Grammatik Phantasie: Die Kunst, Geschichten Zu Erfinden Rodari, Gianni; Roda
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Grammatik der Phantasie. Die Kunst, Geschichten zu erfinden. Aus dem Italienischen übersetzt und mit einer Nachbemerkung von Anna Mudry. Mit einem Literaturverzeichnis. - (=Reclam Taschenbuch, Nr. 21648). Erste Auflage dieser Ausgabe. (2008)
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ISBN: 9783150216484 bzw. 3150216486, in Deutsch, Stuttgart : Reclam Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, signiert.
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
Erste Auflage dieser Ausgabe. 237 (3) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: büroecco! Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Mit einer privaten Widmung auf dem Vorsatz. Aus dem Klappentext: Gianni Rodari (1920-1980) war ein schon über Italien hinaus bekannter Kinderbuchautor, als er sich 1973 an Erwachsene mit seiner 'Grammatik der Phantasie' wandte, einer Sammlung, in der eine Vielzahl von Möglichkeiten aufgezeichnet ist, "sich Geschichten für Kinder auszudenken und den Kindern zu helfen, sich ganz allein ihre eigenen Geschichten zu erfinden". Im weitgespannten Erziehungskonzept Rodaris nehmen das Buch, die Poesie, die Phantasie eine wesentliche Rolle ein, sind sie es doch, die Toleranz, Geduld, Ausdauer vermitteln. Auf die Kreativität des Kindes zu setzen, der Imagination ihren Platz bei der Erziehung einzuräumen und zu verteidigen, dem dient diese wunderbare 'Grammatik'. »Man kann die Welt aus der Höhe des Menschen, aber auch von oben, von einer Wolke aus betrachten. Die Wirklichkeit kann man durch den Haupteingang betreten, aber auch durch ein Fensterchen in sie hineinschlüpfen.« Gianni Rodari. - Gianni Rodari (* 23. Oktober 1920 in Omegna (Novara); † 14. April 1980 in Rom) war ein italienischer Schriftsteller, der vor allem Kinderbücher schrieb. Leben: Aufgewachsen in Gavirate (Varese), trat er 1931 in das Seminar von St. Petrus von Seveso in Mailand ein, das er 1934 verließ. Von 1939 an studierte er an der Universität Mailand. Im Mai 1944 trat er in die PCI ein. Von 1945 an arbeitete er als Journalist für L’Ordine Nuovo, das Parteiorgan der PCI Varese. Ab 1947 war er für L’Unità tätig. Im Jahre 1950 gründete er die Kinderzeitschrift Il Pioniere, für die er bis zu ihrer Einstellung 1962 schrieb. Am 25. April 1953 heiratete er Maria Teresa Ferretti, am 13. Dezember des gleichen Jahres gründete er die Zeitschrift Avanguardia. Zwischen 1954 und 1969 arbeitete Rodari für verschiedene Periodika und Zeitungen, schrieb Artikel und Kolumnen für Kinder; er reiste mehrfach in die Sowjetunion. Rodari erhielt im Jahre 1970 den Hans-Christian-Andersen-Preis für Jugendliteratur. Er begründete seine Arbeit im Bereich der Jugendliteratur mit seinen sozialistischen Idealen: Frieden und Freiheit für alle Menschen. Er erhoffte sich, durch seine Werke junge Menschen zum „Nachdenken“ zu erziehen und wollte ihnen helfen, die Welt angemessen bewerten zu können. Für Rodari war es das erstrebenswerteste Ziel, „die Kinder dieser Welt lächeln zu sehen“. Rodari engagierte sich für die frühkindliche Pädagogik und war Ideengeber für die Reggio-Pädagogik. Hier förderte er die Erzählfähigkeit der Kinder durch das „phantastische Binom“, wie er es 1973 in seinem Buch „Grammatik der Phantasie“ beschrieben hat. Am 10. April 1980 wurde Rodari, gerade von einer Reise in die Sowjetunion zurückgekehrt, aufgrund eines Venenverschlusses in ein römisches Krankenhaus eingeliefert. Er starb vier Tage später an einem Herzinfarkt. . . . Aus: wikipedia-Gianni_Rodari. Versand D: 2,60 EUR Kind, Fantasie, Erzählen, Kreativität, Aufsatzsammlung, Schreibtechnik, Phantastisches, Binom, Literatur, Rhetorik, Konstruktivismus, Literaturwissenschaft, Gegenwartsliteratur, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Bildungsgeschichte, Persönlichkeit, Bildungsforschung, Schulkritik, Erziehung, Schule, Erziehungswissenschaften, Erziehungswissenschaft, Erziehungsphilosophie, Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, Pädagogik, Jugend, Adoleszenz, Anleitungsbücher, Neurophysiologie, Hirnforschung, Angelegt am: 27.06.2023.
