Die Gasmaschine - 7 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2019 | 2021 |
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Schnitt | € 59,73 | € 74,68 | € 79,99 |
Nachfrage |
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Die Gasmaschine
~DE PB NW
ISBN: 9783211803233 bzw. 3211803238, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd.
Der motorische Betrieb mit flüssigen Kraftstoffen ist im allgemeinen einfacher als der mit gasförmigen. Es hatte deshalb im Laufe der Zeit manchmal den Anschein, als ob mit flüssigen Kraftstoffen betriebene Motoren den Gasmotor verdrängen würden. Wirtschaftliche Erwägungen, insbesondere Mangel an flüssigen Kraftstoffen, ließen jedoch die Entwicklung des Gasmotors nie ganz zum Stillstand kommen. So setzte in Deutschland schon einige Jahre vor Ausbruch des zweit~n Weltkrieges eine Blütezeit für den Gasmotor ein. Im Laufe des Krieges lagen die Aufgaben im wesentlichen in der mehr oder weniger wirtschaftlichen Umstellung von mit flüssigen Kraftstoffen betriebenen Motoren auf heimische feste Kraftstoffe. Hier wurde in kurzer Zeit Beachtliches ge leistet und die Entwicklung der Gasmotoren wesentlich gefördert. An heimischen Kraft stoffen kamen außer Generatorgas (aus Magerkohle, Anthrazit, Koks, Braunkohle, Torf und Holz) auch Flüssiggas, Leuchtgas, Erdgas, Methan und Klärgas in Betracht. Es war auch schon früher versucht worden, für den Dieselmotor Einrichtungen zu schaffen, um ihn erforderlichenfalls zeitweilig oder dauernd auf den Betrieb mit gas förmigen Kraftstoffen umzustellen. Das sind die unter dem Namen "Wechselmotoren" bekannt gewordenen Maschinen, die sich von Diesel- auf Ottobetrieb und umgekehrt umstellen lassen. Der Ottomotor arbeitet normal mit niedrigerer Verdichtung als der Dieselmotor und benötigt eine Zündanlage für die Zündung des Gas-Luft-Gemisches. Daraus ergeben sich die notwendigen Umbauten. Die Umstellung ist im allgemeinen mit einem größeren Bauaufwand verbunden. Außerdem ist bei der normalen Umstellung eines Dieselmotors auf Gasbetrieb eine Leistungseinbuße in Kauf zu nehmen, deren Höhe von dem erreichbaren Gemischheiz wert der Ladung abhängt. Soft cover.
Der motorische Betrieb mit flüssigen Kraftstoffen ist im allgemeinen einfacher als der mit gasförmigen. Es hatte deshalb im Laufe der Zeit manchmal den Anschein, als ob mit flüssigen Kraftstoffen betriebene Motoren den Gasmotor verdrängen würden. Wirtschaftliche Erwägungen, insbesondere Mangel an flüssigen Kraftstoffen, ließen jedoch die Entwicklung des Gasmotors nie ganz zum Stillstand kommen. So setzte in Deutschland schon einige Jahre vor Ausbruch des zweit~n Weltkrieges eine Blütezeit für den Gasmotor ein. Im Laufe des Krieges lagen die Aufgaben im wesentlichen in der mehr oder weniger wirtschaftlichen Umstellung von mit flüssigen Kraftstoffen betriebenen Motoren auf heimische feste Kraftstoffe. Hier wurde in kurzer Zeit Beachtliches ge leistet und die Entwicklung der Gasmotoren wesentlich gefördert. An heimischen Kraft stoffen kamen außer Generatorgas (aus Magerkohle, Anthrazit, Koks, Braunkohle, Torf und Holz) auch Flüssiggas, Leuchtgas, Erdgas, Methan und Klärgas in Betracht. Es war auch schon früher versucht worden, für den Dieselmotor Einrichtungen zu schaffen, um ihn erforderlichenfalls zeitweilig oder dauernd auf den Betrieb mit gas förmigen Kraftstoffen umzustellen. Das sind die unter dem Namen "Wechselmotoren" bekannt gewordenen Maschinen, die sich von Diesel- auf Ottobetrieb und umgekehrt umstellen lassen. Der Ottomotor arbeitet normal mit niedrigerer Verdichtung als der Dieselmotor und benötigt eine Zündanlage für die Zündung des Gas-Luft-Gemisches. Daraus ergeben sich die notwendigen Umbauten. Die Umstellung ist im allgemeinen mit einem größeren Bauaufwand verbunden. Außerdem ist bei der normalen Umstellung eines Dieselmotors auf Gasbetrieb eine Leistungseinbuße in Kauf zu nehmen, deren Höhe von dem erreichbaren Gemischheiz wert der Ladung abhängt. Soft cover.
