Der Fall Galton., Aus dem Amerikanischen von Egon Lothar Wensk. Originaltitel: The Galton Case. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 99,5).
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Der Fall Galton. Aus dem Amerikanischen von Egon Lothar Wensk. Originaltitel: The Galton Case. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 99,5).
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ISBN: 325720325X bzw. 9783257203257, Band: 18, in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
4. Auflage. 275 (13) Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 325720325X. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. "In 'Der Fall Galton' bekannte sich Ross Macdonald zum ersten Mal zu seinen ödipalen Obsessionen, die im Mittelpunkt fast all seiner späteren Romane stehen: die qualvolle Suche nach dem Vater, Ödipus in Kalifornien, kaputte Familien, von einem süchtigen Materialismus zerstörte menschliche Beziehungen." (Die Zeit). Anthony Galton ist vor zwanzig Jahren spurlos verschwunden. Nun soll Lew Archer ihn wiederfinden - im Auftrag der Mutter, einer steinreichen, alternden Frau. Die Indizien, die Archer findet, sind wenig schön - und sie sind gefährlich. Denn noch immer ist jemand bereit, ihretwegen zu töten. - Ross Macdonald, John Macdonald oder auch John Ross Macdonald (* 2. Juni 1915 als Kenneth Millar in Los Gatos, Kalifornien; 11. Juli 1983 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Dozent. Leben: Nachdem er sich ursprünglich John Macdonald genannt hatte, wechselte er sein Pseudonym zu Ross Macdonald, um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Krimi-Autor John D. MacDonald zu vermeiden. Ross MacDonald war mit der Schriftstellerin Margaret Millar verheiratet. Zentrales Thema der Detektivromane Macdonalds sind gestrauchelte Jugendliche und die Schuld ihrer Eltern. Die meisten Romane Macdonalds beinhalten verästelte, weit in die Vergangenheit zurückreichende kriminelle Verstrickungen, die vom Privatdetektiv Lew Archer aufgelöst werden. Macdonald führte somit als einer der ersten Krimiautoren der Gattung die Gedanken der Psychoanalyse zu. Neben Dashiell Hammett und Raymond Chandler gilt Ross Macdonald als einer der wichtigsten Vertreter der harten Schule des Detektivromans. James Ellroy nennt ihn als eines seiner Vorbilder. Zwei Lew-Archer-Romane wurden mit Paul Newman als Detektiv verfilmt (Harper, 1966 und The Drowning Pool, 1975); allerdings heißt er aus rechtlichen Gründen in den Filmen Harper statt Archer. Ross Macdonald starb 1983 an Alzheimer. ... Aus: wikipedia-Ross_Macdonald - - "Aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt Ross Macdonald die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord." (Radio Bremen) »Ross Macdonald schreibt nicht um den heißen Brei, seine Geschichten sind schnell, aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt er die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord.« Ralf Thenior/Radio Bremen [Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Detektivgeschichten, Kriminologie, Americana, Amerikanistik, Detektive, Amerikanisches Recht, Detektivroman Detektivromane, Amerikanische Geschichte, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Amerikaner, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunnit, Detektiv, Kriminalfälle, Amerikanische Gesellschaft, Detektei, Detektion, Detektiv, Privat Eye, Whodunnit].
