Postpartale Depression: Von der Forschung zur Praxis von (Herausgeber),
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Postpartale Depression
~DE PB NW
ISBN: 9783211299555 bzw. 3211299556, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, Taschenbuch, neu.
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Die Geburt eines Kindes gehört für viele Frauen zu den besonders glücklichen Ereignissen in ihrem Leben. Doch es bedarf auch günstiger Bedingungen, um die neue Verantwortung für ein Kind tatsächlich als Glück und Bereicherung empfinden zu können. Für etwa 15 bis 20 Prozent der Frauen trifft das nicht zu. Aufgrund von psychosozialen Vorbelastungen, finanziellen Problemen, Überlastung, Partnerschaftskonflikten oder seelischen Krisen kann es bei ihnen nach der Geburt zum Auftreten von Depressionen kommen. Das Buch informiert über die verschiedenen Aspekte von Therapie und Prävention postpartaler Depression aus der Praxis der betroffenen Berufsgruppen wie ÄrztInnen, Hebammen, PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und SozialarbeiterInnen. Wichtige internationale Präventionsprojekte und die daraus abgeleiteten nachhaltigen Maßnahmen zur Verhinderung von postpartaler Depression werden dargestellt. Soft cover.
Die Geburt eines Kindes gehört für viele Frauen zu den besonders glücklichen Ereignissen in ihrem Leben. Doch es bedarf auch günstiger Bedingungen, um die neue Verantwortung für ein Kind tatsächlich als Glück und Bereicherung empfinden zu können. Für etwa 15 bis 20 Prozent der Frauen trifft das nicht zu. Aufgrund von psychosozialen Vorbelastungen, finanziellen Problemen, Überlastung, Partnerschaftskonflikten oder seelischen Krisen kann es bei ihnen nach der Geburt zum Auftreten von Depressionen kommen. Das Buch informiert über die verschiedenen Aspekte von Therapie und Prävention postpartaler Depression aus der Praxis der betroffenen Berufsgruppen wie ÄrztInnen, Hebammen, PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und SozialarbeiterInnen. Wichtige internationale Präventionsprojekte und die daraus abgeleiteten nachhaltigen Maßnahmen zur Verhinderung von postpartaler Depression werden dargestellt. Soft cover.
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Symbolbild
Postpartale Depression: Von der Forschung zur Praxis von (Herausgeber) (2006)
DE PB US
ISBN: 3211299556 bzw. 9783211299555, in Deutsch, Wien Springer-Verlag KG 2006, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1 (28. April 2006) Softcover Die Geburt eines Kindes gehört für viele Frauen zu den besonders glücklichen Ereignissen in ihrem Leben. Doch es bedarf günstiger Bedingungen, um die Verantwortung für ein Kind tatsächlich als Glück und Bereicherung zu empfinden. Für etwa 15 bis 20 Prozent der Frauen trifft dies nicht zu. Psychosoziale Vorbelastungen, finanzielle Probleme, Überlastung, Partnerschaftskonflikte oder seelische Krisen können bei ihnen nach der Geburt Depressionen verursachen. Das Buch informiert über die verschiedenen Aspekte der Therapie und Prävention postpartaler Depression aus der Praxis der betroffenen Berufsgruppen wie ÄrztInnen, Hebammen, PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und SozialarbeiterInnen. Es enthält wichtige internationale Präventionsprojekte und die daraus abgeleiteten nachhaltigen Maßnahmen zur Verhinderung postpartaler Depression. Über den Autor Beate WIMMER-PUCHINGER A.O. Univ.-Prof., Universität Salzburg, Dr. phil., geb. 1948; Psychologin, Wissenschaftliche Leiterin des LBI für Frauengesundheitsforschung; Frauengesundheitsbeauftragte der Stadt Wien; 1976 Assistentin am Institut für Tiefenpsychologie und Psychotherapie, Wien; 1978 bis 1990 wissenschaftliche Mitarbeiterin am LBI für Geburtenregelung und Schwangerenbetreuung an der Semmelweis Frauenklinik, Wien; 1985 Habilitation, venia docendi für Psychologie; von 1989 bis 1992 Vorsitzende der Klinischen Psychologen im Berufsverband für Psychologen; seit 1990 Leitung des Ludwig Boltzmann Instituts für Frauengesundheitsforschung an der Semmelweis Frauenklinik, Wien; 1993 Verleihung des Titels "Außerordentliche Universitätsprofessorin" an der Universität Salzburg; 1994 WHO Country Coordinator für Women's Health; 1996 Ernennung zur Leiterin der europäischen Studiengruppe "Parenting - Elternunterstützung" durch den Europarat; 1999 Ernennung zur Frauengesundheitsbeauftragten der Stadt Wien; seit 2000 Professorin zum Modul Frauengesundheit im Rahmen der Postgraduate Ausbildung zu Public Health, Schweiz; 2000 und 2002 Gastvorlesungen School of Public Health, Yale University, USA; 2004 Fortbildung an der Harvard Summer School of Public Health, USA; 2005 Gastprofessorin an der Donau-Universität Krems; Mitglied des ExpertInnenbeirates des Gender