Kriegsgefangene Kriminelle? : Internierungslager, Gericht und Gefängnis im Nordirlandkonflikt 1968-1981
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Kriegsgefangene Kriminelle?
DE NW
ISBN: 9783110774221 bzw. 3110774224, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
Ende der 1960er Jahre brachen in Nordirland gewaltsame Unruhen zwischen der katholischen Minderheit und der protestantischen Mehrheit aus. Andreas Spreier untersucht, wie der britische Rechtsstaat auf die politische Gewalt des Nordirlandkonflikts reagierte. Sein Buch nimmt erstmals die staatliche Gerichts- und Inhaftierungspolitik in den 1970er Jahren umfassend in den Blick. Die „Antiterrorismus'-Politik Großbritanniens wandelte sich im Laufe der „Troubles' entscheidend: Zunächst versuchte die britische Regierung, die Irish Republican Army mit Militäreinsätzen und Internierungen ohne Gerichtsverfahren einzudämmen. Als die politische Gewalt kein Ende fand, wurden die „Terroristinnen' und „Terroristen' vor spezielle Gerichte ohne Jury gestellt und in regulären Gefängnissen inhaftiert. Doch auch die Strategie der Kriminalisierung scheiterte. In den Gefängnissen entflammten Proteste, die die Legitimität des britischen Rechtsstaats mehr denn je infrage stellten. Andreas Spreier, 24.1 x 16.3 x 3.6 cm, Buch.
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Kriegsgefangene Kriminelle? (2023)
~DE HC NW
ISBN: 9783110774221 bzw. 3110774224, vermutlich in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg Dez 2023, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, unifachbuch e.K. [50977549], Köln, NRW, Germany.
Neuware -Ende der 1960er Jahre brachen in Nordirland gewaltsame Unruhen zwischen der katholischen Minderheit und der protestantischen Mehrheit aus. Andreas Spreier untersucht, wie der britische Rechtsstaat auf die politische Gewalt des Nordirlandkonflikts reagierte. Sein Buch nimmt erstmals die staatliche Gerichts- und Inhaftierungspolitik in den 1970er Jahren umfassend in den Blick. Die 'Antiterrorismus'-Politik Großbritanniens wandelte sich im Laufe der 'Troubles' entscheidend: Zunächst versuchte die britische Regierung, die Irish Republican Army mit Militäreinsätzen und Internierungen ohne Gerichtsverfahren einzudämmen. Als die politische Gewalt kein Ende fand, wurden die 'Terroristinnen' und 'Terroristen' vor spezielle Gerichte ohne Jury gestellt und in regulären Gefängnissen inhaftiert. Doch auch die Strategie der Kriminalisierung scheiterte. In den Gefängnissen entflammten Proteste, die die Legitimität des britischen Rechtsstaats mehr denn je infrage stellten. 554 pp. Deutsch, Books.
Neuware -Ende der 1960er Jahre brachen in Nordirland gewaltsame Unruhen zwischen der katholischen Minderheit und der protestantischen Mehrheit aus. Andreas Spreier untersucht, wie der britische Rechtsstaat auf die politische Gewalt des Nordirlandkonflikts reagierte. Sein Buch nimmt erstmals die staatliche Gerichts- und Inhaftierungspolitik in den 1970er Jahren umfassend in den Blick. Die 'Antiterrorismus'-Politik Großbritanniens wandelte sich im Laufe der 'Troubles' entscheidend: Zunächst versuchte die britische Regierung, die Irish Republican Army mit Militäreinsätzen und Internierungen ohne Gerichtsverfahren einzudämmen. Als die politische Gewalt kein Ende fand, wurden die 'Terroristinnen' und 'Terroristen' vor spezielle Gerichte ohne Jury gestellt und in regulären Gefängnissen inhaftiert. Doch auch die Strategie der Kriminalisierung scheiterte. In den Gefängnissen entflammten Proteste, die die Legitimität des britischen Rechtsstaats mehr denn je infrage stellten. 554 pp. Deutsch, Books.
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Kriegsgefangene Kriminelle? (2024)
DE NW
ISBN: 9783110774221 bzw. 3110774224, in Deutsch, 554 Seiten, de Gruyter Oldenbourg, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Mein Buchshop, [4021159].
