Schuldgefühle sind schön. Beobachtungen des Katers Ferdinand. Zeichnungen von Kurt Rendl.
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Schuldgefühle sind schön. Beobachtungen des Katers Ferdinand. Zeichnungen von Kurt Rendl. (1992)
~DE HC US
ISBN: 9783218005487 bzw. 3218005485, vermutlich in Deutsch, München, Berlin: Langen Müller, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat ExLibris Erlach Eberhard Ott [9167434], Ochsenfurt - Erlach, BY, Germany.
127 S. Zustand: gut mit Gebrauchsspuren. SU etwas unsauber. - Die ersten 10 Kapitel sind als Kolumnen 1991 in der Zeitschrift "Marie Claire" erschienen. - Klappentext: "Schuldgefühle sind schön, findet -der Person-. Besonders, wenn -die Person- dadurch gefügig wird. Schuldgefühle müssen schön sein. Würde -die Person- sonst so oft darin schwelgen? Schuldgefühle sind schön, weiß auch Ferdinand, der hochbegabte Kater, denn von Personen, die sich schuldig fühlen, kann man volle Schüsselchen und auch sonst einfach alles haben. Man sieht: Ferdinand ist Psychologe. Wenn Mann und Weib, von Ferdinand schlicht -der Person- und -die Person- getauft, sich dem Selbstbetrug hingeben, kommt er ihnen auf die Schliche. Scharfsichtig beobachtet er die partnerschaftlichen Verrenkungen der ihm anvertrauten Personen, trocken kommentiert Ferdinand ihre kleinen Lügen, Schwächen und Eitelkeiten. Will er kein Kind, weil man in diese böse, böse Welt keines setzen sollte - oder ist ihm etwa seine Bequemlichkeit lieber? Ist sie eine Seele von Mensch - oder fehlt es ihr nicht doch ein bißchen an Rückgrat? Und ist das Single-Dasein wirklich sooo schön, wie alle immer tun? Ferdinands Katerblick ist nichts Menschliches fremd. Vor diesem vierpfötigen Stadtneurotiker und Wittgenstein-Kenner schaut jeder schön aus, der auf zwei Füßen daherkommt. Der samtpfötige Individualist schnurrt uns so nebenbei und höchst elegant, wo's langgeht in vielen Beziehungen: wie die Frauen dem Masochismus frönen und sich ganz gern über ihre Motive betrügen, wie die Männer Verantwortung abschieben und virtuos auf dem Gefühlsklavier spielen. Dabei ist der Kater den Zweibeinern durchaus zugetan - wenn sie bloß auf ihn hören wollten! Elfriede Hammerl, seit Jahren einem Kater zugetan, hat Ferdinand für fünfzehn Geschichten ihre Feder (respektive ihren Computer), ihren Scharfblick und ihre witzigpräzise Prosa geliehen. Herausgekommen ist ein höchst amüsantes Buch: nicht nur für Beziehungsgeschädigte, sondern auch für alle, die von der Überlegenheit der Katzen über die Menschen überzeugt sind. Elfriede Hammerl, geboren in der Steiermark, aufgewachsen in Wien. Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik, arbeitete als Journalistin bei verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. Kolumnistin bei Astern- und -profila. Lebt mit Tochter und Kater in Gumpoldskirchen bei Wien. ISBN: 3218005485 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 216 8° (19cm), Pappband, geb. im OSchutzU. Books.
