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ISBN: 9783150108079
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2021 | 2023 |
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Schnitt | € 20,58 | € 9,44 | € 7,71 | € 6,99 | € 8,63 |
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Die Ritter
DE US
ISBN: 9783150108079 bzw. 3150108071, in Deutsch, Reclam, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
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Das weitaus populärste Relikt aus dem Mittelalter ist und bleibt der Ritter. Jeder Junge wollte mal Ritter werden und hat dann Ritter gespielt, jedes Mädchen hat sich gefragt, ob Ritterin zu sein nicht attraktiver wäre als Burgfräulein. Aber hat es die Ritter wirklich gegeben? War das Mittelalter so, wie wir es in Kindertagen träumten? Ritter zu werden, Ritter zu sein, das war immer, auch im hohen und späten Mittelalter, eine schöne Phantasie, ein Spiel. Gespielt haben es zuerst adelige Krieger, die, Das weitaus populärste Relikt aus dem Mittelalter ist und bleibt der Ritter. Jeder Junge wollte mal Ritter werden und hat dann Ritter gespielt, jedes Mädchen hat sich gefragt, ob Ritterin zu sein nicht attraktiver wäre als Burgfräulein. Aber hat es die Ritter wirklich gegeben? War das Mittelalter so, wie wir es in Kindertagen träumten? Ritter zu werden, Ritter zu sein, das war immer, auch im hohen und späten Mittelalter, eine schöne Phantasie, ein Spiel. Gespielt haben es zuerst adelige Krieger, die es sich leisten konnten und die aus diesem Spiel die Demonstration ihres Anspruchs auf Selbstbestimmung, Macht und gesellschaftlichen Rang entwickelten: Pferde, Waffen, Burgen und all das als Statussymbole einer aufstrebenden Männergruppe. Das Spiel behielt seine unschönen Seiten in der rauhen Wirklichkeit, aber es entwickelte auch eine verfeinerte Kultur: Freiheit, Großzügigkeit, Vornehmheit, Maß und Eleganz kamen durch sie in Mode. Diesen phantastischen, fiktiven und manchmal ideologischen Charakter des mittelalterlichen Rittertums stellt Karl-Heinz Göttert in seiner farbenreichen und unterhaltsamen Gesamtdarstellung erstmals gebührend in den Fokus des historischen Blicks.
Das weitaus populärste Relikt aus dem Mittelalter ist und bleibt der Ritter. Jeder Junge wollte mal Ritter werden und hat dann Ritter gespielt, jedes Mädchen hat sich gefragt, ob Ritterin zu sein nicht attraktiver wäre als Burgfräulein. Aber hat es die Ritter wirklich gegeben? War das Mittelalter so, wie wir es in Kindertagen träumten? Ritter zu werden, Ritter zu sein, das war immer, auch im hohen und späten Mittelalter, eine schöne Phantasie, ein Spiel. Gespielt haben es zuerst adelige Krieger, die, Das weitaus populärste Relikt aus dem Mittelalter ist und bleibt der Ritter. Jeder Junge wollte mal Ritter werden und hat dann Ritter gespielt, jedes Mädchen hat sich gefragt, ob Ritterin zu sein nicht attraktiver wäre als Burgfräulein. Aber hat es die Ritter wirklich gegeben? War das Mittelalter so, wie wir es in Kindertagen träumten? Ritter zu werden, Ritter zu sein, das war immer, auch im hohen und späten Mittelalter, eine schöne Phantasie, ein Spiel. Gespielt haben es zuerst adelige Krieger, die es sich leisten konnten und die aus diesem Spiel die Demonstration ihres Anspruchs auf Selbstbestimmung, Macht und gesellschaftlichen Rang entwickelten: Pferde, Waffen, Burgen und all das als Statussymbole einer aufstrebenden Männergruppe. Das Spiel behielt seine unschönen Seiten in der rauhen Wirklichkeit, aber es entwickelte auch eine verfeinerte Kultur: Freiheit, Großzügigkeit, Vornehmheit, Maß und Eleganz kamen durch sie in Mode. Diesen phantastischen, fiktiven und manchmal ideologischen Charakter des mittelalterlichen Rittertums stellt Karl-Heinz Göttert in seiner farbenreichen und unterhaltsamen Gesamtdarstellung erstmals gebührend in den Fokus des historischen Blicks.