Neuware - Ende der 1960er Jahre brachen in Nordirland gewaltsame Unruhen zwischen der katholischen Minderheit und der protestantischen Mehrheit aus. Andreas Spreier untersucht, wie der britische Rechtsstaat auf die politische Gewalt des Nordirlandkonflikts reagierte. Sein Buch nimmt erstmals die staatliche Gerichts- und Inhaftierungspolitik in den 1970er Jahren umfassend in den Blick. Die 'Antiterrorismus'-Politik Großbritanniens wandelte sich im Laufe der 'Troubles' entscheidend: Zunächst versuchte die britische Regierung, die Irish Republican Army mit Militäreinsätzen und Internierungen ohne Gerichtsverfahren einzudämmen. Als die politische Gewalt kein Ende fand, wurden die 'Terroristinnen' und 'Terroristen' vor spezielle Gerichte ohne Jury gestellt und in regulären Gefängnissen inhaftiert. Doch auch die Strategie der Kriminalisierung scheiterte. In den Gefängnissen entflammten Proteste, die die Legitimität des britischen Rechtsstaats mehr denn je infrage stellten. 18.03.2024, Buch, Neuware, 241x163x36 mm, 960g, 554, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Mein Buchshop, [4021159].
Neuware - Ende der 1960er Jahre brachen in Nordirland gewaltsame Unruhen zwischen der katholischen Minderheit und der protestantischen Mehrheit aus. Andreas Spreier untersucht, wie der britische Rechtsstaat auf die politische Gewalt des Nordirlandkonflikts reagierte. Sein Buch nimmt erstmals die staatliche Gerichts- und Inhaftierungspolitik in den 1970er Jahren umfassend in den Blick. Die 'Antiterrorismus'-Politik Großbritanniens wandelte sich im Laufe der 'Troubles' entscheidend: Zunächst versuchte die britische Regierung, die Irish Republican Army mit Militäreinsätzen und Internierungen ohne Gerichtsverfahren einzudämmen. Als die politische Gewalt kein Ende fand, wurden die 'Terroristinnen' und 'Terroristen' vor spezielle Gerichte ohne Jury gestellt und in regulären Gefängnissen inhaftiert. Doch auch die Strategie der Kriminalisierung scheiterte. In den Gefängnissen entflammten Proteste, die die Legitimität des britischen Rechtsstaats mehr denn je infrage stellten. 18.03.2024, Buch, Neuware, 241x163x36 mm, 960g, 554, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Kriegsgefangene Kriminelle? (2024)
DE NW
ISBN: 9783110774221 bzw. 3110774224, in Deutsch, 554 Seiten, de Gruyter Oldenbourg, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Ende der 1960er Jahre brachen in Nordirland gewaltsame Unruhen zwischen der katholischen Minderheit und der protestantischen Mehrheit aus. Andreas Spreier untersucht, wie der britische Rechtsstaat auf die politische Gewalt des Nordirlandkonflikts reagierte. Sein Buch nimmt erstmals die staatliche Gerichts- und Inhaftierungspolitik in den 1970er Jahren umfassend in den Blick. Die 'Antiterrorismus'-Politik Großbritanniens wandelte sich im Laufe der 'Troubles' entscheidend: Zunächst versuchte die britische Regierung, die Irish Republican Army mit Militäreinsätzen und Internierungen ohne Gerichtsverfahren einzudämmen. Als die politische Gewalt kein Ende fand, wurden die 'Terroristinnen' und 'Terroristen' vor spezielle Gerichte ohne Jury gestellt und in regulären Gefängnissen inhaftiert. Doch auch die Strategie der Kriminalisierung scheiterte. In den Gefängnissen entflammten Proteste, die die Legitimität des britischen Rechtsstaats mehr denn je infrage stellten. 18.03.2024, Buch, Neuware, 241x163x36 mm, 960g, 554, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Ende der 1960er Jahre brachen in Nordirland gewaltsame Unruhen zwischen der katholischen Minderheit und der protestantischen Mehrheit aus. Andreas Spreier untersucht, wie der britische Rechtsstaat auf die politische Gewalt des Nordirlandkonflikts reagierte. Sein Buch nimmt erstmals die staatliche Gerichts- und Inhaftierungspolitik in den 1970er Jahren umfassend in den Blick. Die 'Antiterrorismus'-Politik Großbritanniens wandelte sich im Laufe der 'Troubles' entscheidend: Zunächst versuchte die britische Regierung, die Irish Republican Army mit Militäreinsätzen und Internierungen ohne Gerichtsverfahren einzudämmen. Als die politische Gewalt kein Ende fand, wurden die 'Terroristinnen' und 'Terroristen' vor spezielle Gerichte ohne Jury gestellt und in regulären Gefängnissen inhaftiert. Doch auch die Strategie der Kriminalisierung scheiterte. In den Gefängnissen entflammten Proteste, die die Legitimität des britischen Rechtsstaats mehr denn je infrage stellten. 18.03.2024, Buch, Neuware, 241x163x36 mm, 960g, 554, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Kriegsgefangene Kriminelle?
