Die Luxemburger - 8 Angebote vergleichen
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Die Luxemburger
DE NW
ISBN: 9783170151598 bzw. 3170151592, in Deutsch, Kohlhammer, neu.
Der 'kleinen' Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem 10.Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann von Luxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben. Erzbischof Balduin von Trier, der Bruder Kaiser Heinrichs VII., beeinflusste in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wie kein anderer Kurfürst das Geschehen im Reich. Die Luxemburger lenkten zwischen 1308 und 1437 die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und kontrollierten schließlich mit den Königreichen Böhmen und Ungarn den größten geschlossenen Länderkomplex im östlichen Mitteleuropa. Obgleich sie die weitere Aushöhlung der monarchischen Zentralgewalt nicht aufhalten konnten, gelang es ihnen immerhin, die Stellung des Reiches als maßgebliche Macht in Mitteleuropa zu behaupten. Mit hoher Einsatzbereitschaft und beeindruckendem diplomatischem Geschick suchten sie den einschneidenden politischen, religiösen, geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Umbrüchen an der Schwelle zur Neuzeit gerecht zu werden. Mit ihrer zukunftsträchtigen dynastischen Politik schufen sie zudem die Voraussetzungen für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur dominierenden europäischen Großmacht. Jörg K. Hoensch, 18.7 x 11.5 x 2.6 cm, Buch.
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Die Luxemburger
DE NW
ISBN: 9783170151598 bzw. 3170151592, in Deutsch, Kohlhammer, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Der "kleinen" Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem 10.Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann von Luxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben. Erzbischof Balduin von Trier, der Bruder Kaiser Heinrichs VII., beeinflusste in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wie kein anderer Kurfürst das Geschehen im Reich. Die Luxemburger lenkten zwischen 1308 und 1437 die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und kontrollierten schließlich mit den Königreichen Böhmen und Ungarn den größten geschlossenen Länderkomplex im östlichen Mitteleuropa. Obgleich sie die weitere Aushöhlung der monarchischen Zentralgewalt nicht aufhalten konnten, gelang es ihnen immerhin, die Stellung des Reiches als maßgebliche Macht in Mitteleuropa zu behaupten. Mit hoher Einsatzbereitschaft und beeindruckendem diplomatischem Geschick suchten sie den einschneidenden politischen, religiösen, geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Umbrüchen an der Schwelle zur Neuzeit gerecht zu werden. Mit ihrer zukunftsträchtigen dynastischen Politik schufen sie zudem die Voraussetzungen für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur dominierenden europäischen Großmacht. von Hoensch, Jörg K. Neu.
Der "kleinen" Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem 10.Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann von Luxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben. Erzbischof Balduin von Trier, der Bruder Kaiser Heinrichs VII., beeinflusste in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wie kein anderer Kurfürst das Geschehen im Reich. Die Luxemburger lenkten zwischen 1308 und 1437 die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und kontrollierten schließlich mit den Königreichen Böhmen und Ungarn den größten geschlossenen Länderkomplex im östlichen Mitteleuropa. Obgleich sie die weitere Aushöhlung der monarchischen Zentralgewalt nicht aufhalten konnten, gelang es ihnen immerhin, die Stellung des Reiches als maßgebliche Macht in Mitteleuropa zu behaupten. Mit hoher Einsatzbereitschaft und beeindruckendem diplomatischem Geschick suchten sie den einschneidenden politischen, religiösen, geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Umbrüchen an der Schwelle zur Neuzeit gerecht zu werden. Mit ihrer zukunftsträchtigen dynastischen Politik schufen sie zudem die Voraussetzungen für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur dominierenden europäischen Großmacht. von Hoensch, Jörg K. Neu.
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Die Luxemburger (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783170151598 bzw. 3170151592, in Deutsch, Kohlhammer, Taschenbuch, neu.