127 S. Zustand: gut mit Gebrauchsspuren. SU etwas unsauber. - Die ersten 10 Kapitel sind als Kolumnen 1991 in der Zeitschrift "Marie Claire" erschienen. - Klappentext: "Schuldgefühle sind schön, findet -der Person-. Besonders, wenn -die Person- dadurch gefügig wird. Schuldgefühle müssen schön sein. Würde -die Person- sonst so oft darin schwelgen? Schuldgefühle sind schön, weiß auch Ferdinand, der hochbegabte Kater, denn von Personen, die sich schuldig fühlen, kann man volle Schüsselchen und auch sonst einfach alles haben. Man sieht: Ferdinand ist Psychologe. Wenn Mann und Weib, von Ferdinand schlicht -der Person- und -die Person- getauft, sich dem Selbstbetrug hingeben, kommt er ihnen auf die Schliche. Scharfsichtig beobachtet er die partnerschaftlichen Verrenkungen der ihm anvertrauten Personen, trocken kommentiert Ferdinand ihre kleinen Lügen, Schwächen und Eitelkeiten. Will er kein Kind, weil man in diese böse, böse Welt keines setzen sollte - oder ist ihm etwa seine Bequemlichkeit lieber? Ist sie eine Seele von Mensch - oder fehlt es ihr nicht doch ein bißchen an Rückgrat? Und ist das Single-Dasein wirklich sooo schön, wie alle immer tun? Ferdinands Katerblick ist nichts Menschliches fremd. Vor diesem vierpfötigen Stadtneurotiker und Wittgenstein-Kenner schaut jeder schön aus, der auf zwei Füßen daherkommt. Der samtpfötige Individualist schnurrt uns so nebenbei und höchst elegant, wo's langgeht in vielen Beziehungen: wie die Frauen dem Masochismus frönen und sich ganz gern über ihre Motive betrügen, wie die Männer Verantwortung abschieben und virtuos auf dem Gefühlsklavier spielen. Dabei ist der Kater den Zweibeinern durchaus zugetan - wenn sie bloß auf ihn hören wollten! Elfriede Hammerl, seit Jahren einem Kater zugetan, hat Ferdinand für fünfzehn Geschichten ihre Feder (respektive ihren Computer), ihren Scharfblick und ihre witzigpräzise Prosa geliehen. Herausgekommen ist ein höchst amüsantes Buch: nicht nur für Beziehungsgeschädigte, sondern auch für alle, die von der Überlegenheit der Katzen über die Menschen überzeugt sind. Elfriede Hammerl, geboren in der Steiermark, aufgewachsen in Wien. Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik, arbeitete als Journalistin bei verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. Kolumnistin bei Astern- und -profila. Lebt mit Tochter und Kater in Gumpoldskirchen bei Wien. ISBN: 3218005485 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 216 8° (19cm), Pappband, geb. im OSchutzU. Books.
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Schuldgefühle sind schön. Beobachtungen des Katers Ferdinand. Zeichnungen von Kurt Rendl. (1992)
DE US
ISBN: 9783218005487 bzw. 3218005485, in Deutsch, München, Berlin: Langen Müller, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat ExLibris / Erlach, [3214998].
127 S. 8 (19cm), Pappband, geb. im OSchutzU. Zustand: gut mit Gebrauchsspuren. SU etwas unsauber. - Die ersten 10 Kapitel sind als Kolumnen 1991 in der Zeitschrift "Marie Claire" erschienen. - Klappentext: "Schuldgefühle sind schön, findet -der Person-. Besonders, wenn -die Person- dadurch gefügig wird. Schuldgefühle müssen schön sein. Würde -die Person- sonst so oft darin schwelgen? Schuldgefühle sind schön, weiß auch Ferdinand, der hochbegabte Kater, denn von Personen, die sich schuldig fühlen, kann man volle Schüsselchen und auch sonst einfach alles haben. Man sieht: Ferdinand ist Psychologe. Wenn Mann und Weib, von Ferdinand schlicht -der Person- und -die Person- getauft, sich dem Selbstbetrug hingeben, kommt er ihnen auf die Schliche. Scharfsichtig beobachtet er die partnerschaftlichen Verrenkungen der ihm anvertrauten Personen, trocken kommentiert Ferdinand ihre kleinen Lügen, Schwächen und Eitelkeiten. Will er kein Kind, weil man in diese böse, böse Welt keines