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Erste Auflage dieser Ausgabe. 237 (3) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: büroecco! Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Mit einer privaten Widmung auf dem Vorsatz. Aus dem Klappentext: Gianni Rodari (1920-1980) war ein schon über Italien hinaus bekannter Kinderbuchautor, als er sich 1973 an Erwachsene mit seiner 'Grammatik der Phantasie' wandte, einer Sammlung, in der eine Vielzahl von Möglichkeiten aufgezeichnet ist, "sich Geschichten für Kinder auszudenken und den Kindern zu helfen, sich ganz allein ihre eigenen Geschichten zu erfinden". Im weitgespannten Erziehungskonzept Rodaris nehmen das Buch, die Poesie, die Phantasie eine wesentliche Rolle ein, sind sie es doch, die Toleranz, Geduld, Ausdauer vermitteln. Auf die Kreativität des Kindes zu setzen, der Imagination ihren Platz bei der Erziehung einzuräumen und zu verteidigen, dem dient diese wunderbare 'Grammatik'. »Man kann die Welt aus der Höhe des Menschen, aber auch von oben, von einer Wolke aus betrachten. Die Wirklichkeit kann man durch den Haupteingang betreten, aber auch durch ein Fensterchen in sie hineinschlüpfen.« Gianni Rodari. - Gianni Rodari (* 23. Oktober 1920 in Omegna (Novara); † 14. April 1980 in Rom) war ein italienischer Schriftsteller, der vor allem Kinderbücher schrieb. Leben: Aufgewachsen in Gavirate (Varese), trat er 1931 in das Seminar von St. Petrus von Seveso in Mailand ein, das er 1934 verließ. Von 1939 an studierte er an der Universität Mailand. Im Mai 1944 trat er in die PCI ein. Von 1945 an arbeitete er als Journalist für L’Ordine Nuovo, das Parteiorgan der PCI Varese. Ab 1947 war er für L’Unità tätig. Im Jahre 1950 gründete er die Kinderzeitschrift Il Pioniere, für die er bis zu ihrer Einstellung 1962 schrieb. Am 25. April 1953 heiratete er Maria Teresa Ferretti, am 13. Dezember des gleichen Jahres gründete er die Zeitschrift Avanguardia. Zwischen 1954 und 1969 arbeitete Rodari für verschiedene Periodika und Zeitungen, schrieb Artikel und Kolumnen für Kinder; er reiste mehrfach in die Sowjetunion. Rodari erhielt im Jahre 1970 den Hans-Christian-Andersen-Preis für Jugendliteratur. Er begründete seine Arbeit im Bereich der Jugendliteratur mit seinen sozialistischen Idealen: Frieden und Freiheit für alle Menschen. Er erhoffte sich, durch seine Werke junge Menschen zum „Nachdenken“ zu erziehen und wollte ihnen helfen, die Welt angemessen bewerten zu können. Für Rodari war es das erstrebenswerteste Ziel, „die Kinder dieser Welt lächeln zu sehen“. Rodari engagierte sich für die frühkindliche Pädagogik und war Ideengeber für die Reggio-Pädagogik. Hier förderte er die Erzählfähigkeit der Kinder durch das „phantastische Binom“, wie er es 1973 in seinem Buch „Grammatik der Phantasie“ beschrieben hat. Am 10. April 1980 wurde Rodari, gerade von einer Reise in die Sowjetunion zurückgekehrt, aufgrund eines Venenverschlusses in ein römisches Krankenhaus eingeliefert. Er starb vier Tage später an einem Herzinfarkt. . . . Aus: wikipedia-Gianni_Rodari. Versand D: 2,60 EUR Kind, Fantasie, Erzählen, Kreativität, Aufsatzsammlung, Schreibtechnik, Phantastisches, Binom, Literatur, Rhetorik, Konstruktivismus, Literaturwissenschaft, Gegenwartsliteratur, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Bildungsgeschichte, Persönlichkeit, Bildungsforschung, Schulkritik, Erziehung, Schule, Erziehungswissenschaften, Erziehungswissenschaft, Erziehungsphilosophie, Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, Pädagogik, Jugend, Adoleszenz, Anleitungsbücher, Neurophysiologie, Hirnforschung, Angelegt am: 27.06.2023.
