismusdebatte kein neues Modell etablieren können. In der Forschung werden derzeit parallel zwei scheinbar unvereinbare Modelle karolingischer Militärorganisation vertreten, die mit den Schlagworten der Wehrpflicht´´ (Bachrach) und der Warband´´ (Reuter) umrissen sind. Der Neuentwurf fügt diese beiden Erklärungsentwürfe zusammen: Über die Verbindung öffentlich-gemeinschaftlicher und personaler Strukturen bietet diese Deutung ein neues Modell der Organisation sozialer Ordnungen in der karolingischen Welt. 05.11.2019, gebundene Ausgabe.
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Symbolbild
Die Krieger der Karolinger - Organisation von Kriegsdiensten als soziale Praxis um 800 (1994)
DE HC NW
ISBN: 9783110626148 bzw. 3110626144, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Die Krieger der Karolinger: Mit der Dekonstruktion des Lehnswesens seit der Grundsatzkritik Susan Reynolds` 1994 sind eben jene Strukturen in Frage gestellt, die bis dahin als Epochenspezifikum des Mittelalters galten. Besonders die Funktionsweisen frühmittelalterlicher Ordnung stehen grundlegend zur Diskussion. In dieser Diskussion leistet der vorliegende Band einen Neuentwurf für einen Bereich, den Historikern seit jeher als zentralen Ort sozio-politischer Ordnungen des frühen Mittelalters betrachtet haben: Die militärische Organisation. Konkret ist er auf die karolingische Welt der Jahrzehnte um 800 gerichtet, die als Ursprungsort des Lehnswesens galt. Denn trotz der zentralen Stellung, die der Krieg in ihr einnahm, hat sich nach der Feudalismusdebatte kein neues Modell etablieren können. In der Forschung werden derzeit parallel zwei - scheinbar - unvereinbare Modelle karolingischer Militärorganisation vertreten, die mit den Schlagworten der `Wehrpflicht` (Bachrach) und der `Warband` (Reuter) umrissen sind. Der Neuentwurf fügt diese beiden Erklärungsentwürfe zusammen: über die Verbindung öffentlich-gemeinschaftlicher und personaler Strukturen bietet diese Deutung ein neues Modell der Organisation sozialer Ordnungen in der karolingischen Welt. Buch.
Die Krieger der Karolinger: Mit der Dekonstruktion des Lehnswesens seit der Grundsatzkritik Susan Reynolds` 1994 sind eben jene Strukturen in Frage gestellt, die bis dahin als Epochenspezifikum des Mittelalters galten. Besonders die Funktionsweisen frühmittelalterlicher Ordnung stehen grundlegend zur Diskussion. In dieser Diskussion leistet der vorliegende Band einen Neuentwurf für einen Bereich, den Historikern seit jeher als zentralen Ort sozio-politischer Ordnungen des frühen Mittelalters betrachtet haben: Die militärische Organisation. Konkret ist er auf die karolingische Welt der Jahrzehnte um 800 gerichtet, die als Ursprungsort des Lehnswesens galt. Denn trotz der zentralen Stellung, die der Krieg in ihr einnahm, hat sich nach der Feudalismusdebatte kein neues Modell etablieren können. In der Forschung werden derzeit parallel zwei - scheinbar - unvereinbare Modelle karolingischer Militärorganisation vertreten, die mit den Schlagworten der `Wehrpflicht` (Bachrach) und der `Warband` (Reuter) umrissen sind. Der Neuentwurf fügt diese beiden Erklärungsentwürfe zusammen: über die Verbindung öffentlich-gemeinschaftlicher und personaler Strukturen bietet diese Deutung ein neues Modell der Organisation sozialer Ordnungen in der karolingischen Welt. Buch.
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Die Krieger der Karolinger: Organisation von Kriegsdiensten als soziale Praxis um 800 (Reallexikon der Germanischen Altertumskunde - Ergänzungsbände) (2019)
DE HC NW FE
ISBN: 9783110626148 bzw. 3110626144, in Deutsch, 291 Seiten, De Gruyter, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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