4. Auflage. 275 (13) Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 325720325X. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. "In 'Der Fall Galton' bekannte sich Ross Macdonald zum ersten Mal zu seinen ödipalen Obsessionen, die im Mittelpunkt fast all seiner späteren Romane stehen: die qualvolle Suche nach dem Vater, Ödipus in Kalifornien, kaputte Familien, von einem süchtigen Materialismus zerstörte menschliche Beziehungen." (Die Zeit). Anthony Galton ist vor zwanzig Jahren spurlos verschwunden. Nun soll Lew Archer ihn wiederfinden - im Auftrag der Mutter, einer steinreichen, alternden Frau. Die Indizien, die Archer findet, sind wenig schön - und sie sind gefährlich. Denn noch immer ist jemand bereit, ihretwegen zu töten. - Ross Macdonald, John Macdonald oder auch John Ross Macdonald (* 2. Juni 1915 als Kenneth Millar in Los Gatos, Kalifornien; 11. Juli 1983 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Dozent. Leben: Nachdem er sich ursprünglich John Macdonald genannt hatte, wechselte er sein Pseudonym zu Ross Macdonald, um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Krimi-Autor John D. MacDonald zu vermeiden. Ross MacDonald war mit der Schriftstellerin Margaret Millar verheiratet. Zentrales Thema der Detektivromane Macdonalds sind gestrauchelte Jugendliche und die Schuld ihrer Eltern. Die meisten Romane Macdonalds beinhalten verästelte, weit in die Vergangenheit zurückreichende kriminelle Verstrickungen, die vom Privatdetektiv Lew Archer aufgelöst werden. Macdonald führte somit als einer der ersten Krimiautoren der Gattung die Gedanken der Psychoanalyse zu. Neben Dashiell Hammett und Raymond Chandler gilt Ross Macdonald als einer der wichtigsten Vertreter der harten Schule des Detektivromans. James Ellroy nennt ihn als eines seiner Vorbilder. Zwei Lew-Archer-Romane wurden mit Paul Newman als Detektiv verfilmt (Harper, 1966 und The Drowning Pool, 1975); allerdings heißt er aus rechtlichen Gründen in den Filmen Harper statt Archer. Ross Macdonald starb 1983 an Alzheimer. ... Aus: wikipedia-Ross_Macdonald - - "Aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt Ross Macdonald die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord." (Radio Bremen) »Ross Macdonald schreibt nicht um den heißen Brei, seine Geschichten sind schnell, aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt er die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord.« Ralf Thenior/Radio Bremen [Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Detektivgeschichten, Kriminologie, Americana, Amerikanistik, Detektive, Amerikanisches Recht, Detektivroman Detektivromane, Amerikanische Geschichte, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Amerikaner, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunnit, Detektiv, Kriminalfälle, Amerikanische Gesellschaft, Detektei, Detektion, Detektiv, Privat Eye, Whodunnit].
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Der Fall Galton. Aus dem Amerikanischen von Egon Lothar Wensk. Originaltitel: The Galton case. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 20325).
DE PB
ISBN: 325720325X bzw. 9783257203257, in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, Taschenbuch.
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9. Auflage. 275 Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. (Gelb-schwarzer Einband). ISBN: 325720325X. Sehr guter Zustand. Anthony Galton ist vor zwanzig Jahren spurlos verschwunden. Nun soll Lew Archer ihn wiederfinden - im Auftrag der Mutter, einer steinreichen, alternden Frau. Die Indizien, die Archer findet, sind wenig schön - und sie sind gefährlich. Denn noch immer ist jemand bereit, ihretwegen zu töten. - Ross Macdonald, John Macdonald oder auch John Ross Macdonald (* 2. Juni 1915 als Kenneth Millar in Los Gatos, Kalifornien; 11. Juli 1983 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Dozent. Leben: Nachdem er sich ursprünglich John Macdonald genannt hatte, wechselte er sein Pseudonym zu Ross Macdonald, um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Krimi-Autor John D. MacDonald zu vermeiden. Ross MacDonald war mit der Schriftstellerin Margaret Millar verheiratet. Zentrales Thema der Detektivromane Macdonalds sind gestrauchelte Jugendliche und die Schuld ihrer Eltern. Die meisten Romane Macdonalds beinhalten verästelte, weit in die Vergangenheit zurückreichende kriminelle Verstrickungen, die vom Privatdetektiv Lew Archer aufgelöst werden. Macdonald führte somit als einer der ersten Krimiautoren der Gattung die Gedanken der Psychoanalyse zu. Neben Dashiell Hammett und Raymond Chandler gilt Ross Macdonald als einer der wichtigsten Vertreter der harten Schule des Detektivromans. James Ellroy nennt ihn als eines seiner Vorbilder. Zwei Lew-Archer-Romane wurden mit Paul Newman als Detektiv verfilmt (Harper, 1966 und The Drowning Pool, 1975); allerdings heißt er aus rechtlichen Gründen in den Filmen Harper statt Archer. Ross Macdonald starb 1983 an Alzheimer. Aus wikipedia-orgRoss_Macdonald - - "Als sensibler Chronist Kaliforniens gebührt Ross Macdonald ein Platz in der amehtrikanischen Literaturgeschichte." (Die Zeit). "Aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt Ross Macdonald die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord." (Radio Bremen) »Ross Macdonald schreibt nicht um den heißen Brei, seine Geschichten sind schnell, aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt er die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord.« Ralf Thenior/Radio Bremen [Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Detektivgeschichten, Kriminologie, Americana, Amerikanistik, Detektive, Amerikanisches Recht, Detektivroman Detektivromane, Amerikanische Geschichte, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Amerikaner, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunnit, Detektiv, Kriminalfälle, Amerikanische Gesellschaft, Romanserie, Serienheld].