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Symbolbild
Die Gasmaschine (1953)
DE PB NW RP
ISBN: 9783211803233 bzw. 3211803238, in Deutsch, Springer Jun 1953, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Der motorische Betrieb mit flüssigen Kraftstoffen ist im allgemeinen einfacher als der mit gasförmigen. Es hatte deshalb im Laufe der Zeit manchmal den Anschein, als ob mit flüssigen Kraftstoffen betriebene Motoren den Gasmotor verdrängen würden. Wirtschaftliche Erwägungen, insbesondere Mangel an flüssigen Kraftstoffen, ließen jedoch die Entwicklung des Gasmotors nie ganz zum Stillstand kommen. So setzte in Deutschland schon einige Jahre vor Ausbruch des zweit~n Weltkrieges eine Blütezeit für den Gasmotor ein. Im Laufe des Krieges lagen die Aufgaben im wesentlichen in der mehr oder weniger wirtschaftlichen Umstellung von mit flüssigen Kraftstoffen betriebenen Motoren auf heimische feste Kraftstoffe. Hier wurde in kurzer Zeit Beachtliches ge leistet und die Entwicklung der Gasmotoren wesentlich gefördert. An heimischen Kraft stoffen kamen außer Generatorgas (aus Magerkohle, Anthrazit, Koks, Braunkohle, Torf und Holz) auch Flüssiggas, Leuchtgas, Erdgas, Methan und Klärgas in Betracht. Es war auch schon früher versucht worden, für den Dieselmotor Einrichtungen zu schaffen, um ihn erforderlichenfalls zeitweilig oder dauernd auf den Betrieb mit gas förmigen Kraftstoffen umzustellen. Das sind die unter dem Namen 'Wechselmotoren' bekannt gewordenen Maschinen, die sich von Diesel- auf Ottobetrieb und umgekehrt umstellen lassen. Der Ottomotor arbeitet normal mit niedrigerer Verdichtung als der Dieselmotor und benötigt eine Zündanlage für die Zündung des Gas-Luft-Gemisches. Daraus ergeben sich die notwendigen Umbauten. Die Umstellung ist im allgemeinen mit einem größeren Bauaufwand verbunden. Außerdem ist bei der normalen Umstellung eines Dieselmotors auf Gasbetrieb eine Leistungseinbuße in Kauf zu nehmen, deren Höhe von dem erreichbaren Gemischheiz wert der Ladung abhängt. 260 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Der motorische Betrieb mit flüssigen Kraftstoffen ist im allgemeinen einfacher als der mit gasförmigen. Es hatte deshalb im Laufe der Zeit manchmal den Anschein, als ob mit flüssigen Kraftstoffen betriebene Motoren den Gasmotor verdrängen würden. Wirtschaftliche Erwägungen, insbesondere Mangel an flüssigen Kraftstoffen, ließen jedoch die Entwicklung des Gasmotors nie ganz zum Stillstand kommen. So setzte in Deutschland schon einige Jahre vor Ausbruch des zweit~n Weltkrieges eine Blütezeit für den Gasmotor ein. Im Laufe des Krieges lagen die Aufgaben im wesentlichen in der mehr oder weniger wirtschaftlichen Umstellung von mit flüssigen Kraftstoffen betriebenen Motoren auf heimische feste Kraftstoffe. Hier wurde in kurzer Zeit Beachtliches ge leistet und die Entwicklung der Gasmotoren wesentlich gefördert. An heimischen Kraft stoffen kamen außer Generatorgas (aus