Das Röntgenfernsehen. Technische Grundlagen u. klinisch-röntgenologische Anwendung, 5 Tab.
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Das Röntgenfernsehen. Technische Grundlagen u. klinisch-röntgenologische Anwendung, 5 Tab. (1974)
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ISBN: 9783133333023 bzw. 313333302X, vermutlich in Deutsch, Stuttgart: Thieme, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
Einband angeschmutzt. Bibliotheksexemplar mit Stempeln. - Die Röntgendiagnostik hatte sich vor der Einführung der elektronischen Bildverstärkung mit einem sehr unvollkommenen Durchleuchtungsbild zu begnügen. Der Radiologe mußte im absolut dunklen Raum arbeiten, seine Augen lange adaptieren, weil das Leuchtschirmbild extrem lichtschwach war. Bei dieser geringen Helligkeit arbeitet das Auge mit einer sehr viel schlechteren Sehschärfe und Wahrnehmungsgeschwindigkeit als bei Tageslicht. Das Arbeiten im dunklen Raum war nicht nur für den Arzt eine starke Behinderung, sondern auch eine psychische Belastung für den Patienten. Funktionsabläufe, wie Breipassagen u. ä. waren nur mit Mühe und großer Konzentration zu verfolgen. An operative Eingriffe unter Durchleuchtungskontrolle war unter diesen Umständen kaum zu denken. Wegen der ungünstigen Durchleuchtungsbedingungen lag der Schwerpunkt der Befunderhebung bei den Röntgenaufnahmen. Diese standen aber im Normalfall erst nach Abschluß der Untersuchung zur Diagnose zur Verfügung. ISBN 313333302X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 XII, 222 S. 159 Ill. (z. T. farb.), gebundene Ausgabe. Books.
Einband angeschmutzt. Bibliotheksexemplar mit Stempeln. - Die Röntgendiagnostik hatte sich vor der Einführung der elektronischen Bildverstärkung mit einem sehr unvollkommenen Durchleuchtungsbild zu begnügen. Der Radiologe mußte im absolut dunklen Raum arbeiten, seine Augen lange adaptieren, weil das Leuchtschirmbild extrem lichtschwach war. Bei dieser geringen Helligkeit arbeitet das Auge mit einer sehr viel schlechteren Sehschärfe und Wahrnehmungsgeschwindigkeit als bei Tageslicht. Das Arbeiten im dunklen Raum war nicht nur für den Arzt eine starke Behinderung, sondern auch eine psychische Belastung für den Patienten. Funktionsabläufe, wie Breipassagen u. ä. waren nur mit Mühe und großer Konzentration zu verfolgen. An operative Eingriffe unter Durchleuchtungskontrolle war unter diesen Umständen kaum zu denken. Wegen der ungünstigen Durchleuchtungsbedingungen lag der Schwerpunkt der Befunderhebung bei den Röntgenaufnahmen. Diese standen aber im Normalfall erst nach Abschluß der Untersuchung zur Diagnose zur Verfügung. ISBN 313333302X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 XII, 222 S. 159 Ill. (z. T. farb.), gebundene Ausgabe. Books.
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Das Röntgenfernsehen. Technische Grundlagen u. klinisch-röntgenologische Anwendung, 5 Tab. (1974)
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ISBN: 9783133333023 bzw. 313333302X, in Deutsch, Stuttgart: Thieme, gebraucht.
