.verhaftet und erschossen - Eine Familie zwischen Stalins Terror und Hitlers Krieg
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´.verhaftet und erschossen´ (1949)
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ISBN: 9783320023225 bzw. 3320023225, in Deutsch, Dietz, Berlin, gebundenes Buch, neu.
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´´Am 31. Mai ist der offizielle Gedenktag der Republik Kasachstan für die Opfer politischer Repressionen. Aus diesem Anlass wurde unsere Ausstellung eröffnet, die dem Schicksal deutscher antifaschistischer Emigranten gewidmet ist, die in der Sowjetunion Opfer des stalinistischen Terrors wurden. Als eine Autorin begleitete ich die Wanderausstellung... Nach über 50 Jahren kam ich zurück in die Stadt, in der ich 1949 geboren wurde, die meine erste Heimat war und von der ich mich längst ´´Am 31. Mai ist der offizielle Gedenktag der Republik Kasachstan für die Opfer politischer Repressionen. Aus diesem Anlass wurde unsere Ausstellung eröffnet, die dem Schicksal deutscher antifaschistischer Emigranten gewidmet ist, die in der Sowjetunion Opfer des stalinistischen Terrors wurden. Als eine Autorin begleitete ich die Wanderausstellung... Nach über 50 Jahren kam ich zurück in die Stadt, in der ich 1949 geboren wurde, die meine erste Heimat war und von der ich mich längst verabschiedet hatte... Karaganda, einst ungewollte, ungeliebte Heimat hunderter Häftlinge und Verbannten, war für mich keinesfalls verbunden mit Arbeitslager, Hunger und Entbehrungen. Einst war diese Stadt ausschließlich der Platz meiner schönen Kindheit. Heute ist mir bewusst, dass dieser Ort für meine Eltern eine ganz andere Bedeutung hatte: Terror gegen deutsche Antifaschisten, die vor Hitler flohen und in der Sowjetunion verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Die Teilnahme an der zentralen Gedenkfeier für die Opfer der politischen Repressionen, der Besuch in Dolinka, das ich aus Erzählungen meines Vaters kannte und das bis zur Auflösung des Lagersystems in Kasachstan die zentrale Lagerverwaltung beherbergte, sowie der Besuch des Kinderfriedhofes des ehemaligen Frauenlagers waren nicht angetan, vermeintlich schönen Kindheitserinnerungen nachzuhängen.´´ Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
´´Am 31. Mai ist der offizielle Gedenktag der Republik Kasachstan für die Opfer politischer Repressionen. Aus diesem Anlass wurde unsere Ausstellung eröffnet, die dem Schicksal deutscher antifaschistischer Emigranten gewidmet ist, die in der Sowjetunion Opfer des stalinistischen Terrors wurden. Als eine Autorin begleitete ich die Wanderausstellung... Nach über 50 Jahren kam ich zurück in die Stadt, in der ich 1949 geboren wurde, die meine erste Heimat war und von der ich mich längst ´´Am 31. Mai ist der offizielle Gedenktag der Republik Kasachstan für die Opfer politischer Repressionen. Aus diesem Anlass wurde unsere Ausstellung eröffnet, die dem Schicksal deutscher antifaschistischer Emigranten gewidmet ist, die in der Sowjetunion Opfer des stalinistischen Terrors wurden. Als eine Autorin begleitete ich die Wanderausstellung... Nach über 50 Jahren kam ich zurück in die Stadt, in der ich 1949 geboren wurde, die meine erste Heimat war und von der ich mich längst verabschiedet hatte... Karaganda, einst ungewollte, ungeliebte Heimat hunderter Häftlinge und Verbannten, war für mich keinesfalls verbunden mit Arbeitslager, Hunger und Entbehrungen. Einst war diese Stadt ausschließlich der Platz meiner schönen Kindheit. Heute ist mir bewusst, dass dieser Ort für meine Eltern eine ganz andere Bedeutung hatte: Terror gegen deutsche Antifaschisten, die vor Hitler flohen und in der Sowjetunion verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Die Teilnahme an der zentralen Gedenkfeier für die Opfer der politischen Repressionen, der Besuch in Dolinka, das ich aus Erzählungen meines Vaters kannte und das bis zur Auflösung des Lagersystems in Kasachstan die zentrale Lagerverwaltung beherbergte, sowie der Besuch des Kinderfriedhofes des ehemaligen Frauenlagers waren nicht angetan, vermeintlich schönen Kindheitserinnerungen nachzuhängen.´´ Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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.verhaftet und erschossen - Eine Familie zwischen Stalins Terror und Hitlers Krieg
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ISBN: 9783320023225 bzw. 3320023225, in Deutsch, Dietz Verlag Berlin Gmbh, gebundenes Buch, neu.