Gesundheitsberichtes der Schweiz; Verfasserin zahlreicher verschiedener wissenschaftlicher Publikationen und Bücher, wissenschaftliche Leitung zahlreicher Forschungsprojekte. Anita RIECHER-RÖSSLER Prof. Dr. med., geb. 1954 in Tübingen/D; Chefärztin der Psychiatrischen Poliklinik des Universitätsspitals Basel und Ordinaria für Psychiatrie an der Universität Basel; Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Psychoanalytikerin; Studium in Heidelberg und London; langjährige klinische Erfahrung in der Inneren Medizin und Neurologie in Heidelberg, v.A. aber in der Psychiatrischen Klinik und später der Psychosomatischen Klinik des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim; Schwerpunkt der ForschungsarbeitenGeschlechtsunterschiede bei psychischen Erkrankungen und psychische Erkrankungen bei Frauen; Präsidentin der Section of Women's Mental Health der AEP (Assoziation Europäischer Psychiater), Vizepräsidentin der GPGF (Gesellschaft für die psychische Gesundheit von Frauen) und assoziiertes Vorstandsmitglied der Section of Women's Mental Health der WPA (World Psychiatric Association) sowie der IAWMH (International Association of Women's Mental Health). Seiten: 165 23,8 x 16,2 x 1 cm.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1 (28. April 2006) Softcover Die Geburt eines Kindes gehört für viele Frauen zu den besonders glücklichen Ereignissen in ihrem Leben. Doch es bedarf günstiger Bedingungen, um die Verantwortung für ein Kind tatsächlich als Glück und Bereicherung zu empfinden. Für etwa 15 bis 20 Prozent der Frauen trifft dies nicht zu. Psychosoziale Vorbelastungen, finanzielle Probleme, Überlastung, Partnerschaftskonflikte oder seelische Krisen können bei ihnen nach der Geburt Depressionen verursachen. Das Buch informiert über die verschiedenen Aspekte der Therapie und Prävention postpartaler Depression aus der Praxis der betroffenen Berufsgruppen wie ÄrztInnen, Hebammen, PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und SozialarbeiterInnen. Es enthält wichtige internationale Präventionsprojekte und die daraus abgeleiteten nachhaltigen Maßnahmen zur Verhinderung postpartaler Depression. Über den Autor Beate WIMMER-PUCHINGER A.O. Univ.-Prof., Universität Salzburg, Dr. phil., geb. 1948; Psychologin, Wissenschaftliche Leiterin des LBI für Frauengesundheitsforschung; Frauengesundheitsbeauftragte der Stadt Wien; 1976 Assistentin am Institut für Tiefenpsychologie und Psychotherapie, Wien; 1978 bis 1990 wissenschaftliche Mitarbeiterin am LBI für Geburtenregelung und Schwangerenbetreuung an der Semmelweis Frauenklinik, Wien; 1985 Habilitation, venia docendi für Psychologie; von 1989 bis 1992 Vorsitzende der Klinischen Psychologen im Berufsverband für Psychologen; seit 1990 Leitung des Ludwig Boltzmann Instituts für Frauengesundheitsforschung an der Semmelweis Frauenklinik, Wien; 1993 Verleihung des Titels "Außerordentliche Universitätsprofessorin" an der Universität Salzburg; 1994 WHO Country Coordinator für Women's Health; 1996 Ernennung zur Leiterin der europäischen Studiengruppe "Parenting - Elternunterstützung" durch den Europarat; 1999 Ernennung zur Frauengesundheitsbeauftragten der Stadt Wien; seit 2000 Professorin zum Modul Frauengesundheit im Rahmen der Postgraduate Ausbildung zu Public Health, Schweiz; 2000 und 2002 Gastvorlesungen School of Public Health, Yale University, USA; 2004 Fortbildung an der Harvard Summer School of Public Health, USA; 2005 Gastprofessorin an der Donau-Universität Krems; Mitglied des ExpertInnenbeirates des Gender Gesundheitsberichtes der Schweiz; Verfasserin zahlreicher verschiedener wissenschaftlicher Publikationen und Bücher, wissenschaftliche Leitung zahlreicher Forschungsprojekte. Anita RIECHER-RÖSSLER Prof. Dr. med., geb. 1954 in Tübingen/D; Chefärztin der Psychiatrischen Poliklinik des Universitätsspitals Basel und Ordinaria für Psychiatrie an der Universität Basel; Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Psychoanalytikerin; Studium in Heidelberg und London; langjährige klinische Erfahrung in der Inneren Medizin und Neurologie in Heidelberg, v.A. aber in der Psychiatrischen Klinik und später der Psychosomatischen Klinik des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim; Schwerpunkt der ForschungsarbeitenGeschlechtsunterschiede bei psychischen Erkrankungen und psychische Erkrankungen bei Frauen; Präsidentin der Section of Women's Mental Health der AEP (Assoziation Europäischer Psychiater), Vizepräsidentin der GPGF (Gesellschaft für die psychische Gesundheit von Frauen) und assoziiertes Vorstandsmitglied der Section of Women's Mental Health der WPA (World Psychiatric Association) sowie der IAWMH (International Association of Women's Mental Health). Seiten: 165 23,8 x 16,2 x 1 cm.