9. Auflage. 275 Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. (Gelb-schwarzer Einband). ISBN: 325720325X. Sehr guter Zustand. Anthony Galton ist vor zwanzig Jahren spurlos verschwunden. Nun soll Lew Archer ihn wiederfinden - im Auftrag der Mutter, einer steinreichen, alternden Frau. Die Indizien, die Archer findet, sind wenig schön - und sie sind gefährlich. Denn noch immer ist jemand bereit, ihretwegen zu töten. - Ross Macdonald, John Macdonald oder auch John Ross Macdonald (* 2. Juni 1915 als Kenneth Millar in Los Gatos, Kalifornien; 11. Juli 1983 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Dozent. Leben: Nachdem er sich ursprünglich John Macdonald genannt hatte, wechselte er sein Pseudonym zu Ross Macdonald, um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Krimi-Autor John D. MacDonald zu vermeiden. Ross MacDonald war mit der Schriftstellerin Margaret Millar verheiratet. Zentrales Thema der Detektivromane Macdonalds sind gestrauchelte Jugendliche und die Schuld ihrer Eltern. Die meisten Romane Macdonalds beinhalten verästelte, weit in die Vergangenheit zurückreichende kriminelle Verstrickungen, die vom Privatdetektiv Lew Archer aufgelöst werden. Macdonald führte somit als einer der ersten Krimiautoren der Gattung die Gedanken der Psychoanalyse zu. Neben Dashiell Hammett und Raymond Chandler gilt Ross Macdonald als einer der wichtigsten Vertreter der harten Schule des Detektivromans. James Ellroy nennt ihn als eines seiner Vorbilder. Zwei Lew-Archer-Romane wurden mit Paul Newman als Detektiv verfilmt (Harper, 1966 und The Drowning Pool, 1975); allerdings heißt er aus rechtlichen Gründen in den Filmen Harper statt Archer. Ross Macdonald starb 1983 an Alzheimer. Aus wikipedia-orgRoss_Macdonald - - "Als sensibler Chronist Kaliforniens gebührt Ross Macdonald ein Platz in der amehtrikanischen Literaturgeschichte." (Die Zeit). "Aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt Ross Macdonald die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord." (Radio Bremen) »Ross Macdonald schreibt nicht um den heißen Brei, seine Geschichten sind schnell, aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt er die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord.« Ralf Thenior/Radio Bremen [Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Detektivgeschichten, Kriminologie, Americana, Amerikanistik, Detektive, Amerikanisches Recht, Detektivroman Detektivromane, Amerikanische Geschichte, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Amerikaner, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunnit, Detektiv, Kriminalfälle, Amerikanische Gesellschaft, Romanserie, Serienheld].