...verhaftet und erschossen: `Am 31. Mai ist der offizielle Gedenktag der Republik Kasachstan für die Opfer politischer Repressionen. Aus diesem Anlass wurde unsere Ausstellung eröffnet, die dem Schicksal deutscher antifaschistischer Emigranten gewidmet ist, die in der Sowjetunion Opfer des stalinistischen Terrors wurden. Als eine Autorin begleitete ich die Wanderausstellung... Nach über 50 Jahren kam ich zurück in die Stadt, in der ich 1949 geboren wurde, die meine erste Heimat war und von der ich mich längst verabschiedet hatte... Karaganda, einst ungewollte, ungeliebte Heimat hunderter Häftlinge und Verbannten, war für mich keinesfalls verbunden mit Arbeitslager, Hunger und Entbehrungen. Einst war diese Stadt ausschließlich der Platz meiner schönen Kindheit. Heute ist mir bewusst, dass dieser Ort für meine Eltern eine ganz andere Bedeutung hatte: Terror gegen deutsche Antifaschisten, die vor Hitler flohen und in der Sowjetunion verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Die Teilnahme an der zentralen Gedenkfeier für die Opfer der politischen Repressionen, der Besuch in Dolinka, das ich aus Erzählungen meines Vaters kannte und das bis zur Auflösung des Lagersystems in Kasachstan die zentrale Lagerverwaltung beherbergte, sowie der Besuch des Kinderfriedhofes des ehemaligen Frauenlagers waren nicht angetan, vermeintlich schönen Kindheitserinnerungen nachzuhängen.`, Buch.
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".verhaftet und erschossen" (1949)
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ISBN: 9783320023225 bzw. 3320023225, in Deutsch, Dietz, Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.
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"Am 31. Mai ist der offizielle Gedenktag der Republik Kasachstan für die Opfer politischer Repressionen. Aus diesem Anlass wurde unsere Ausstellung eröffnet, die dem Schicksal deutscher antifaschistischer Emigranten gewidmet ist, die in der Sowjetunion Opfer des stalinistischen Terrors wurden. Als eine Autorin begleitete ich die Wanderausstellung... Nach über 50 Jahren kam ich zurück in die Stadt, in der ich 1949 geboren wurde, die meine erste Heimat war und von der ich mich längst verabschiedet hatte... Karaganda, einst ungewollte, ungeliebte Heimat hunderter Häftlinge und Verbannten, war für mich keinesfalls verbunden mit Arbeitslager, Hunger und Entbehrungen. Einst war diese Stadt ausschließlich der Platz meiner schönen Kindheit. Heute ist mir bewusst, dass dieser Ort für meine Eltern eine ganz andere Bedeutung hatte: Terror gegen deutsche Antifaschisten, die vor Hitler flohen und in der Sowjetunion verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Die Teilnahme an der zentralen Gedenkfeier für die Opfer der politischen Repressionen, der Besuch in Dolinka, das ich aus Erzählungen meines Vaters kannte und das bis zur Auflösung des Lagersystems in Kasachstan die zentrale Lagerverwaltung beherbergte, sowie der Besuch des Kinderfriedhofes des ehemaligen Frauenlagers waren nicht angetan, vermeintlich schönen Kindheitserinnerungen nachzuhängen.".