Magerkohle, Anthrazit, Koks, Braunkohle, Torf und Holz) auch Flüssiggas, Leuchtgas, Erdgas, Methan und Klärgas in Betracht. Es war auch schon früher versucht worden, für den Dieselmotor Einrichtungen zu schaffen, um ihn erforderlichenfalls zeitweilig oder dauernd auf den Betrieb mit gas förmigen Kraftstoffen umzustellen. Das sind die unter dem Namen 'Wechselmotoren' bekannt gewordenen Maschinen, die sich von Diesel- auf Ottobetrieb und umgekehrt umstellen lassen. Der Ottomotor arbeitet normal mit niedrigerer Verdichtung als der Dieselmotor und benötigt eine Zündanlage für die Zündung des Gas-Luft-Gemisches. Daraus ergeben sich die notwendigen Umbauten. Die Umstellung ist im allgemeinen mit einem größeren Bauaufwand verbunden. Außerdem ist bei der normalen Umstellung eines Dieselmotors auf Gasbetrieb eine Leistungseinbuße in Kauf zu nehmen, deren Höhe von dem erreichbaren Gemischheiz wert der Ladung abhängt. 260 pp. Deutsch.
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Die Gasmaschine
~DE NW
ISBN: 9783211803233 bzw. 3211803238, vermutlich in Deutsch, Springer, Wien, Österreich, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Der motorische Betrieb mit flüssigen Kraftstoffen ist im allgemeinen einfacher als der mit gasförmigen. Es hatte deshalb im Laufe der Zeit manchmal den Anschein, als ob mit flüssigen Kraftstoffen betriebene Motoren den Gasmotor verdrängen würden. Wirtschaftliche Erwägungen, insbesondere Mangel an flüssigen Kraftstoffen, ließen jedoch die Entwicklung des Gasmotors nie ganz zum Stillstand kommen. So setzte in Deutschland schon einige Jahre vor Ausbruch des zweit~n Weltkrieges eine Blütezeit für den Gasmotor ein. Im Laufe des Krieges lagen die Aufgaben im wesentlichen in der mehr oder weniger wirtschaftlichen Umstellung von mit flüssigen Kraftstoffen betriebenen Motoren auf heimische feste Kraftstoffe. Hier wurde in kurzer Zeit Beachtliches ge leistet und die Entwicklung der Gasmotoren wesentlich gefördert. An heimischen Kraft stoffen kamen außer Generatorgas (aus Magerkohle, Anthrazit, Koks, Braunkohle, Torf und Holz) auch Flüssiggas, Leuchtgas, Erdgas, Methan und Klärgas in Betracht. Es war auch schon früher versucht worden, für den Dieselmotor Einrichtungen zu schaffen, um ihn erforderlichenfalls zeitweilig oder dauernd auf den Betrieb mit gas förmigen Kraftstoffen umzustellen. Das sind die unter dem Namen Wechselmotoren bekannt gewordenen Maschinen, die sich von Diesel- auf Ottobetrieb und umgekehrt umstellen lassen. Der Ottomotor arbeitet normal mit niedrigerer Verdichtung als der Dieselmotor und benötigt eine Zündanlage für die Zündung des Gas-Luft-Gemisches. Daraus ergeben sich die notwendigen Umbauten. Die Umstellung ist im allgemeinen mit einem größeren Bauaufwand verbunden. Außerdem ist bei der normalen Umstellung eines Dieselmotors auf Gasbetrieb eine Leistungseinbuße in Kauf zu nehmen, deren Höhe von dem erreichbaren Gemischheiz wert der Ladung abhängt.