setzen sollte - oder ist ihm etwa seine Bequemlichkeit lieber? Ist sie eine Seele von Mensch - oder fehlt es ihr nicht doch ein bißchen an Rückgrat? Und ist das Single-Dasein wirklich sooo schön, wie alle immer tun? Ferdinands Katerblick ist nichts Menschliches fremd. Vor diesem vierpfötigen Stadtneurotiker und Wittgenstein-Kenner schaut jeder schön aus, der auf zwei Füßen daherkommt. Der samtpfötige Individualist schnurrt uns so nebenbei und höchst elegant, wo's langgeht in vielen Beziehungen: wie die Frauen dem Masochismus frönen und sich ganz gern über ihre Motive betrügen, wie die Männer Verantwortung abschieben und virtuos auf dem Gefühlsklavier spielen... Dabei ist der Kater den Zweibeinern durchaus zugetan - wenn sie bloß auf ihn hören wollten! Elfriede Hammerl, seit Jahren einem Kater zugetan, hat Ferdinand für fünfzehn Geschichten ihre Feder (respektive ihren Computer), ihren Scharfblick und ihre witzigpräzise Prosa geliehen. Herausgekommen ist ein höchst amüsantes Buch: nicht nur für Beziehungsgeschädigte, sondern auch für alle, die von der Überlegenheit der Katzen über die Menschen überzeugt sind. Elfriede Hammerl, geboren in der Steiermark, aufgewachsen in Wien. Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik, arbeitete als Journalistin bei verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. Kolumnistin bei Astern- und -profila. Lebt mit Tochter und Kater in Gumpoldskirchen bei Wien. ISBN: 3218005485, 1992. gebraucht mittelmäßig, 216g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat ExLibris / Erlach, [3214998].
127 S. 8 (19cm), Pappband, geb. im OSchutzU. Zustand: gut mit Gebrauchsspuren. SU etwas unsauber. - Die ersten 10 Kapitel sind als Kolumnen 1991 in der Zeitschrift "Marie Claire" erschienen. - Klappentext: "Schuldgefühle sind schön, findet -der Person-. Besonders, wenn -die Person- dadurch gefügig wird. Schuldgefühle müssen schön sein. Würde -die Person- sonst so oft darin schwelgen? Schuldgefühle sind schön, weiß auch Ferdinand, der hochbegabte Kater, denn von Personen, die sich schuldig fühlen, kann man volle Schüsselchen und auch sonst einfach alles haben. Man sieht: Ferdinand ist Psychologe. Wenn Mann und Weib, von Ferdinand schlicht -der Person- und -die Person- getauft, sich dem Selbstbetrug hingeben, kommt er ihnen auf die Schliche. Scharfsichtig beobachtet er die partnerschaftlichen Verrenkungen der ihm anvertrauten Personen, trocken kommentiert Ferdinand ihre kleinen Lügen, Schwächen und Eitelkeiten. Will er kein Kind, weil man in diese böse, böse Welt keines setzen sollte - oder ist ihm etwa seine Bequemlichkeit lieber? Ist sie eine Seele von Mensch - oder fehlt es ihr nicht doch ein bißchen an Rückgrat? Und ist das Single-Dasein wirklich sooo schön, wie alle immer tun? Ferdinands Katerblick ist nichts Menschliches fremd. Vor diesem vierpfötigen Stadtneurotiker und Wittgenstein-Kenner schaut jeder schön aus, der auf zwei Füßen daherkommt. Der samtpfötige Individualist schnurrt uns so nebenbei und höchst elegant, wo's langgeht in vielen Beziehungen: wie die Frauen dem Masochismus frönen und sich ganz gern über ihre Motive betrügen, wie die Männer Verantwortung abschieben und virtuos auf dem Gefühlsklavier spielen... Dabei ist der Kater den Zweibeinern durchaus zugetan - wenn sie bloß auf ihn hören wollten! Elfriede Hammerl, seit Jahren einem Kater zugetan, hat Ferdinand für fünfzehn Geschichten ihre Feder (respektive ihren Computer), ihren Scharfblick und ihre witzigpräzise Prosa geliehen. Herausgekommen ist ein höchst amüsantes Buch: nicht nur für Beziehungsgeschädigte, sondern auch für alle, die von der Überlegenheit der Katzen über die Menschen überzeugt sind. Elfriede Hammerl, geboren in der Steiermark, aufgewachsen in Wien. Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik, arbeitete als Journalistin bei verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. Kolumnistin bei Astern- und -profila. Lebt mit Tochter und Kater in Gumpoldskirchen bei Wien. ISBN: 3218005485, 1992. gebraucht mittelmäßig, 216g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Schuldgefühle sind schön. Beobachtungen des Katers Ferdinand. Zeichnungen von Kurt Rendl. (1992)
