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Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822
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Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822 (2011)
ISBN: 9783110928273 bzw. 3110928272, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition, Die Arbeit befasst sich mit den 23 zwischen 1540 (»Gramática da língua portuguesa« von João de Barros) und 1822 (»Gramática filosófica da língua portuguesa« von Jerónimo Soares Barbosa) erschienenen portugiesischen Grammatiken, die eine vollständige und systematische Beschreibung der Wortarten enthalten und nicht ausschliesslich an ein fremdsprachiges Publikum gerichtet sind. Der erste Teil enthält eine chronologische Auflistung aller behandelten Werke mit bio-bibliographischen Angaben. Es folgen ein Überblick über den historischen Hintergrund im genannten Zeitraum (Politik und Kulturgeschichte, Geschichte der Institutionen) sowie Informationen zur portugiesischen Sprachgeschichte und allgemein zur Grammatikgeschichte. Im Hauptteil wird ein systematischer Vergleich der Grammatiken hinsichtlich folgender Textbestandteile vorgenommen: Intention und Zielpublikum, Teile der Grammatik, Grammatikdefinitionen, Auffassungen von Sprache, Beschreibung der Wortarten und Syntax. Der Struktur der Grammatiken gemäss liegt dabei der quantitative Schwerpunkt auf der Klassifikation der Wortarten aus einer Meta-meta-Perspektive. Bei dem chronologischen Vergleich der Textbestandteile wird besonders der Frage nach möglichen Quellen nachgegangen. Es zeigt sich, dass zunächst Spanien sowohl in der lateinischen (Pastrana, Nebrija, Sanctius) als auch in der volkssprachlichen (Nebrija) Grammatik die Modelltexte liefert. Ab dem 18. Jahrhundert gewinnt der französische Einfluss immer stärker an Bedeutung und erreicht um 1800 mit einer intensiven Rezeption der »Grammaire Générale« seinen Höhepunkt. Als ein Spezifikum der frühneuzeitlichen portugiesischen Grammatikschreibung erweist sich der häufige Rückgriff auf universalistische Theorien, mit denen die Vermittlung der muttersprachlichen Grammatik als Vorbereitung auf den Lateinunterricht gerechtfertigt wird. PDF, 02.05.2011.
Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822 (2011)
ISBN: 9783110928273 bzw. 3110928272, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition Die Arbeit befaßt sich mit den 23 zwischen 1540 (»Gramática da língua portuguesa« von João de Barros) und 1822 (»Gramática filosófica da língua portuguesa« von Jerónimo Soares Barbosa) erschienenen portugiesischen Grammatiken, die eine vollständige und systematische Beschreibung der Wortarten enthalten und nicht ausschließlich an ein fremdsprachiges Publikum gerichtet sind. Der erste Teil enthält eine chronologische Auflistung aller behandelten Werke mit bio-bibliographischen Angaben. Es folgen ein Überblick über den historischen Hintergrund im genannten Zeitraum (Politik und Kulturgeschichte, Geschichte der Institutionen) sowie Informationen zur portugiesischen Sprachgeschichte und allgemein zur Grammatikgeschichte. Im Hauptteil wird ein systematischer Vergleich der Grammatiken hinsichtlich folgender Textbestandteile vorgenommen: Intention und Zielpublikum, Teile der Grammatik, Grammatikdefinitionen, Auffassungen von Sprache, Beschreibung der Wortarten und Syntax. Der Struktur der Grammatiken gemäß liegt dabei der quantitative Schwerpunkt auf der Klassifikation der Wortarten aus einer Meta-meta-Perspektive. Bei dem chronologischen Vergleich der Textbestandteile wird besonders der Frage nach möglichen Quellen nachgegangen. Es zeigt sich, daß zunächst Spanien sowohl in der lateinischen (Pastrana, Nebrija, Sanctius) als auch in der volkssprachlichen (Nebrija) Grammatik die Modelltexte liefert. Ab dem 18. Jahrhundert gewinnt der französische Einfluß immer stärker an Bedeutung und erreicht um 1800 mit einer intensiven Rezeption der »Grammaire Générale« seinen Höhepunkt. Als ein Spezifikum der frühneuzeitlichen portugiesischen Grammatikschreibung erweist sich der häufige Rückgriff auf universalistische Theorien, mit denen die Vermittlung der muttersprachlichen Grammatik als Vorbereitung auf den Lateinunterricht gerechtfertigt wird. 02.05.2011, PDF.
Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822 (1822)
ISBN: 9783110928273 bzw. 3110928272, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, Nachdruck.
Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822 ab 109.95 € als pdf eBook: Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie. Reprint 2011. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sprachwissenschaften,.
Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822 als eBook von Barbara Schäfer-Prieß (1822)
ISBN: 9783110928273 bzw. 3110928272, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu, Nachdruck.
Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822 ab 109.95 EURO Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie. Reprint 2011.
Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822 (2000)
ISBN: 9783110928273 bzw. 3110928272, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
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Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822 (2000)
ISBN: 9783110928273 bzw. 3110928272, in Deutsch, Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, neu, E-Book.
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Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822 - Entstehungsbedingungen und Kategorisierungsverfahren vor dem Hintergrund der lateinischen, spanischen und französischen Tradition (1822)
ISBN: 9783110928273 bzw. 3110928272, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die portugiesische Grammatikschreibung von 1540 bis 1822: echtfertigt wird. Ebook.