"Am 31. Mai ist der offizielle Gedenktag der Republik Kasachstan für die Opfer politischer Repressionen. Aus diesem Anlass wurde unsere Ausstellung eröffnet, die dem Schicksal deutscher antifaschistischer Emigranten gewidmet ist, die in der Sowjetunion Opfer des stalinistischen Terrors wurden. Als eine Autorin begleitete ich die Wanderausstellung... Nach über 50 Jahren kam ich zurück in die Stadt, in der ich 1949 geboren wurde, die meine erste Heimat war und von der ich mich längst verabschiedet hatte... Karaganda, einst ungewollte, ungeliebte Heimat hunderter Häftlinge und Verbannten, war für mich keinesfalls verbunden mit Arbeitslager, Hunger und Entbehrungen. Einst war diese Stadt ausschließlich der Platz meiner schönen Kindheit. Heute ist mir bewusst, dass dieser Ort für meine Eltern eine ganz andere Bedeutung hatte: Terror gegen deutsche Antifaschisten, die vor Hitler flohen und in der Sowjetunion verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Die Teilnahme an der zentralen Gedenkfeier für die Opfer der politischen Repressionen, der Besuch in Dolinka, das ich aus Erzählungen meines Vaters kannte und das bis zur Auflösung des Lagersystems in Kasachstan die zentrale Lagerverwaltung beherbergte, sowie der Besuch des Kinderfriedhofes des ehemaligen Frauenlagers waren nicht angetan, vermeintlich schönen Kindheitserinnerungen nachzuhängen.".
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.verhaftet und erschossen (1949)
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Am 31. Mai ist der offizielle Gedenktag der Republik Kasachstan für die Opfer politischer Repressionen. Aus diesem Anlass wurde unsere Ausstellung eröffnet, die dem Schicksal deutscher antifaschistischer Emigranten gewidmet ist, die in der Sowjetunion Opfer des stalinistischen Terrors wurden. Als eine Autorin begleitete ich die Wanderausstellung... Nach über 50 Jahren kam ich zurück in die Stadt, in der ich 1949 geboren wurde, die meine erste Heimat war und von der ich mich längst verabschiedet hatte... Karaganda, einst ungewollte, ungeliebte Heimat hunderter Häftlinge und Verbannten, war für mich keinesfalls verbunden mit Arbeitslager, Hunger und Entbehrungen. Einst war diese Stadt ausschließlich der Platz meiner schönen Kindheit. Heute ist mir bewusst, dass dieser Ort für meine Eltern eine ganz andere Bedeutung hatte: Terror gegen deutsche Antifaschisten, die vor Hitler flohen und in der Sowjetunion verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Die Teilnahme an der zentralen Gedenkfeier für die Opfer der politischen Repressionen, der Besuch in Dolinka, das ich aus Erzählungen meines Vaters kannte und das bis zur Auflösung des Lagersystems in Kasachstan die zentrale Lagerverwaltung beherbergte, sowie der Besuch des Kinderfriedhofes des ehemaligen Frauenlagers waren nicht angetan, vermeintlich schönen Kindheitserinnerungen nachzuhängen.
Am 31. Mai ist der offizielle Gedenktag der Republik Kasachstan für die Opfer politischer Repressionen. Aus diesem Anlass wurde unsere Ausstellung eröffnet, die dem Schicksal deutscher antifaschistischer Emigranten gewidmet ist, die in der Sowjetunion Opfer des stalinistischen Terrors wurden. Als eine Autorin begleitete ich die Wanderausstellung... Nach über 50 Jahren kam ich zurück in die Stadt, in der ich 1949 geboren wurde, die meine erste Heimat war und von der ich mich längst verabschiedet hatte... Karaganda, einst ungewollte, ungeliebte Heimat hunderter Häftlinge und Verbannten, war für mich keinesfalls verbunden mit Arbeitslager, Hunger und Entbehrungen. Einst war diese Stadt ausschließlich der Platz meiner schönen Kindheit. Heute ist mir bewusst, dass dieser Ort für meine Eltern eine ganz andere Bedeutung hatte: Terror gegen deutsche Antifaschisten, die vor Hitler flohen und in der Sowjetunion verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Die Teilnahme an der zentralen Gedenkfeier für die Opfer der politischen Repressionen, der Besuch in Dolinka, das ich aus Erzählungen meines Vaters kannte und das bis zur Auflösung des Lagersystems in Kasachstan die zentrale Lagerverwaltung beherbergte, sowie der Besuch des Kinderfriedhofes des ehemaligen Frauenlagers waren nicht angetan, vermeintlich schönen Kindheitserinnerungen nachzuhängen.