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ISBN: 9783218005487 bzw. 3218005485, in Deutsch, München, Berlin: Langen Müller, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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127 S. 8 (19cm), Pappband, geb. im OSchutzU. Zustand: gut mit Gebrauchsspuren. SU etwas unsauber. - Die ersten 10 Kapitel sind als Kolumnen 1991 in der Zeitschrift "Marie Claire" erschienen. - Klappentext: "Schuldgefühle sind schön, findet -der Person-. Besonders, wenn -die Person- dadurch gefügig wird. Schuldgefühle müssen schön sein. Würde -die Person- sonst so oft darin schwelgen? Schuldgefühle sind schön, weiß auch Ferdinand, der hochbegabte Kater, denn von Personen, die sich schuldig fühlen, kann man volle Schüsselchen und auch sonst einfach alles haben. Man sieht: Ferdinand ist Psychologe. Wenn Mann und Weib, von Ferdinand schlicht -der Person- und -die Person- getauft, sich dem Selbstbetrug hingeben, kommt er ihnen auf die Schliche. Scharfsichtig beobachtet er die partnerschaftlichen Verrenkungen der ihm anvertrauten Personen, trocken kommentiert Ferdinand ihre kleinen Lügen, Schwächen und Eitelkeiten. Will er kein Kind, weil man in diese böse, böse Welt keines setzen sollte - oder ist ihm etwa seine Bequemlichkeit lieber? Ist sie eine Seele von Mensch - oder fehlt es ihr nicht doch ein bißchen an Rückgrat? Und ist das Single-Dasein wirklich sooo schön, wie alle immer tun? Ferdinands Katerblick ist nichts Menschliches fremd. Vor diesem vierpfötigen Stadtneurotiker und Wittgenstein-Kenner schaut jeder schön aus, der auf zwei Füßen daherkommt. Der samtpfötige Individualist schnurrt uns so nebenbei und höchst elegant, wo's langgeht in vielen Beziehungen: wie die Frauen dem Masochismus frönen und sich ganz gern über ihre Motive betrügen, wie die Männer Verantwortung abschieben und virtuos auf dem Gefühlsklavier spielen... Dabei ist der Kater den Zweibeinern durchaus zugetan - wenn sie bloß auf ihn hören wollten! Elfriede Hammerl, seit Jahren einem Kater zugetan, hat Ferdinand für fünfzehn Geschichten ihre Feder (respektive ihren Computer), ihren Scharfblick und ihre witzigpräzise Prosa geliehen. Herausgekommen ist ein höchst amüsantes Buch: nicht nur für Beziehungsgeschädigte, sondern auch für alle, die von der Überlegenheit der Katzen über die Menschen überzeugt sind. Elfriede Hammerl, geboren in der Steiermark, aufgewachsen in Wien. Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik, arbeitete als Journalistin bei verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. Kolumnistin bei Astern- und -profila. Lebt mit Tochter und Kater in Gumpoldskirchen bei Wien. ISBN: 3218005485, 1992. gebraucht mittelmäßig, 216g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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127 S. 8 (19cm), Pappband, geb. im OSchutzU. Zustand: gut mit Gebrauchsspuren. SU etwas unsauber. - Die ersten 10 Kapitel sind als Kolumnen 1991 in der Zeitschrift "Marie Claire" erschienen. - Klappentext: "Schuldgefühle sind schön, findet -der Person-. Besonders, wenn -die Person- dadurch gefügig wird. Schuldgefühle müssen schön sein. Würde -die Person- sonst so oft darin schwelgen? Schuldgefühle sind schön, weiß auch Ferdinand, der hochbegabte Kater, denn von Personen, die sich schuldig fühlen, kann man volle Schüsselchen und auch sonst einfach alles haben. Man sieht: Ferdinand ist Psychologe. Wenn