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Die Ritter. (2011)
DE HC US
ISBN: 9783150108079 bzw. 3150108071, in Deutsch, Stuttgart : Reclam, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
298 S. : Ill. ; 20 cm Top Zustand, Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Buch als Mängelexemplar gekennzeichnet, sonst sehr guter Zustand Das weitaus populärste Relikt aus dem Mittelalter ist und bleibt der Ritter. Jeder Junge wollte mal Ritter werden und hat dann Ritter gespielt, jedes Mädchen hat sich gefragt, ob Ritterin zu sein nicht attraktiver wäre als Burgfräulein. Aber hat es die Ritter wirklich gegeben? War das Mittelalter so, wie wir es in Kindertagen träumten? Ritter zu werden, Ritter zu sein, das war immer, auch im hohen und späten Mittelalter, eine schöne Phantasie, ein Spiel. Gespielt haben es zuerst adelige Krieger, die es sich leisten konnten und die aus diesem Spiel die Demonstration ihres Anspruchs auf Selbstbestimmung, Macht und gesellschaftlichen Rang entwickelten: Pferde, Waffen, Burgen und all das als Statussymbole einer aufstrebenden Männergruppe. Das Spiel behielt seine unschönen Seiten in der rauhen Wirklichkeit, aber es entwickelte auch eine verfeinerte Kultur: Freiheit, Großzügigkeit, Vornehmheit, Maß und Eleganz kamen durch sie in Mode. Diesen phantastischen, fiktiven und manchmal ideologischen Charakter des mittelalterlichen Rittertums stellt Karl-Heinz Göttert in seiner farbenreichen und unterhaltsamen Gesamtdarstellung erstmals gebührend in den Fokus des historischen Blicks. MA 9783150108079 Versand D: 2,50 EUR Ritter ; Geschichte, Geschichte Europas, Deutsche Geschichte / Mittelalter / Mediävistik, Angelegt am: 18.02.2021.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
298 S. : Ill. ; 20 cm Top Zustand, Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Buch als Mängelexemplar gekennzeichnet, sonst sehr guter Zustand Das weitaus populärste Relikt aus dem Mittelalter ist und bleibt der Ritter. Jeder Junge wollte mal Ritter werden und hat dann Ritter gespielt, jedes Mädchen hat sich gefragt, ob Ritterin zu sein nicht attraktiver wäre als Burgfräulein. Aber hat es die Ritter wirklich gegeben? War das Mittelalter so, wie wir es in Kindertagen träumten? Ritter zu werden, Ritter zu sein, das war immer, auch im hohen und späten Mittelalter, eine schöne Phantasie, ein Spiel. Gespielt haben es zuerst adelige Krieger, die es sich leisten konnten und die aus diesem Spiel die Demonstration ihres Anspruchs auf Selbstbestimmung, Macht und gesellschaftlichen Rang entwickelten: Pferde, Waffen, Burgen und all das als Statussymbole einer aufstrebenden Männergruppe. Das Spiel behielt seine unschönen Seiten in der rauhen Wirklichkeit, aber es entwickelte auch eine verfeinerte Kultur: Freiheit, Großzügigkeit, Vornehmheit, Maß und Eleganz kamen durch sie in Mode. Diesen phantastischen, fiktiven und manchmal ideologischen Charakter des mittelalterlichen Rittertums stellt Karl-Heinz Göttert in seiner farbenreichen und unterhaltsamen Gesamtdarstellung erstmals gebührend in den Fokus des historischen Blicks. MA 9783150108079 Versand D: 2,50 EUR Ritter ; Geschichte, Geschichte Europas, Deutsche Geschichte / Mittelalter / Mediävistik, Angelegt am: 18.02.2021.
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Die Ritter
DE NW
ISBN: 9783150108079 bzw. 3150108071, in Deutsch, Reclam, Ditzingen, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, 1.
Das weitaus populärste Relikt aus dem Mittelalter ist und bleibt der Ritter. Jeder Junge wollte mal Ritter werden und hat dann Ritter gespielt, jedes Mädchen hat sich gefragt, ob Ritterin zu sein nicht attraktiver wäre als Burgfräulein. Aber hat es die Ritter wirklich gegeben? War das Mittelalter so, wie wir es in Kindertagen träumten? Ritter zu werden, Ritter zu sein, das war immer, auch im hohen und späten Mittelalter, eine schöne Phantasie, ein Spiel. Gespielt haben es zuerst adelige Krieger, die es sich leisten konnten und die aus diesem Spiel die Demonstration ihres Anspruchs auf Selbstbestimmung, Macht und gesellschaftlichen Rang entwickelten: Pferde, Waffen, Burgen und all das als Statussymbole einer aufstrebenden Männergruppe. Das Spiel behielt seine unschönen Seiten in der rauhen Wirklichkeit, aber es entwickelte auch eine verfeinerte Kultur: Freiheit, Großzügigkeit, Vornehmheit, Maß und Eleganz kamen durch sie in Mode. Diesen phantastischen, fiktiven und manchmal ideologischen Charakter des mittelalterlichen Rittertums stellt Karl-Heinz Göttert in seiner farbenreichen und unterhaltsamen Gesamtdarstellung erstmals gebührend in den Fokus des historischen Blicks. 85 Abbildungen.