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Der Fall Galton. Aus dem Amerikanischen von Egon Lothar Wensk. Originaltitel: The Galton Case. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 99,5). (1980)
DE HC US
ISBN: 9783257203257 bzw. 325720325X, in Deutsch, Zürich, Diogenes-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
275 (13) Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. "In 'Der Fall Galton' bekannte sich Ross Macdonald zum ersten Mal zu seinen ödipalen Obsessionen, die im Mittelpunkt fast all seiner späteren Romane stehen: die qualvolle Suche nach dem Vater, Ödipus in Kalifornien, kaputte Familien, von einem süchtigen Materialismus zerstörte menschliche Beziehungen." (Die Zeit). Anthony Galton ist vor zwanzig Jahren spurlos verschwunden. Nun soll Lew Archer ihn wiederfinden - im Auftrag der Mutter, einer steinreichen, alternden Frau. Die Indizien, die Archer findet, sind wenig schön - und sie sind gefährlich. Denn noch immer ist jemand bereit, ihretwegen zu töten. - Ross Macdonald, John Macdonald oder auch John Ross Macdonald (* 2. Juni 1915 als Kenneth Millar in Los Gatos, Kalifornien; 11. Juli 1983 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Dozent. Leben: Nachdem er sich ursprünglich John Macdonald genannt hatte, wechselte er sein Pseudonym zu Ross Macdonald, um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Krimi-Autor John D. MacDonald zu vermeiden. Ross MacDonald war mit der Schriftstellerin Margaret Millar verheiratet. Zentrales Thema der Detektivromane Macdonalds sind gestrauchelte Jugendliche und die Schuld ihrer Eltern. Die meisten Romane Macdonalds beinhalten verästelte, weit in die Vergangenheit zurückreichende kriminelle Verstrickungen, die vom Privatdetektiv Lew Archer aufgelöst werden. Macdonald führte somit als einer der ersten Krimiautoren der Gattung die Gedanken der Psychoanalyse zu. Neben Dashiell Hammett und Raymond Chandler gilt Ross Macdonald als einer der wichtigsten Vertreter der harten Schule des Detektivromans. James Ellroy nennt ihn als eines seiner Vorbilder. Zwei Lew-Archer-Romane wurden mit Paul Newman als Detektiv verfilmt (Harper, 1966 und The Drowning Pool, 1975); allerdings heißt er aus rechtlichen Gründen in den Filmen Harper statt Archer. Ross Macdonald starb 1983 an Alzheimer. . Aus: wikipedia-Ross_Macdonald - - "Aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt Ross Macdonald die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord." (Radio Bremen) »Ross Macdonald schreibt nicht um den heißen Brei, seine Geschichten sind schnell, aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt er die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord.« Ralf Thenior/Radio Bremen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Detektivgeschichten, Kriminologie, Americana, Amerikanistik, Detektive, Amerikanisches Recht, Detektivroman Detektivromane, Amerikanische Geschichte, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Amerikaner, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunnit, Detektiv, Kriminalfälle, Amerikanische Gesellschaft, Detektei, Detektion, Detektiv, Privat Eye, Whodunnit 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
275 (13) Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. "In 'Der Fall Galton' bekannte sich Ross Macdonald zum ersten Mal zu seinen ödipalen Obsessionen, die im Mittelpunkt fast all seiner späteren Romane stehen: die qualvolle Suche nach dem Vater, Ödipus in Kalifornien, kaputte Familien, von einem süchtigen Materialismus zerstörte menschliche Beziehungen." (Die Zeit). Anthony Galton ist vor zwanzig Jahren spurlos verschwunden. Nun soll Lew Archer ihn wiederfinden - im Auftrag der Mutter, einer steinreichen, alternden Frau. Die Indizien, die Archer findet, sind wenig schön - und sie sind gefährlich. Denn noch immer ist jemand bereit, ihretwegen zu töten. - Ross Macdonald, John Macdonald oder auch John Ross Macdonald (* 2. Juni 1915 als Kenneth Millar in Los Gatos, Kalifornien; 11. Juli 1983 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Dozent. Leben: Nachdem er sich ursprünglich John Macdonald genannt hatte, wechselte er sein Pseudonym zu Ross Macdonald, um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Krimi-Autor John D. MacDonald zu vermeiden. Ross MacDonald war mit der Schriftstellerin Margaret Millar verheiratet. Zentrales Thema der Detektivromane Macdonalds sind gestrauchelte Jugendliche und die Schuld ihrer Eltern. Die