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ISBN: 9783320023225 bzw. 3320023225, in Deutsch, Dietz, Berlin, Deutschland, neu.
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Eine Familie zwischen Stalins Terror und ***s Krieg, »Am 31. Mai ist der offizielle Gedenktag der Republik Kasachstan für die Opfer politischer Repressionen. Aus diesem Anlass wurde unsere Ausstellung eröffnet, die dem Schicksal deutscher antifaschistischer Emigranten gewidmet ist, die in der Sowjetunion Opfer des stalinistischen Terrors wurden. Als eine Autorin begleitete ich die Wanderausstellung Nach über 50 Jahren kam ich zurück in die Stadt, in der ich 1949 geboren wurde, die meine erste Heimat war und von der ich mich längst verabschiedet hatte Karaganda, einst ungewollte, ungeliebte Heimat hunderter Häftlinge und Verbannten, war für mich keinesfalls verbunden mit Arbeitslager, Hunger und Entbehrungen. Einst war diese Stadt ausschliesslich der Platz meiner schönen Kindheit. Heute ist mir bewusst, dass dieser Ort für meine Eltern eine ganz andere Bedeutung hatte: Terror gegen deutsche Antifaschisten, die vor *** flohen und in der Sowjetunion verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Die Teilnahme an der zentralen Gedenkfeier für die Opfer der politischen Repressionen, der Besuch in Dolinka, das ich aus Erzählungen meines Vaters kannte und das bis zur Auflösung des Lagersystems in Kasachstan die zentrale Lagerverwaltung beherbergte, sowie der Besuch des Kinderfriedhofes des ehemaligen Frauenlagers waren nicht angetan, vermeintlich schönen Kindheitserinnerungen nachzuhängen.«.
Eine Familie zwischen Stalins Terror und ***s Krieg, »Am 31. Mai ist der offizielle Gedenktag der Republik Kasachstan für die Opfer politischer Repressionen. Aus diesem Anlass wurde unsere Ausstellung eröffnet, die dem Schicksal deutscher antifaschistischer Emigranten gewidmet ist, die in der Sowjetunion Opfer des stalinistischen Terrors wurden. Als eine Autorin begleitete ich die Wanderausstellung Nach über 50 Jahren kam ich zurück in die Stadt, in der ich 1949 geboren wurde, die meine erste Heimat war und von der ich mich längst verabschiedet hatte Karaganda, einst ungewollte, ungeliebte Heimat hunderter Häftlinge und Verbannten, war für mich keinesfalls verbunden mit Arbeitslager, Hunger und Entbehrungen. Einst war diese Stadt ausschliesslich der Platz meiner schönen Kindheit. Heute ist mir bewusst, dass dieser Ort für meine Eltern eine ganz andere Bedeutung hatte: Terror gegen deutsche Antifaschisten, die vor *** flohen und in der Sowjetunion verfolgt, deportiert und ermordet wurden. Die Teilnahme an der zentralen Gedenkfeier für die Opfer der politischen Repressionen, der Besuch in Dolinka, das ich aus Erzählungen meines Vaters kannte und das bis zur Auflösung des Lagersystems in Kasachstan die zentrale Lagerverwaltung beherbergte, sowie der Besuch des Kinderfriedhofes des ehemaligen Frauenlagers waren nicht angetan, vermeintlich schönen Kindheitserinnerungen nachzuhängen.«.
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