Das weitaus populärste Relikt aus dem Mittelalter ist und bleibt der Ritter. Jeder Junge wollte mal Ritter werden und hat dann Ritter gespielt, jedes Mädchen hat sich gefragt, ob Ritterin zu sein nicht attraktiver wäre als Burgfräulein. Aber hat es die Ritter wirklich gegeben? War das Mittelalter so, wie wir es in Kindertagen träumten? Ritter zu werden, Ritter zu sein, das war immer, auch im hohen und späten Mittelalter, eine schöne Phantasie, ein Spiel. Gespielt haben es zuerst adelige Krieger, die es sich leisten konnten und die aus diesem Spiel die Demonstration ihres Anspruchs auf Selbstbestimmung, Macht und gesellschaftlichen Rang entwickelten: Pferde, Waffen, Burgen und all das als Statussymbole einer aufstrebenden Männergruppe. Das Spiel behielt seine unschönen Seiten in der rauhen Wirklichkeit, aber es entwickelte auch eine verfeinerte Kultur: Freiheit, Großzügigkeit, Vornehmheit, Maß und Eleganz kamen durch sie in Mode. Diesen phantastischen, fiktiven und manchmal ideologischen Charakter des mittelalterlichen Rittertums stellt Karl-Heinz Göttert in seiner farbenreichen und unterhaltsamen Gesamtdarstellung erstmals gebührend in den Fokus des historischen Blicks. 85 Abbildungen.
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Die Ritter (2011)
~DE HC NW
ISBN: 9783150108079 bzw. 3150108071, vermutlich in Deutsch, Reclam, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Arnshaugkverlag [1047551], Neustadt an der Orla, Germany.
298 S. verlagsneu – Ritter zu werden, Ritter zu sein, das war immer, auch im hohen und späten Mittelalter, eine schöne Phantasie, ein Spiel. Gespielt haben es zuerst adelige Krieger, die es sich leisten konnten und die aus diesem Spiel die Demonstration ihres Anspruchs auf Selbstbestimmung, Macht und gesellschaftlichen Rang entwickelten: Pferde, Waffen, Burgen und all das als Statussymbole einer aufstrebenden Männergruppe. Das Spiel behielt seine unschönen Seiten in der rauhen Wirklichkeit, aber es entwickelte auch eine verfeinerte Kultur: Freiheit, Großzügigkeit, Vornehmheit, Maß und Eleganz kamen durch sie in Mode. Diesen phantastischen, fiktiven und manchmal ideologischen Charakter des mittelalterlichen Rittertums stellt der Autor in seiner farbenreichen und unterhaltsamen Gesamtdarstellung erstmals gebührend in den Fokus des historischen Blicks. Books.
298 S. verlagsneu – Ritter zu werden, Ritter zu sein, das war immer, auch im hohen und späten Mittelalter, eine schöne Phantasie, ein Spiel. Gespielt haben es zuerst adelige Krieger, die es sich leisten konnten und die aus diesem Spiel die Demonstration ihres Anspruchs auf Selbstbestimmung, Macht und gesellschaftlichen Rang entwickelten: Pferde, Waffen, Burgen und all das als Statussymbole einer aufstrebenden Männergruppe. Das Spiel behielt seine unschönen Seiten in der rauhen Wirklichkeit, aber es entwickelte auch eine verfeinerte Kultur: Freiheit, Großzügigkeit, Vornehmheit, Maß und Eleganz kamen durch sie in Mode. Diesen phantastischen, fiktiven und manchmal ideologischen Charakter des mittelalterlichen Rittertums stellt der Autor in seiner farbenreichen und unterhaltsamen Gesamtdarstellung erstmals gebührend in den Fokus des historischen Blicks. Books.
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Symbolbild
Die Ritter. (2011)
DE HC US
ISBN: 9783150108079 bzw. 3150108071, in Deutsch, Stuttgart; Philipp Reckam jun. gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Buchhaus Stern-Verlag GmbH & Co. KG [52499338], Duesseldorf, Germany.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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