meisten Romane Macdonalds beinhalten verästelte, weit in die Vergangenheit zurückreichende kriminelle Verstrickungen, die vom Privatdetektiv Lew Archer aufgelöst werden. Macdonald führte somit als einer der ersten Krimiautoren der Gattung die Gedanken der Psychoanalyse zu. Neben Dashiell Hammett und Raymond Chandler gilt Ross Macdonald als einer der wichtigsten Vertreter der harten Schule des Detektivromans. James Ellroy nennt ihn als eines seiner Vorbilder. Zwei Lew-Archer-Romane wurden mit Paul Newman als Detektiv verfilmt (Harper, 1966 und The Drowning Pool, 1975); allerdings heißt er aus rechtlichen Gründen in den Filmen Harper statt Archer. Ross Macdonald starb 1983 an Alzheimer. . Aus: wikipedia-Ross_Macdonald - - "Aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt Ross Macdonald die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord." (Radio Bremen) »Ross Macdonald schreibt nicht um den heißen Brei, seine Geschichten sind schnell, aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt er die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord.« Ralf Thenior/Radio Bremen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Detektivgeschichten, Kriminologie, Americana, Amerikanistik, Detektive, Amerikanisches Recht, Detektivroman Detektivromane, Amerikanische Geschichte, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Amerikaner, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunnit, Detektiv, Kriminalfälle, Amerikanische Gesellschaft, Detektei, Detektion, Detektiv, Privat Eye, Whodunnit 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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Symbolbild
Der Fall Galton. Aus dem Amerikanischen von Egon Lothar Wensk. Originaltitel: The Galton Case. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 99,5). (1980)
DE HC US
ISBN: 9783257203257 bzw. 325720325X, in Deutsch, Zürich, Diogenes-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
275 (13) Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. "In 'Der Fall Galton' bekannte sich Ross Macdonald zum ersten Mal zu seinen ödipalen Obsessionen, die im Mittelpunkt fast all seiner späteren Romane stehen: die qualvolle Suche nach dem Vater, Ödipus in Kalifornien, kaputte Familien, von einem süchtigen Materialismus zerstörte menschliche Beziehungen." (Die Zeit). Anthony Galton ist vor zwanzig Jahren spurlos verschwunden. Nun soll Lew Archer ihn wiederfinden - im Auftrag der Mutter, einer steinreichen, alternden Frau. Die Indizien, die Archer findet, sind wenig schön - und sie sind gefährlich. Denn noch immer ist jemand bereit, ihretwegen zu töten. - Ross Macdonald, John Macdonald oder auch John Ross Macdonald (* 2. Juni 1915 als Kenneth Millar in Los Gatos, Kalifornien; 11. Juli 1983 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Dozent. Leben: Nachdem er sich ursprünglich John Macdonald genannt hatte, wechselte er sein Pseudonym zu Ross Macdonald, um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Krimi-Autor John D. MacDonald zu vermeiden. Ross MacDonald war mit der Schriftstellerin Margaret Millar verheiratet. Zentrales Thema der Detektivromane Macdonalds sind gestrauchelte Jugendliche und die Schuld ihrer Eltern. Die meisten Romane Macdonalds beinhalten verästelte, weit in die Vergangenheit zurückreichende kriminelle Verstrickungen, die vom Privatdetektiv Lew Archer aufgelöst werden. Macdonald führte somit als einer der ersten Krimiautoren der Gattung die Gedanken der Psychoanalyse zu. Neben Dashiell Hammett und Raymond Chandler gilt Ross Macdonald als einer der wichtigsten Vertreter der harten Schule des Detektivromans. James Ellroy nennt ihn als eines seiner Vorbilder. Zwei Lew-Archer-Romane wurden mit Paul Newman als Detektiv verfilmt (Harper, 1966 und The Drowning Pool, 1975); allerdings heißt er aus rechtlichen Gründen in den Filmen Harper statt Archer. Ross Macdonald starb 1983 an Alzheimer. . Aus: wikipedia-Ross_Macdonald - - "Aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt Ross Macdonald die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord." (Radio Bremen) »Ross Macdonald schreibt nicht um den heißen Brei, seine Geschichten sind schnell, aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt er die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord.« Ralf Thenior/Radio Bremen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Detektivgeschichten, Kriminologie, Americana, Amerikanistik, Detektive, Amerikanisches Recht, Detektivroman Detektivromane, Amerikanische Geschichte, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Amerikaner, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunnit, Detektiv, Kriminalfälle, Amerikanische Gesellschaft, Detektei, Detektion, Detektiv, Privat Eye, Whodunnit 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