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Der 'kleinen' Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem 10.Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann von Luxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben. Erzbischof Balduin von Trier, der Bruder Kaiser Heinrichs VII., beeinflusste in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wie kein anderer Kurfürst das Geschehen im Reich. Die Luxemburger lenkten zwischen 1308 und 1437 die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und kontrollierten schließlich mit den Königreichen Böhmen und Ungarn den größten geschlossenen Länderkomplex im östlichen Mitteleuropa. Obgleich sie die weitere Aushöhlung der monarchischen Zentralgewalt nicht aufhalten konnten, gelang es ihnen immerhin, die Stellung des Reiches als maßgebliche Macht in Mitteleuropa zu behaupten. Mit hoher Einsatzbereitschaft und beeindruckendem diplomatischem Geschick suchten sie den einschneidenden politischen, religiösen, geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Umbrüchen an der Schwelle zur Neuzeit gerecht zu werden. Mit ihrer zukunftsträchtigen dynastischen Politik schufen sie zudem die Voraussetzungen für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur dominierenden europäischen Großmacht. Taschenbuch, 30.03.2000.
Der 'kleinen' Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem 10.Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann von Luxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben. Erzbischof Balduin von Trier, der Bruder Kaiser Heinrichs VII., beeinflusste in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wie kein anderer Kurfürst das Geschehen im Reich. Die Luxemburger lenkten zwischen 1308 und 1437 die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und kontrollierten schließlich mit den Königreichen Böhmen und Ungarn den größten geschlossenen Länderkomplex im östlichen Mitteleuropa. Obgleich sie die weitere Aushöhlung der monarchischen Zentralgewalt nicht aufhalten konnten, gelang es ihnen immerhin, die Stellung des Reiches als maßgebliche Macht in Mitteleuropa zu behaupten. Mit hoher Einsatzbereitschaft und beeindruckendem diplomatischem Geschick suchten sie den einschneidenden politischen, religiösen, geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Umbrüchen an der Schwelle zur Neuzeit gerecht zu werden. Mit ihrer zukunftsträchtigen dynastischen Politik schufen sie zudem die Voraussetzungen für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur dominierenden europäischen Großmacht. Taschenbuch, 30.03.2000.
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Die Luxemburger. Jörg K. Hoensch -
DE NW
ISBN: 9783170151598 bzw. 3170151592, in Deutsch, Kohlhammer, neu.
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Die Luxemburger. Der kleinen Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem 10.Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann von Luxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben.Erzbischof Balduin von Trier, der Bruder Kaiser Heinrichs VII., beeinflusste in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wie kein anderer Kurfürst das Geschehen im Reich. Die Luxemburger lenkten zwischen 1308 und 1437 die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und kontrollierten schließlich mit den Königreichen Böhmen und Ungarn den größten geschlossenen Länderkomplex im östlichen Mitteleuropa. Obgleich sie die weitere Aushöhlung der monarchischen Zentralgewalt nicht aufhalten konnten, gelang es ihnen immerhin, die Stellung des Reiches als maßgebliche Macht in Mitteleuropa zu behaupten. Mit hoher Einsatzbereitschaft und beeindruckendem diplomatischem Geschick suchten sie den einschneidenden politischen, religiösen, geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Umbrüchen an der Schwelle zur Neuzeit gerecht zu werden. Mit ihrer zukunftsträchtigen dynastischen Politik schufen sie zudem die Voraussetzungen für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur dominierenden europäischen Großmacht.