DE NW
ISBN: 9783110774221 bzw. 3110774224, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
Ende der 1960er Jahre brachen in Nordirland gewaltsame Unruhen zwischen der katholischen Minderheit und der protestantischen Mehrheit aus. Andreas Spreier untersucht, wie der britische Rechtsstaat auf die politische Gewalt des Nordirlandkonflikts reagierte. Sein Buch nimmt erstmals die staatliche Gerichts- und Inhaftierungspolitik in den 1970er Jahren umfassend in den Blick. Die „Antiterrorismus'-Politik Großbritanniens wandelte sich im Laufe der „Troubles' entscheidend: Zunächst versuchte die britische Regierung, die Irish Republican Army mit Militäreinsätzen und Internierungen ohne Gerichtsverfahren einzudämmen. Als die politische Gewalt kein Ende fand, wurden die „Terroristinnen' und „Terroristen' vor spezielle Gerichte ohne Jury gestellt und in regulären Gefängnissen inhaftiert. Doch auch die Strategie der Kriminalisierung scheiterte. In den Gefängnissen entflammten Proteste, die die Legitimität des britischen Rechtsstaats mehr denn je infrage stellten. Andreas Spreier, Buch.
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Kriegsgefangene Kriminelle?
DE NW
ISBN: 9783110774221 bzw. 3110774224, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
Ende der 1960er Jahre brachen in Nordirland gewaltsame Unruhen zwischen der katholischen Minderheit und der protestantischen Mehrheit aus. Andreas Spreier untersucht, wie der britische Rechtsstaat auf die politische Gewalt des Nordirlandkonflikts reagierte. Sein Buch nimmt erstmals die staatliche Gerichts- und Inhaftierungspolitik in den 1970er Jahren umfassend in den Blick. Die „Antiterrorismus'-Politik Großbritanniens wandelte sich im Laufe der „Troubles' entscheidend: Zunächst versuchte die britische Regierung, die Irish Republican Army mit Militäreinsätzen und Internierungen ohne Gerichtsverfahren einzudämmen. Als die politische Gewalt kein Ende fand, wurden die „Terroristinnen' und „Terroristen' vor spezielle Gerichte ohne Jury gestellt und in regulären Gefängnissen inhaftiert. Doch auch die Strategie der Kriminalisierung scheiterte. In den Gefängnissen entflammten Proteste, die die Legitimität des britischen Rechtsstaats mehr denn je infrage stellten. Buch.
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Kriegsgefangene Kriminelle? (2023)
~DE HC NW
ISBN: 9783110774221 bzw. 3110774224, vermutlich in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg Dez 2023, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Wegmann1855 [84786973], Zwiesel, Germany.
Neuware -Ende der 1960er Jahre brachen in Nordirland gewaltsame Unruhen zwischen der katholischen Minderheit und der protestantischen Mehrheit aus. Andreas Spreier untersucht, wie der britische Rechtsstaat auf die politische Gewalt des Nordirlandkonflikts reagierte. Sein Buch nimmt erstmals die staatliche Gerichts- und Inhaftierungspolitik in den 1970er Jahren umfassend in den Blick. Die 'Antiterrorismus'-Politik Großbritanniens wandelte sich im Laufe der 'Troubles' entscheidend: Zunächst versuchte die britische Regierung, die Irish Republican Army mit Militäreinsätzen und Internierungen ohne Gerichtsverfahren einzudämmen. Als die politische Gewalt kein Ende fand, wurden die 'Terroristinnen' und 'Terroristen' vor spezielle Gerichte ohne Jury gestellt und in regulären Gefängnissen inhaftiert. Doch auch die Strategie der Kriminalisierung scheiterte. In den Gefängnissen entflammten Proteste, die die Legitimität des britischen Rechtsstaats mehr denn je infrage stellten. Books.