275 (13) Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Schwarz-gelber Einband. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. "In 'Der Fall Galton' bekannte sich Ross Macdonald zum ersten Mal zu seinen ödipalen Obsessionen, die im Mittelpunkt fast all seiner späteren Romane stehen: die qualvolle Suche nach dem Vater, Ödipus in Kalifornien, kaputte Familien, von einem süchtigen Materialismus zerstörte menschliche Beziehungen." (Die Zeit). Anthony Galton ist vor zwanzig Jahren spurlos verschwunden. Nun soll Lew Archer ihn wiederfinden - im Auftrag der Mutter, einer steinreichen, alternden Frau. Die Indizien, die Archer findet, sind wenig schön - und sie sind gefährlich. Denn noch immer ist jemand bereit, ihretwegen zu töten. - Ross Macdonald, John Macdonald oder auch John Ross Macdonald (* 2. Juni 1915 als Kenneth Millar in Los Gatos, Kalifornien; 11. Juli 1983 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Dozent. Leben: Nachdem er sich ursprünglich John Macdonald genannt hatte, wechselte er sein Pseudonym zu Ross Macdonald, um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Krimi-Autor John D. MacDonald zu vermeiden. Ross MacDonald war mit der Schriftstellerin Margaret Millar verheiratet. Zentrales Thema der Detektivromane Macdonalds sind gestrauchelte Jugendliche und die Schuld ihrer Eltern. Die meisten Romane Macdonalds beinhalten verästelte, weit in die Vergangenheit zurückreichende kriminelle Verstrickungen, die vom Privatdetektiv Lew Archer aufgelöst werden. Macdonald führte somit als einer der ersten Krimiautoren der Gattung die Gedanken der Psychoanalyse zu. Neben Dashiell Hammett und Raymond Chandler gilt Ross Macdonald als einer der wichtigsten Vertreter der harten Schule des Detektivromans. James Ellroy nennt ihn als eines seiner Vorbilder. Zwei Lew-Archer-Romane wurden mit Paul Newman als Detektiv verfilmt (Harper, 1966 und The Drowning Pool, 1975); allerdings heißt er aus rechtlichen Gründen in den Filmen Harper statt Archer. Ross Macdonald starb 1983 an Alzheimer. . Aus: wikipedia-Ross_Macdonald - - "Aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt Ross Macdonald die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord." (Radio Bremen) »Ross Macdonald schreibt nicht um den heißen Brei, seine Geschichten sind schnell, aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt er die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord.« Ralf Thenior/Radio Bremen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Detektivgeschichten, Kriminologie, Americana, Amerikanistik, Detektive, Amerikanisches Recht, Detektivroman Detektivromane, Amerikanische Geschichte, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Amerikaner, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunnit, Detektiv, Kriminalfälle, Amerikanische Gesellschaft, Detektei, Detektion, Detektiv, Privat Eye, Whodunnit 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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Symbolbild
Der Fall Galton. Aus dem Amerikanischen von Egon Lothar Wensk. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 20325).
DE PB
ISBN: 325720325X bzw. 9783257203257, in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
5. Auflage. 275 Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 325720325X. Guter Zustand. Anthony Galton ist vor zwanzig Jahren spurlos verschwunden. Nun soll Lew Archer ihn wiederfinden - im Auftrag der Mutter, einer steinreichen, alternden Frau. Die Indizien, die Archer findet, sind wenig schön - und sie sind gefährlich. Denn noch immer ist jemand bereit, ihretwegen zu töten. - Ross Macdonald, John Macdonald oder auch John Ross Macdonald (* 2. Juni 1915 als Kenneth Millar in Los Gatos, Kalifornien; 11. Juli 1983 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Dozent. Leben: Nachdem er sich ursprünglich John Macdonald genannt hatte, wechselte er sein Pseudonym zu Ross Macdonald, um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Krimi-Autor John D. MacDonald zu vermeiden. Ross MacDonald war mit der Schriftstellerin Margaret Millar verheiratet. Zentrales Thema der Detektivromane