Der motorische Betrieb mit flüssigen Kraftstoffen ist im allgemeinen einfacher als der mit gasförmigen. Es hatte deshalb im Laufe der Zeit manchmal den Anschein, als ob mit flüssigen Kraftstoffen betriebene Motoren den Gasmotor verdrängen würden. Wirtschaftliche Erwägungen, insbesondere Mangel an flüssigen Kraftstoffen, ließen jedoch die Entwicklung des Gasmotors nie ganz zum Stillstand kommen. So setzte in Deutschland schon einige Jahre vor Ausbruch des zweit~n Weltkrieges eine Blütezeit für den Gasmotor ein. Im Laufe des Krieges lagen die Aufgaben im wesentlichen in der mehr oder weniger wirtschaftlichen Umstellung von mit flüssigen Kraftstoffen betriebenen Motoren auf heimische feste Kraftstoffe. Hier wurde in kurzer Zeit Beachtliches ge leistet und die Entwicklung der Gasmotoren wesentlich gefördert. An heimischen Kraft stoffen kamen außer Generatorgas (aus Magerkohle, Anthrazit, Koks, Braunkohle, Torf und Holz) auch Flüssiggas, Leuchtgas, Erdgas, Methan und Klärgas in Betracht. Es war auch schon früher versucht worden, für den Dieselmotor Einrichtungen zu schaffen, um ihn erforderlichenfalls zeitweilig oder dauernd auf den Betrieb mit gas förmigen Kraftstoffen umzustellen. Das sind die unter dem Namen Wechselmotoren bekannt gewordenen Maschinen, die sich von Diesel- auf Ottobetrieb und umgekehrt umstellen lassen. Der Ottomotor arbeitet normal mit niedrigerer Verdichtung als der Dieselmotor und benötigt eine Zündanlage für die Zündung des Gas-Luft-Gemisches. Daraus ergeben sich die notwendigen Umbauten. Die Umstellung ist im allgemeinen mit einem größeren Bauaufwand verbunden. Außerdem ist bei der normalen Umstellung eines Dieselmotors auf Gasbetrieb eine Leistungseinbuße in Kauf zu nehmen, deren Höhe von dem erreichbaren Gemischheiz wert der Ladung abhängt.
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Symbolbild
Die Gasmaschine (Paperback) (1953)
DE PB NW RP
ISBN: 9783211803233 bzw. 3211803238, in Deutsch, SPRINGER VERLAG GMBH, Austria, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Der motorische Betrieb mit flussigen Kraftstoffen ist im allgemeinen einfacher als der mit gasformigen. Es hatte deshalb im Laufe der Zeit manchmal den Anschein, als ob mit flussigen Kraftstoffen betriebene Motoren den Gasmotor verdrangen wurden. Wirtschaftliche Erwagungen, insbesondere Mangel an flussigen Kraftstoffen, liessen jedoch die Entwicklung des Gasmotors nie ganz zum Stillstand kommen. So setzte in Deutschland schon einige Jahre vor Ausbruch des zweit n Weltkrieges eine Blutezeit fur den Gasmotor ein. Im Laufe des Krieges lagen die Aufgaben im wesentlichen in der mehr oder weniger wirtschaftlichen Umstellung von mit flussigen Kraftstoffen betriebenen Motoren auf heimische feste Kraftstoffe. Hier wurde in kurzer Zeit Beachtliches ge leistet und die Entwicklung der Gasmotoren wesentlich gefordert. An heimischen Kraft stoffen kamen ausser Generatorgas (aus Magerkohle, Anthrazit, Koks, Braunkohle, Torf und Holz) auch Flussiggas, Leuchtgas, Erdgas, Methan und Klargas in Betracht. Es war auch schon fruher versucht worden, fur den Dieselmotor Einrichtungen zu schaffen, um ihn erforderlichenfalls zeitweilig oder dauernd auf den Betrieb mit gas formigen Kraftstoffen umzustellen. Das sind die unter dem Namen Wechselmotoren bekannt gewordenen