Neuware -Ende der 1960er Jahre brachen in Nordirland gewaltsame Unruhen zwischen der katholischen Minderheit und der protestantischen Mehrheit aus. Andreas Spreier untersucht, wie der britische Rechtsstaat auf die politische Gewalt des Nordirlandkonflikts reagierte. Sein Buch nimmt erstmals die staatliche Gerichts- und Inhaftierungspolitik in den 1970er Jahren umfassend in den Blick. Die 'Antiterrorismus'-Politik Großbritanniens wandelte sich im Laufe der 'Troubles' entscheidend: Zunächst versuchte die britische Regierung, die Irish Republican Army mit Militäreinsätzen und Internierungen ohne Gerichtsverfahren einzudämmen. Als die politische Gewalt kein Ende fand, wurden die 'Terroristinnen' und 'Terroristen' vor spezielle Gerichte ohne Jury gestellt und in regulären Gefängnissen inhaftiert. Doch auch die Strategie der Kriminalisierung scheiterte. In den Gefängnissen entflammten Proteste, die die Legitimität des britischen Rechtsstaats mehr denn je infrage stellten. Books.
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Kriegsgefangene Kriminelle? (2024)
DE NW
ISBN: 9783110774221 bzw. 3110774224, in Deutsch, 554 Seiten, de Gruyter Oldenbourg, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neuware - Ende der 1960er Jahre brachen in Nordirland gewaltsame Unruhen zwischen der katholischen Minderheit und der protestantischen Mehrheit aus. Andreas Spreier untersucht, wie der britische Rechtsstaat auf die politische Gewalt des Nordirlandkonflikts reagierte. Sein Buch nimmt erstmals die staatliche Gerichts- und Inhaftierungspolitik in den 1970er Jahren umfassend in den Blick. Die 'Antiterrorismus'-Politik Großbritanniens wandelte sich im Laufe der 'Troubles' entscheidend: Zunächst versuchte die britische Regierung, die Irish Republican Army mit Militäreinsätzen und Internierungen ohne Gerichtsverfahren einzudämmen. Als die politische Gewalt kein Ende fand, wurden die 'Terroristinnen' und 'Terroristen' vor spezielle Gerichte ohne Jury gestellt und in regulären Gefängnissen inhaftiert. Doch auch die Strategie der Kriminalisierung scheiterte. In den Gefängnissen entflammten Proteste, die die Legitimität des britischen Rechtsstaats mehr denn je infrage stellten. 18.03.2024, Buch, Neuware, 241x163x36 mm, 960g, 554, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neuware - Ende der 1960er Jahre brachen in Nordirland gewaltsame Unruhen zwischen der katholischen Minderheit und der protestantischen Mehrheit aus. Andreas Spreier untersucht, wie der britische Rechtsstaat auf die politische Gewalt des Nordirlandkonflikts reagierte. Sein Buch nimmt erstmals die staatliche Gerichts- und Inhaftierungspolitik in den 1970er Jahren umfassend in den Blick. Die 'Antiterrorismus'-Politik Großbritanniens wandelte sich im Laufe der 'Troubles' entscheidend: Zunächst versuchte die britische Regierung, die Irish Republican Army mit Militäreinsätzen und Internierungen ohne Gerichtsverfahren einzudämmen. Als die politische Gewalt kein Ende fand, wurden die 'Terroristinnen' und 'Terroristen' vor spezielle Gerichte ohne Jury gestellt und in regulären Gefängnissen inhaftiert. Doch auch die Strategie der Kriminalisierung scheiterte. In den Gefängnissen entflammten Proteste, die die Legitimität des britischen Rechtsstaats mehr denn je infrage stellten. 18.03.2024, Buch, Neuware, 241x163x36 mm, 960g, 554, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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