Die Luxemburger. Der kleinen Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem 10.Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann von Luxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben.Erzbischof Balduin von Trier, der Bruder Kaiser Heinrichs VII., beeinflusste in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wie kein anderer Kurfürst das Geschehen im Reich. Die Luxemburger lenkten zwischen 1308 und 1437 die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und kontrollierten schließlich mit den Königreichen Böhmen und Ungarn den größten geschlossenen Länderkomplex im östlichen Mitteleuropa. Obgleich sie die weitere Aushöhlung der monarchischen Zentralgewalt nicht aufhalten konnten, gelang es ihnen immerhin, die Stellung des Reiches als maßgebliche Macht in Mitteleuropa zu behaupten. Mit hoher Einsatzbereitschaft und beeindruckendem diplomatischem Geschick suchten sie den einschneidenden politischen, religiösen, geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Umbrüchen an der Schwelle zur Neuzeit gerecht zu werden. Mit ihrer zukunftsträchtigen dynastischen Politik schufen sie zudem die Voraussetzungen für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur dominierenden europäischen Großmacht.
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Die Luxemburger - Jörg K. Hoensch, Taschenbuch
DE PB NW
ISBN: 9783170151598 bzw. 3170151592, in Deutsch, Kohlhammer, Taschenbuch, neu.
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Der kleinen Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem 10.Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann von Luxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben.Erzbischof Balduin von Trier, der Bruder Kaiser Heinrichs VII., beeinflusste in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wie kein anderer Kurfürst das Geschehen im Reich. Die Luxemburger lenkten zwischen 1308 und 1437 die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und kontrollierten schließlich mit den Königreichen Böhmen und Ungarn den größten geschlossenen Länderkomplex im östlichen Mitteleuropa. Obgleich sie die weitere Aushöhlung der monarchischen Zentralgewalt nicht aufhalten konnten, gelang es ihnen immerhin, die Stellung des Reiches als maßgebliche Macht in Mitteleuropa zu behaupten. Mit hoher Einsatzbereitschaft und beeindruckendem diplomatischem Geschick suchten sie den einschneidenden politischen, religiösen, geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Umbrüchen an der Schwelle zur Neuzeit gerecht zu werden. Mit ihrer zukunftsträchtigen dynastischen Politik schufen sie zudem die Voraussetzungen für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur dominierenden europäischen Großmacht.
Der kleinen Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem 10.Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann von Luxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben.Erzbischof Balduin von Trier, der Bruder Kaiser Heinrichs VII., beeinflusste in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wie kein anderer Kurfürst das Geschehen im Reich. Die Luxemburger lenkten zwischen 1308 und 1437 die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und kontrollierten schließlich mit den Königreichen Böhmen und Ungarn den größten geschlossenen Länderkomplex im östlichen Mitteleuropa. Obgleich sie die weitere Aushöhlung der monarchischen Zentralgewalt nicht aufhalten konnten, gelang es ihnen immerhin, die Stellung des Reiches als maßgebliche Macht in Mitteleuropa zu behaupten. Mit hoher Einsatzbereitschaft und beeindruckendem diplomatischem Geschick suchten sie den einschneidenden politischen, religiösen, geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Umbrüchen an der Schwelle zur Neuzeit gerecht zu werden. Mit ihrer zukunftsträchtigen dynastischen Politik schufen sie zudem die Voraussetzungen für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur dominierenden europäischen Großmacht.
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Die Luxemburger
DE PB NW
ISBN: 9783170151598 bzw. 3170151592, in Deutsch, Kohlhammer, Stuttgart, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Der "kleinen" Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem 10.Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann von Luxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben.Erzbischof Balduin von Trier, der Bruder Kaiser Heinrichs VII., beeinflusste in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wie kein anderer Kurfürst das Geschehen im Reich. Die Luxemburger lenkten zwischen 1308 und 1437 die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und kontrollierten schließlich mit den Königreichen Böhmen und Ungarn den größten geschlossenen Länderkomplex im östlichen Mitteleuropa. Obgleich sie die weitere Aushöhlung der monarchischen Zentralgewalt nicht aufhalten konnten, gelang es ihnen immerhin, die Stellung des Reiches als maßgebliche Macht in Mitteleuropa zu behaupten. Mit hoher Einsatzbereitschaft und beeindruckendem diplomatischem Geschick suchten sie den einschneidenden politischen, religiösen, geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Umbrüchen an der Schwelle zur Neuzeit gerecht zu werden. Mit ihrer zukunftsträchtigen dynastischen Politik schufen sie zudem die Voraussetzungen für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur dominierenden europäischen Großmacht.