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Postpartale Depression
DE NW EB
ISBN: 9783211299555 bzw. 3211299556, in Deutsch, Springer Vienna, neu, E-Book.
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Family & Relationships, Die Geburt eines Kindes gehrt fr viele Frauen zu den besonders glcklichen Ereignissen in ihrem Leben. Doch es bedarf auch gnstiger Bedingungen, um die neue Verantwortung fr ein Kind tatschlich als Glck und Bereicherung empfinden zu knnen. Fr etwa 15 bis 20 Prozent der Frauen trifft das nicht zu. Aufgrund von psychosozialen Vorbelastungen, finanziellen Problemen, berlastung, Partnerschaftskonflikten oder seelischen Krisen kann es bei ihnen nach der Geburt zum Auftreten von Depressionen kommen. Das Buch informiert ber die verschiedenen Aspekte von Therapie und Prvention postpartaler Depression aus der Praxis der betroffenen Berufsgruppen wie rztInnen, Hebammen, PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und SozialarbeiterInnen. Wichtige internationale Prventionsprojekte und die daraus abgeleiteten nachhaltigen Manahmen zur Verhinderung von postpartaler Depression werden dargestellt.
Family & Relationships, Die Geburt eines Kindes gehrt fr viele Frauen zu den besonders glcklichen Ereignissen in ihrem Leben. Doch es bedarf auch gnstiger Bedingungen, um die neue Verantwortung fr ein Kind tatschlich als Glck und Bereicherung empfinden zu knnen. Fr etwa 15 bis 20 Prozent der Frauen trifft das nicht zu. Aufgrund von psychosozialen Vorbelastungen, finanziellen Problemen, berlastung, Partnerschaftskonflikten oder seelischen Krisen kann es bei ihnen nach der Geburt zum Auftreten von Depressionen kommen. Das Buch informiert ber die verschiedenen Aspekte von Therapie und Prvention postpartaler Depression aus der Praxis der betroffenen Berufsgruppen wie rztInnen, Hebammen, PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und SozialarbeiterInnen. Wichtige internationale Prventionsprojekte und die daraus abgeleiteten nachhaltigen Manahmen zur Verhinderung von postpartaler Depression werden dargestellt.
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Symbolbild
Postpartale Depression: Von der Forschung zur Praxis von (Herausgeber) (2006)
DE PB US
ISBN: 3211299556 bzw. 9783211299555, in Deutsch, Wien Springer-Verlag KG 2006, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1 (28. April 2006) Softcover Postpartale DepressionVon der Forschung zur Praxis Beate Wimmer-Puchinger Anita Riecher-Rössler psychologisch Psychische Erkrankung Seiten: 165 23,8 x 16,2 x 1 cm.
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Auflage: 1 (28. April 2006) Softcover Postpartale DepressionVon der Forschung zur Praxis Beate Wimmer-Puchinger Anita Riecher-Rössler psychologisch Psychische Erkrankung Seiten: 165 23,8 x 16,2 x 1 cm.
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Symbolbild
DE PB US
ISBN: 3211299556 bzw. 9783211299555, in Deutsch, Postpartale Depression: Von der Forschung zur Praxis (German Edition) by Wimm... Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
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Postpartale Depression: Von der Forschung zur Praxis (German Edition) (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783211299555 bzw. 3211299556, in Deutsch, 184 Seiten, 2006. Ausgabe, Springer, Taschenbuch, neu.
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