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Einband angeschmutzt. Bibliotheksexemplar mit Stempeln. - Die Röntgendiagnostik hatte sich vor der Einführung der elektronischen Bildverstärkung mit einem sehr unvollkommenen Durchleuchtungsbild zu begnügen. Der Radiologe mußte im absolut dunklen Raum arbeiten, seine Augen lange adaptieren, weil das Leuchtschirmbild extrem lichtschwach war. Bei dieser geringen Helligkeit arbeitet das Auge mit einer sehr viel schlechteren Sehschärfe und Wahrnehmungsgeschwindigkeit als bei Tageslicht. Das Arbeiten im dunklen Raum war nicht nur für den Arzt eine starke Behinderung, sondern auch eine psychische Belastung für den Patienten. Funktionsabläufe, wie Breipassagen u. ä. waren nur mit Mühe und großer Konzentration zu verfolgen. An operative Eingriffe unter Durchleuchtungskontrolle war unter diesen Umständen kaum zu denken. Wegen der ungünstigen Durchleuchtungsbedingungen lag der Schwerpunkt der Befunderhebung bei den Röntgenaufnahmen. Diese standen aber im Normalfall erst nach Abschluß der Untersuchung zur Diagnose zur Verfügung. ISBN 313333302X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 XII, 222 S. 159 Ill. (z. T. farb.), gebundene Ausgabe.
Einband angeschmutzt. Bibliotheksexemplar mit Stempeln. - Die Röntgendiagnostik hatte sich vor der Einführung der elektronischen Bildverstärkung mit einem sehr unvollkommenen Durchleuchtungsbild zu begnügen. Der Radiologe mußte im absolut dunklen Raum arbeiten, seine Augen lange adaptieren, weil das Leuchtschirmbild extrem lichtschwach war. Bei dieser geringen Helligkeit arbeitet das Auge mit einer sehr viel schlechteren Sehschärfe und Wahrnehmungsgeschwindigkeit als bei Tageslicht. Das Arbeiten im dunklen Raum war nicht nur für den Arzt eine starke Behinderung, sondern auch eine psychische Belastung für den Patienten. Funktionsabläufe, wie Breipassagen u. ä. waren nur mit Mühe und großer Konzentration zu verfolgen. An operative Eingriffe unter Durchleuchtungskontrolle war unter diesen Umständen kaum zu denken. Wegen der ungünstigen Durchleuchtungsbedingungen lag der Schwerpunkt der Befunderhebung bei den Röntgenaufnahmen. Diese standen aber im Normalfall erst nach Abschluß der Untersuchung zur Diagnose zur Verfügung. ISBN 313333302X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 XII, 222 S. 159 Ill. (z. T. farb.), gebundene Ausgabe.
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Das Röntgenfernsehen. Technische Grundlagen u. klinisch-röntgenologische Anwendung, 5 Tab. 2., neubearb. u. erw. Aufl. (1974)
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Stuttgart, Thieme, XII, 222 S. 159 Ill. (z. T. farb.), gebundene Ausgabe. Einband angeschmutzt. Bibliotheksexemplar mit Stempeln. - Die Röntgendiagnostik hatte sich vor der Einführung der elektronischen Bildverstärkung mit einem sehr unvollkommenen Durchleuchtungsbild zu begnügen. Der Radiologe mußte im absolut dunklen Raum arbeiten, seine Augen lange adaptieren, weil das Leuchtschirmbild extrem lichtschwach war. Bei dieser geringen Helligkeit arbeitet das Auge mit einer sehr viel schlechteren Sehschärfe und Wahrnehmungsgeschwindigkeit als bei Tageslicht. Das Arbeiten im dunklen Raum war nicht nur für den Arzt eine starke Behinderung, sondern auch eine psychische Belastung für den Patienten. Funktionsabläufe, wie Breipassagen u. ä. waren nur mit Mühe und großer Konzentration zu verfolgen. An operative Eingriffe unter Durchleuchtungskontrolle war unter diesen Umständen kaum zu denken. Wegen der ungünstigen Durchleuchtungsbedingungen lag der Schwerpunkt der Befunderhebung bei den Röntgenaufnahmen. Diese standen aber im Normalfall erst nach Abschluß der Untersuchung zur Diagnose zur Verfügung. ISBN 313333302XMedizingeschichte [Röntgenfernsehen , Röntgenfernsehen , Röntgendiagnostik] 1974.
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Symbolbild
Das Röntgenfernsehen. Technische Grundlagen und klinisch-röntgenologische Anwendung (1983)
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ISBN: 9783133333023 bzw. 313333302X, in Deutsch, 260 Seiten, Thieme Georg Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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