Der "kleinen" Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem 10.Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann von Luxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben.Erzbischof Balduin von Trier, der Bruder Kaiser Heinrichs VII., beeinflusste in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wie kein anderer Kurfürst das Geschehen im Reich. Die Luxemburger lenkten zwischen 1308 und 1437 die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und kontrollierten schließlich mit den Königreichen Böhmen und Ungarn den größten geschlossenen Länderkomplex im östlichen Mitteleuropa. Obgleich sie die weitere Aushöhlung der monarchischen Zentralgewalt nicht aufhalten konnten, gelang es ihnen immerhin, die Stellung des Reiches als maßgebliche Macht in Mitteleuropa zu behaupten. Mit hoher Einsatzbereitschaft und beeindruckendem diplomatischem Geschick suchten sie den einschneidenden politischen, religiösen, geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Umbrüchen an der Schwelle zur Neuzeit gerecht zu werden. Mit ihrer zukunftsträchtigen dynastischen Politik schufen sie zudem die Voraussetzungen für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur dominierenden europäischen Großmacht.
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Symbolbild
Die Luxemburger: Eine spätmittelalterliche Dynastie gesamteuropäischer Bedeutung 1308-1437 (Urban-Taschenbuecher)
DE US
ISBN: 9783170151598 bzw. 3170151592, in Deutsch, Kohlhammer, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
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Der kleinen Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann von Luxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben.Erzbischof Balduin von, Der kleinen Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann von Luxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben.Erzbischof Balduin von Trier, der Bruder Kaiser Heinrichs VII., beeinflusste in der ersten Hälfte des Jahrhunderts wie kein anderer Kurfürst das Geschehen im Reich. Die Luxemburger lenkten zwischen 1308 und 1437 die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und kontrollierten schließlich mit den Königreichen Böhmen und Ungarn den größten geschlossenen Länderkomplex im östlichen Mitteleuropa. Obgleich sie die weitere Aushöhlung der monarchischen Zentralgewalt nicht aufhalten konnten, gelang es ihnen immerhin, die Stellung des Reiches als maßgebliche Macht in Mitteleuropa zu behaupten. Mit hoher Einsatzbereitschaft und beeindruckendem diplomatischem Geschick suchten sie den einschneidenden politischen, religiösen, geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Umbrüchen an der Schwelle zur Neuzeit gerecht zu werden. Mit ihrer zukunftsträchtigen dynastischen Politik schufen sie zudem die Voraussetzungen für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur dominierenden europäischen Großmacht.
Der kleinen Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann von Luxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben.Erzbischof Balduin von, Der kleinen Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann von Luxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben.Erzbischof Balduin von Trier, der Bruder Kaiser Heinrichs VII., beeinflusste in der ersten Hälfte des Jahrhunderts wie kein anderer Kurfürst das Geschehen im Reich. Die Luxemburger lenkten zwischen 1308 und 1437 die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und kontrollierten schließlich mit den Königreichen Böhmen und Ungarn den größten geschlossenen Länderkomplex im östlichen Mitteleuropa. Obgleich sie die weitere Aushöhlung der monarchischen Zentralgewalt nicht aufhalten konnten, gelang es ihnen immerhin, die Stellung des Reiches als maßgebliche Macht in Mitteleuropa zu behaupten. Mit hoher Einsatzbereitschaft und beeindruckendem diplomatischem Geschick suchten sie den einschneidenden politischen, religiösen, geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Umbrüchen an der Schwelle zur Neuzeit gerecht zu werden. Mit ihrer zukunftsträchtigen dynastischen Politik schufen sie zudem die Voraussetzungen für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur dominierenden europäischen Großmacht.