Maschinen, die sich von Diesel- auf Ottobetrieb und umgekehrt umstellen lassen. Der Ottomotor arbeitet normal mit niedrigerer Verdichtung als der Dieselmotor und benotigt eine Zundanlage fur die Zundung des Gas-Luft-Gemisches. Daraus ergeben sich die notwendigen Umbauten. Die Umstellung ist im allgemeinen mit einem grosseren Bauaufwand verbunden. Ausserdem ist bei der normalen Umstellung eines Dieselmotors auf Gasbetrieb eine Leistungseinbusse in Kauf zu nehmen, deren Hohe von dem erreichbaren Gemischheiz wert der Ladung abh.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Der motorische Betrieb mit flussigen Kraftstoffen ist im allgemeinen einfacher als der mit gasformigen. Es hatte deshalb im Laufe der Zeit manchmal den Anschein, als ob mit flussigen Kraftstoffen betriebene Motoren den Gasmotor verdrangen wurden. Wirtschaftliche Erwagungen, insbesondere Mangel an flussigen Kraftstoffen, liessen jedoch die Entwicklung des Gasmotors nie ganz zum Stillstand kommen. So setzte in Deutschland schon einige Jahre vor Ausbruch des zweit n Weltkrieges eine Blutezeit fur den Gasmotor ein. Im Laufe des Krieges lagen die Aufgaben im wesentlichen in der mehr oder weniger wirtschaftlichen Umstellung von mit flussigen Kraftstoffen betriebenen Motoren auf heimische feste Kraftstoffe. Hier wurde in kurzer Zeit Beachtliches ge leistet und die Entwicklung der Gasmotoren wesentlich gefordert. An heimischen Kraft stoffen kamen ausser Generatorgas (aus Magerkohle, Anthrazit, Koks, Braunkohle, Torf und Holz) auch Flussiggas, Leuchtgas, Erdgas, Methan und Klargas in Betracht. Es war auch schon fruher versucht worden, fur den Dieselmotor Einrichtungen zu schaffen, um ihn erforderlichenfalls zeitweilig oder dauernd auf den Betrieb mit gas formigen Kraftstoffen umzustellen. Das sind die unter dem Namen Wechselmotoren bekannt gewordenen Maschinen, die sich von Diesel- auf Ottobetrieb und umgekehrt umstellen lassen. Der Ottomotor arbeitet normal mit niedrigerer Verdichtung als der Dieselmotor und benotigt eine Zundanlage fur die Zundung des Gas-Luft-Gemisches. Daraus ergeben sich die notwendigen Umbauten. Die Umstellung ist im allgemeinen mit einem grosseren Bauaufwand verbunden. Ausserdem ist bei der normalen Umstellung eines Dieselmotors auf Gasbetrieb eine Leistungseinbusse in Kauf zu nehmen, deren Hohe von dem erreichbaren Gemischheiz wert der Ladung abh.
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Symbolbild
Die Gasmaschine (1953)
DE PB NW
ISBN: 9783211803233 bzw. 3211803238, in Deutsch, Springer, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books [17426], Stroud, GLOS, United Kingdom.
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Symbolbild
Die Gasmaschine (Die Verbrennungskraftmaschine) (1953)
DE PB NW
ISBN: 9783211803233 bzw. 3211803238, in Deutsch, 2. Ausgabe, Springer Vienna, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
2nd edition. German language. 10.98x8.27 inches. In Stock.
2nd edition. German language. 10.98x8.27 inches. In Stock.
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Symbolbild
Die Gasmaschine (1953)
DE NW
ISBN: 9783211803233 bzw. 3211803238, in Deutsch, Springer, neu.
Von Händler/Antiquariat, Books2Anywhere [190245], Fairford, GLOS, United Kingdom.
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