Mann und Weib, von Ferdinand schlicht -der Person- und -die Person- getauft, sich dem Selbstbetrug hingeben, kommt er ihnen auf die Schliche. Scharfsichtig beobachtet er die partnerschaftlichen Verrenkungen der ihm anvertrauten Personen, trocken kommentiert Ferdinand ihre kleinen Lügen, Schwächen und Eitelkeiten. Will er kein Kind, weil man in diese böse, böse Welt keines setzen sollte - oder ist ihm etwa seine Bequemlichkeit lieber? Ist sie eine Seele von Mensch - oder fehlt es ihr nicht doch ein bißchen an Rückgrat? Und ist das Single-Dasein wirklich sooo schön, wie alle immer tun? Ferdinands Katerblick ist nichts Menschliches fremd. Vor diesem vierpfötigen Stadtneurotiker und Wittgenstein-Kenner schaut jeder schön aus, der auf zwei Füßen daherkommt. Der samtpfötige Individualist schnurrt uns so nebenbei und höchst elegant, wo's langgeht in vielen Beziehungen: wie die Frauen dem Masochismus frönen und sich ganz gern über ihre Motive betrügen, wie die Männer Verantwortung abschieben und virtuos auf dem Gefühlsklavier spielen... Dabei ist der Kater den Zweibeinern durchaus zugetan - wenn sie bloß auf ihn hören wollten! Elfriede Hammerl, seit Jahren einem Kater zugetan, hat Ferdinand für fünfzehn Geschichten ihre Feder (respektive ihren Computer), ihren Scharfblick und ihre witzigpräzise Prosa geliehen. Herausgekommen ist ein höchst amüsantes Buch: nicht nur für Beziehungsgeschädigte, sondern auch für alle, die von der Überlegenheit der Katzen über die Menschen überzeugt sind. Elfriede Hammerl, geboren in der Steiermark, aufgewachsen in Wien. Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik, arbeitete als Journalistin bei verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. Kolumnistin bei Astern- und -profila. Lebt mit Tochter und Kater in Gumpoldskirchen bei Wien. ISBN: 3218005485, 1992. gebraucht mittelmäßig, 216g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Schuldgefühle sind schön. Beobachtungen des Katers Ferdinand. Zeichnungen von Kurt Rendl. (1992)
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ISBN: 3218005485 bzw. 9783218005487, in Deutsch, Kremayr & Scheriau, Wien, Österreich.
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München, Berlin, Langen Müller, 127 S. 8° (19cm), Pappband, geb. im OSchutzU. Zustand: gut mit Gebrauchsspuren. SU etwas unsauber. - Die ersten 10 Kapitel sind als Kolumnen 1991 in der Zeitschrift "Marie Claire" erschienen. - Klappentext: "Schuldgefühle sind schön, findet -der Person-. Besonders, wenn -die Person- dadurch gefügig wird. Schuldgefühle müssen schön sein. Würde -die Person- sonst so oft darin schwelgen? Schuldgefühle sind schön, weiß auch Ferdinand, der hochbegabte Kater, denn von Personen, die sich schuldig fühlen, kann man volle Schüsselchen und auch sonst einfach alles haben. Man sieht: Ferdinand ist Psychologe. Wenn Mann und Weib, von Ferdinand schlicht -der Person- und -die Person- getauft, sich dem Selbstbetrug hingeben, kommt er ihnen auf die Schliche. Scharfsichtig beobachtet er die partnerschaftlichen Verrenkungen der ihm anvertrauten Personen, trocken kommentiert Ferdinand ihre kleinen Lügen, Schwächen und Eitelkeiten. Will er kein Kind, weil man in diese böse, böse Welt keines setzen sollte - oder ist ihm etwa seine Bequemlichkeit lieber? Ist sie eine Seele von Mensch - oder fehlt es ihr nicht doch ein bißchen an Rückgrat? Und ist das Single-Dasein wirklich sooo schön, wie alle immer tun? Ferdinands Katerblick ist nichts Menschliches fremd. Vor diesem vierpfötigen Stadtneurotiker und Wittgenstein-Kenner schaut jeder schön aus, der auf zwei Füßen daherkommt. Der samtpfötige Individualist schnurrt uns so nebenbei und höchst elegant, wo's langgeht in vielen Beziehungen: wie die Frauen dem Masochismus frönen und sich ganz gern über ihre Motive