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Symbolbild
Die Luxemburger - Eine spätmittelalterliche Dynastie gesamteuropäischer Bedeutung 1308-1437. (2000)
DE
ISBN: 9783170151598 bzw. 3170151592, in Deutsch, Kohlhammer, Stuttgart, Deutschland.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
368 Seiten. Kartoniert. Auflage 2000. Remissionsstempel. Illustrierter Originalkartonband, Einband mit leichten Lagerspuren, ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Der "kleinen" Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem 10.Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann vonLuxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben. Erzbischof Balduin von Trier, der Bruder Kaiser Heinrichs VII., beeinflußte in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wie kein anderer Kurfürst das Geschehen im Reich. Die Luxemburger lenkten zwischen 1308 und 1437 die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und kontrollierten schließlich mit den Königreichen Böhmen und Ungarn den größten geschlossenen Länderkomplex im östlichen Mitteleuropa. Obgleich sie die weitere Aushöhlung der monarchischen Zentralgewalt nicht aufhalten konnten, gelang es ihnen immerhin, die Stellung des Reiches als maßgebliche Macht in Mitteleuropa zu behaupten. Mit hoher Einsatzbereitschaft und beeindruckendem diplomatischem Geschick suchten sie den einschneidenden politischen, religiösen, geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Umbrüchen an der Schwelle zur Neuzeit gerecht zu werden. Mit ihrer zukunftsträchtigen dynastischen Politik schufen sie zudem die Voraussetzungen für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur dominierenden europäischen Großmacht. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Geschichte. Geschichtswissenschaft. Kulturgeschichte. Gesellschaftswissenschaft. Soziologie. Europäische Geschichte. Herrscherdynastien. Mittelalter. Hochmittelalter. Luxemburger.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
368 Seiten. Kartoniert. Auflage 2000. Remissionsstempel. Illustrierter Originalkartonband, Einband mit leichten Lagerspuren, ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Der "kleinen" Grafenfamilie der Luxemburger, die ihren Besitz an der westlichen Reichsgrenze seit dem 10.Jahrhundert stetig zu vergrößern verstanden und meist engere Beziehungen zum Pariser Hof als zum deutschen Monarchen gepflegt hatte, entstammten mit Heinrich VII., Karl IV., Wenzel IV. und Sigismund vier Römische Könige. Nur dem alle ritterlichen Attribute seines Zeitalters verkörpernden Johann vonLuxemburg blieb es verwehrt, neben der St.Wenzels- auch die Reichskrone zu erwerben. Erzbischof Balduin von Trier, der Bruder Kaiser Heinrichs VII., beeinflußte in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wie kein anderer Kurfürst das Geschehen im Reich. Die Luxemburger lenkten zwischen 1308 und 1437 die Geschicke des Heiligen Römischen Reiches und kontrollierten schließlich mit den Königreichen Böhmen und Ungarn den größten geschlossenen Länderkomplex im östlichen Mitteleuropa. Obgleich sie die weitere Aushöhlung der monarchischen Zentralgewalt nicht aufhalten konnten, gelang es ihnen immerhin, die Stellung des Reiches als maßgebliche Macht in Mitteleuropa zu behaupten. Mit hoher Einsatzbereitschaft und beeindruckendem diplomatischem Geschick suchten sie den einschneidenden politischen, religiösen, geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Umbrüchen an der Schwelle zur Neuzeit gerecht zu werden. Mit ihrer zukunftsträchtigen dynastischen Politik schufen sie zudem die Voraussetzungen für den Aufstieg des Hauses Habsburg zur dominierenden europäischen Großmacht. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Geschichte. Geschichtswissenschaft. Kulturgeschichte. Gesellschaftswissenschaft. Soziologie. Europäische Geschichte. Herrscherdynastien. Mittelalter. Hochmittelalter. Luxemburger.
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