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Grammatik der Phantasie
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ISBN: 9783150216484 bzw. 3150216486, in Deutsch, Reclam, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Die Kunst, Geschichten zu erfinden, Gianni Rodari (1920-1980) war ein schon über Italien hinaus bekannter Kinderbuchautor, als er sich 1973 an Erwachsene mit seiner Grammatik der Phantasie wandte, einer Sammlung, in der eine Vielzahl von Möglichkeiten aufgezeichnet ist, "sich Geschichten für Kinder auszudenken und den Kindern zu helfen, sich ganz allein ihre eigenen Geschichten zu erfinden". Im weitgespannten Erziehungskonzept Rodaris nehmen das Buch, die Poesie, die Phantasie eine wesentliche Rolle ein, sind sie es doch, die Toleranz, Geduld, Ausdauer vermitteln. Auf die Kreativität des Kindes zu setzen, der Imagination ihren Platz bei der Erziehung einzuräumen und zu verteidigen, dem dient diese wunderbare Grammatik.
Die Kunst, Geschichten zu erfinden, Gianni Rodari (1920-1980) war ein schon über Italien hinaus bekannter Kinderbuchautor, als er sich 1973 an Erwachsene mit seiner Grammatik der Phantasie wandte, einer Sammlung, in der eine Vielzahl von Möglichkeiten aufgezeichnet ist, "sich Geschichten für Kinder auszudenken und den Kindern zu helfen, sich ganz allein ihre eigenen Geschichten zu erfinden". Im weitgespannten Erziehungskonzept Rodaris nehmen das Buch, die Poesie, die Phantasie eine wesentliche Rolle ein, sind sie es doch, die Toleranz, Geduld, Ausdauer vermitteln. Auf die Kreativität des Kindes zu setzen, der Imagination ihren Platz bei der Erziehung einzuräumen und zu verteidigen, dem dient diese wunderbare Grammatik.
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Grammatik der Phantasie (1973)
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ISBN: 9783150216484 bzw. 3150216486, in Deutsch, Reclam, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Publisher/Verlag: Reclam, Ditzingen | Die Kunst, Geschichten zu erfinden | Gianni Rodari (1920-1980) war ein schon über Italien hinaus bekannter Kinderbuchautor, als er sich 1973 an Erwachsene mit seiner 'Grammatik der Phantasie' wandte, einer Sammlung, in der eine Vielzahl von Möglichkeiten aufgezeichnet ist, "sich Geschichten für Kinder auszudenken und den Kindern zu helfen, sich ganz allein ihre eigenen Geschichten zu erfinden". Im weitgespannten Erziehungskonzept Rodaris nehmen das Buch, die Poesie, die Phantasie eine wesentliche Rolle ein, sind sie es doch, die Toleranz, Geduld, Ausdauer vermitteln. Auf die Kreativität des Kindes zu setzen, der Imagination ihren Platz bei der Erziehung einzuräumen und zu verteidigen, dem dient diese wunderbare 'Grammatik' | Format: Paperback | 235 gr | 191x121x16 mm | 250 pp.
Publisher/Verlag: Reclam, Ditzingen | Die Kunst, Geschichten zu erfinden | Gianni Rodari (1920-1980) war ein schon über Italien hinaus bekannter Kinderbuchautor, als er sich 1973 an Erwachsene mit seiner 'Grammatik der Phantasie' wandte, einer Sammlung, in der eine Vielzahl von Möglichkeiten aufgezeichnet ist, "sich Geschichten für Kinder auszudenken und den Kindern zu helfen, sich ganz allein ihre eigenen Geschichten zu erfinden". Im weitgespannten Erziehungskonzept Rodaris nehmen das Buch, die Poesie, die Phantasie eine wesentliche Rolle ein, sind sie es doch, die Toleranz, Geduld, Ausdauer vermitteln. Auf die Kreativität des Kindes zu setzen, der Imagination ihren Platz bei der Erziehung einzuräumen und zu verteidigen, dem dient diese wunderbare 'Grammatik' | Format: Paperback | 235 gr | 191x121x16 mm | 250 pp.
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Grammatik der Phantasie: Die Kunst, Geschichten zu erfinden (2008)
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ISBN: 9783150216484 bzw. 3150216486, in Deutsch, 237 Seiten, Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Grammatik der Phantasie: Die Kunst, Geschichten zu erfinden (2008)
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Grammatik der Phantasie
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ISBN: 9783150216484 bzw. 3150216486, in Deutsch, Reclam, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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