betrügen, wie die Männer Verantwortung abschieben und virtuos auf dem Gefühlsklavier spielen... Dabei ist der Kater den Zweibeinern durchaus zugetan - wenn sie bloß auf ihn hören wollten! Elfriede Hammerl, seit Jahren einem Kater zugetan, hat Ferdinand für fünfzehn Geschichten ihre Feder (respektive ihren Computer), ihren Scharfblick und ihre witzigpräzise Prosa geliehen. Herausgekommen ist ein höchst amüsantes Buch: nicht nur für Beziehungsgeschädigte, sondern auch für alle, die von der Überlegenheit der Katzen über die Menschen überzeugt sind. Elfriede Hammerl, geboren in der Steiermark, aufgewachsen in Wien. Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik, arbeitete als Journalistin bei verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. Kolumnistin bei Astern- und -profila. Lebt mit Tochter und Kater in Gumpoldskirchen bei Wien. ISBN: 3218005485Belletristik [Katze ; Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik Katze, Katzen, cat, cats, feline, Feliden, Haustiere, Schmusetiger, Samtpfote, Seidenpfote, Mieze, Heinzi, Katzenhaltung] 1992.
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München, Berlin, Langen Müller, 127 S. 8° (19cm), Pappband, geb. im OSchutzU. Zustand: gut mit Gebrauchsspuren. SU etwas unsauber. - Die ersten 10 Kapitel sind als Kolumnen 1991 in der Zeitschrift "Marie Claire" erschienen. - Klappentext: "Schuldgefühle sind schön, findet -der Person-. Besonders, wenn -die Person- dadurch gefügig wird. Schuldgefühle müssen schön sein. Würde -die Person- sonst so oft darin schwelgen? Schuldgefühle sind schön, weiß auch Ferdinand, der hochbegabte Kater, denn von Personen, die sich schuldig fühlen, kann man volle Schüsselchen und auch sonst einfach alles haben. Man sieht: Ferdinand ist Psychologe. Wenn Mann und Weib, von Ferdinand schlicht -der Person- und -die Person- getauft, sich dem Selbstbetrug hingeben, kommt er ihnen auf die Schliche. Scharfsichtig beobachtet er die partnerschaftlichen Verrenkungen der ihm anvertrauten Personen, trocken kommentiert Ferdinand ihre kleinen Lügen, Schwächen und Eitelkeiten. Will er kein Kind, weil man in diese böse, böse Welt keines setzen sollte - oder ist ihm etwa seine Bequemlichkeit lieber? Ist sie eine Seele von Mensch - oder fehlt es ihr nicht doch ein bißchen an Rückgrat? Und ist das Single-Dasein wirklich sooo schön, wie alle immer tun? Ferdinands Katerblick ist nichts Menschliches fremd. Vor diesem vierpfötigen Stadtneurotiker und Wittgenstein-Kenner schaut jeder schön aus, der auf zwei Füßen daherkommt. Der samtpfötige Individualist schnurrt uns so nebenbei und höchst elegant, wo's langgeht in vielen Beziehungen: wie die Frauen dem Masochismus frönen und sich ganz gern über ihre Motive betrügen, wie die Männer Verantwortung abschieben und virtuos auf dem Gefühlsklavier spielen... Dabei ist der Kater den Zweibeinern durchaus zugetan - wenn sie bloß auf ihn hören wollten! Elfriede Hammerl, seit Jahren einem Kater zugetan, hat Ferdinand für fünfzehn Geschichten ihre Feder (respektive ihren Computer), ihren Scharfblick und ihre witzigpräzise Prosa geliehen. Herausgekommen ist ein höchst amüsantes Buch: nicht nur für Beziehungsgeschädigte, sondern auch für alle, die von der Überlegenheit der Katzen über die Menschen überzeugt sind. Elfriede Hammerl, geboren in der Steiermark, aufgewachsen in Wien. Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik, arbeitete als Journalistin bei verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften. Kolumnistin bei Astern- und -profila. Lebt mit Tochter und Kater in Gumpoldskirchen bei Wien. ISBN: 3218005485Belletristik [Katze ; Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik Katze, Katzen, cat, cats, feline, Feliden, Haustiere, Schmusetiger, Samtpfote, Seidenpfote, Mieze, Heinzi, Katzenhaltung] 1992.