Macdonalds sind gestrauchelte Jugendliche und die Schuld ihrer Eltern. Die meisten Romane Macdonalds beinhalten verästelte, weit in die Vergangenheit zurückreichende kriminelle Verstrickungen, die vom Privatdetektiv Lew Archer aufgelöst werden. Macdonald führte somit als einer der ersten Krimiautoren der Gattung die Gedanken der Psychoanalyse zu. Neben Dashiell Hammett und Raymond Chandler gilt Ross Macdonald als einer der wichtigsten Vertreter der harten Schule des Detektivromans. James Ellroy nennt ihn als eines seiner Vorbilder. Zwei Lew-Archer-Romane wurden mit Paul Newman als Detektiv verfilmt (Harper, 1966 und The Drowning Pool, 1975); allerdings heißt er aus rechtlichen Gründen in den Filmen Harper statt Archer. Ross Macdonald starb 1983 an Alzheimer. Aus wikipedia-orgRoss_Macdonald - - "Als sensibler Chronist Kaliforniens gebührt Ross Macdonald ein Platz in der amehtrikanischen Literaturgeschichte." (Die Zeit). "Aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt Ross Macdonald die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord." (Radio Bremen) »Ross Macdonald schreibt nicht um den heißen Brei, seine Geschichten sind schnell, aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt er die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord.« Ralf Thenior/Radio Bremen [Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Detektivgeschichten, Kriminologie, Americana, Amerikanistik, Detektive, Amerikanisches Recht, Detektivroman Detektivromane, Amerikanische Geschichte, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Amerikaner, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunnit, Detektiv, Kriminalfälle, Amerikanische Gesellschaft, Serienheld].
5. Auflage. 275 Seiten. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 325720325X. Guter Zustand. Anthony Galton ist vor zwanzig Jahren spurlos verschwunden. Nun soll Lew Archer ihn wiederfinden - im Auftrag der Mutter, einer steinreichen, alternden Frau. Die Indizien, die Archer findet, sind wenig schön - und sie sind gefährlich. Denn noch immer ist jemand bereit, ihretwegen zu töten. - Ross Macdonald, John Macdonald oder auch John Ross Macdonald (* 2. Juni 1915 als Kenneth Millar in Los Gatos, Kalifornien; 11. Juli 1983 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Dozent. Leben: Nachdem er sich ursprünglich John Macdonald genannt hatte, wechselte er sein Pseudonym zu Ross Macdonald, um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Krimi-Autor John D. MacDonald zu vermeiden. Ross MacDonald war mit der Schriftstellerin Margaret Millar verheiratet. Zentrales Thema der Detektivromane Macdonalds sind gestrauchelte Jugendliche und die Schuld ihrer Eltern. Die meisten Romane Macdonalds beinhalten verästelte, weit in die Vergangenheit zurückreichende kriminelle Verstrickungen, die vom Privatdetektiv Lew Archer aufgelöst werden. Macdonald führte somit als einer der ersten Krimiautoren der Gattung die Gedanken der Psychoanalyse zu. Neben Dashiell Hammett und Raymond Chandler gilt Ross Macdonald als einer der wichtigsten Vertreter der harten Schule des Detektivromans. James Ellroy nennt ihn als eines seiner Vorbilder. Zwei Lew-Archer-Romane wurden mit Paul Newman als Detektiv verfilmt (Harper, 1966 und The Drowning Pool, 1975); allerdings heißt er aus rechtlichen Gründen in den Filmen Harper statt Archer. Ross Macdonald starb 1983 an Alzheimer. Aus wikipedia-orgRoss_Macdonald - - "Als sensibler Chronist Kaliforniens gebührt Ross Macdonald ein Platz in der amehtrikanischen Literaturgeschichte." (Die Zeit). "Aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt Ross Macdonald die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord." (Radio Bremen) »Ross Macdonald schreibt nicht um den heißen Brei, seine Geschichten sind schnell, aus kurzen, aber präzisen Milieu- und Personenbeschreibungen, schlagfertigen Dialogen voller Witz und Ironie entwickelt er die komplexen Zusammenhänge von Schuld, Verstrickung und Mord.« Ralf Thenior/Radio Bremen [Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimi, Kriminalität, Detektivgeschichten, Kriminologie, Americana, Amerikanistik, Detektive, Amerikanisches Recht, Detektivroman Detektivromane, Amerikanische Geschichte, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Amerikaner, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunnit, Detektiv, Kriminalfälle, Amerikanische Gesellschaft, Serienheld].
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