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Symbolbild
Schuldgefühle sind schön - Beobachtungen des Katers Ferdinand (1992)
DE
ISBN: 3218005485 bzw. 9783218005487, in Deutsch, Kremayr & Scheriau, Wien.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
140 Seiten mit Illustrationen von Kurt Rendl OPappband mit OSchutzumschlag, 19,4 x 12,7 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag Autorenporträt : Elfriede Hammerl : Geboren 1945. Studium der Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie ist Kolumnistin mit den Schwerpunkten Frauen, Sozial- und Bildungspolitik. Seit 1977 freie Autorin. Mitglied des Unabhängigen-Frauen-Forums und Mitinitiatorin des ersten österreichischen Frauenvolksbegehrens. Versand D: 2,50 EUR Österriechische Literatur der Gegenwart, Erstauflage, EA.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
140 Seiten mit Illustrationen von Kurt Rendl OPappband mit OSchutzumschlag, 19,4 x 12,7 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag Autorenporträt : Elfriede Hammerl : Geboren 1945. Studium der Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie ist Kolumnistin mit den Schwerpunkten Frauen, Sozial- und Bildungspolitik. Seit 1977 freie Autorin. Mitglied des Unabhängigen-Frauen-Forums und Mitinitiatorin des ersten österreichischen Frauenvolksbegehrens. Versand D: 2,50 EUR Österriechische Literatur der Gegenwart, Erstauflage, EA.
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Symbolbild
Schuldgefühle sind schön. Beobachtungen des Katers Ferdinand. (1992)
DE HC
ISBN: 3218005485 bzw. 9783218005487, in Deutsch, Wien Verlag Kremayr & Scheriau, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Viennabook Marc Podhorsky, 1090 Wien.
1. Auflage Hardcover Sehr gut 127 Seiten,19x12,5 cm, 300 G Zeichnungen von Kurt Rendl. Sprache Deutsch. Sehr guter sauberer Zustand. Versand D: 3,00 EUR Romane, Katzen, Hammerl, Elfriede.
Von Händler/Antiquariat, Viennabook Marc Podhorsky, 1090 Wien.
1. Auflage Hardcover Sehr gut 127 Seiten,19x12,5 cm, 300 G Zeichnungen von Kurt Rendl. Sprache Deutsch. Sehr guter sauberer Zustand. Versand D: 3,00 EUR Romane, Katzen, Hammerl, Elfriede.
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Schuldgefühle sind schön. Beobachtungen des Katers Ferdinand. Zeichnungen von Kurt Rendl. (1992)
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ISBN: 3218005485 bzw. 9783218005487, in Deutsch, München/Berlin Langen Müller.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Georg. Koch, 81677 München.
127 S., OPbd. m. Ill. OU, 1. Aufl. (Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut) Versand D: 2,50 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Georg. Koch, 81677 München.
127 S., OPbd. m. Ill. OU, 1. Aufl. (Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren, sonst gut) Versand D: 2,50 EUR.
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