Diktatur statt Sozialismus - 8 Angebote vergleichen
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Diktatur statt Sozialismus - Die russische Revolution und die deutsche Linke 1917/18 (1917)
DE PB NW
ISBN: 9783320023317 bzw. 3320023314, in Deutsch, Dietz Verlag Berlin Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Diktatur statt Sozialismus: Hinterher mochte niemand mehr erinnert werden: an die Monate vor der deutschen Novemberrevolution und daran, wer was wann wo wie zu den Bolschewiki gesagt hatte. Allenfalls bekannt sind heute einige wenige Beiträge Karl Kautskys, Eduard Bernsteins und Franz Mehrings aus der `Leipziger Volkszeitung` und aus Rudolf Breitscheids Korrespondenz `Sozialistische Auslandspolitik`. Komplett unbekannt hingegen ist der Jahrgang 1918 der Stuttgarter Wochenzeitschrift `Der Sozialdemokrat`, unter der Patenschaft von Clara Zetkin 1914 gegründet und von Leo Jogiches im Sommer 1917 zum offiziellen Sprachrohr der Spartakusgruppe umgebaut. Im Zentrum des Bandes stehen die entsprechenden Beiträge in diesen beiden Periodika. Die Beiträge zeigen ungewöhnliche Frontverläufe, nicht bei den Opponenten, sondern bei den Befürwortern. Eine Nachauflage erlebte diese Debatte Ende 1921, Anfang 1922, als Paul Levi das Fragment `Die russische Revolution` vonRosa Luxemburg veröffentlichte. Diese Auseinandersetzung wurde für die Luxemburg- Rezeption prägend. Auch sie wird hier erstmals dokumentiert. Mit Beiträgen von: Otto Bauer, Eduard Bernstein, Rudolf Breitscheid, Nikolai Bucharin, Arthur Crispien, Wilhelm D?well, Alfred Henke, Edwin Hoernle, Mathilde Jacob, Adolf Joffe, Karl Kautsky, Wladimir I. Lenin, Paul Levi, Rosa Luxemburg, Juli Martow, Alexander Martynow, Franz Mehring, P. Petrow, Jan Piletzky, Karl Radek, Alexander Stein, Heinrich Str?bel, August Thalheimer, Leo Trotzki und Clara Zetkin. Taschenbuch.
Diktatur statt Sozialismus: Hinterher mochte niemand mehr erinnert werden: an die Monate vor der deutschen Novemberrevolution und daran, wer was wann wo wie zu den Bolschewiki gesagt hatte. Allenfalls bekannt sind heute einige wenige Beiträge Karl Kautskys, Eduard Bernsteins und Franz Mehrings aus der `Leipziger Volkszeitung` und aus Rudolf Breitscheids Korrespondenz `Sozialistische Auslandspolitik`. Komplett unbekannt hingegen ist der Jahrgang 1918 der Stuttgarter Wochenzeitschrift `Der Sozialdemokrat`, unter der Patenschaft von Clara Zetkin 1914 gegründet und von Leo Jogiches im Sommer 1917 zum offiziellen Sprachrohr der Spartakusgruppe umgebaut. Im Zentrum des Bandes stehen die entsprechenden Beiträge in diesen beiden Periodika. Die Beiträge zeigen ungewöhnliche Frontverläufe, nicht bei den Opponenten, sondern bei den Befürwortern. Eine Nachauflage erlebte diese Debatte Ende 1921, Anfang 1922, als Paul Levi das Fragment `Die russische Revolution` vonRosa Luxemburg veröffentlichte. Diese Auseinandersetzung wurde für die Luxemburg- Rezeption prägend. Auch sie wird hier erstmals dokumentiert. Mit Beiträgen von: Otto Bauer, Eduard Bernstein, Rudolf Breitscheid, Nikolai Bucharin, Arthur Crispien, Wilhelm D?well, Alfred Henke, Edwin Hoernle, Mathilde Jacob, Adolf Joffe, Karl Kautsky, Wladimir I. Lenin, Paul Levi, Rosa Luxemburg, Juli Martow, Alexander Martynow, Franz Mehring, P. Petrow, Jan Piletzky, Karl Radek, Alexander Stein, Heinrich Str?bel, August Thalheimer, Leo Trotzki und Clara Zetkin. Taschenbuch.
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| Diktatur statt Sozialismus | Dietz Berlin GmbH | 2017
DE NW
ISBN: 9783320023317 bzw. 3320023314, in Deutsch, Dietz Verlag Berlin GmbH, neu.
Hinterher mochte niemand mehr erinnert werden: an die Monate vor der deutschen Novemberrevolution und daran, wer was wann wo wie zu den Bolschewiki gesagt hatte. Allenfalls bekannt sind heute einige wenige Beiträge Karl Kautskys, Eduard Bernsteins und Franz Mehrings aus der »Leipziger Volkszeitung« und aus Rudolf Breitscheids Korrespondenz »Sozialistische Auslandspolitik«. Komplett unbekannt hingegen ist der Jahrgang 1918 der Stuttgarter Wochenzeitschrift »Der Sozialdemokrat«, unter der Patenschaft von Clara Zetkin 1914 gegründet und von Leo Jogiches im Sommer 1917 zum offiziellen Sprachrohr der Spartakusgruppe umgebaut. Im Zentrum des Bandes stehen die entsprechenden Beiträge in diesen beiden Periodika. Die Beiträge zeigen ungewöhnliche Frontverläufe, nicht bei den Opponenten, sondern bei den Befürwortern. Eine Nachauflage erlebte diese Debatte Ende 1921, Anfang 1922, als Paul Levi das Fragment »Die russische Revolution« von Rosa Luxemburg veröffentlichte. Diese Auseinandersetzung wurde für die Luxemburg- Rezeption prägend. Auch sie wird hier erstmals dokumentiert. Mit Beiträgen von: Otto Bauer, Eduard Bernstein, Rudolf Breitscheid, Nikolai Bucharin, Arthur Crispien, Wilhelm Düwell, Alfred Henke, Edwin Hoernle, Mathilde Jacob, Adolf Joffe, Karl Kautsky, Wladimir I. Lenin, Paul Levi, Rosa Luxemburg, Juli Martow, Alexander Martynow, Franz Mehring, P. Petrow, Jan Piletzky, Karl Radek, Alexander Stein, Heinrich Ströbel, August Thalheimer, Leo Trotzki und Clara Zetkin.
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Diktatur statt Sozialismus (1945)
DE HC NW
ISBN: 9783320023317 bzw. 3320023314, in Deutsch, Dietz, Berlin, gebundenes Buch, neu.
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Hinterher mochte niemand mehr erinnert werden: an die Monate vor der deutschen Novemberrevolution und daran, wer was wann wo wie zu den Bolschewiki gesagt hatte. Allenfalls bekannt sind heute einige wenige Beiträge Karl Kautskys, Eduard Bernsteins und Franz Mehrings aus der ´´Leipziger Volkszeitung´´ und aus Rudolf Breitscheids Korrespondenz ´´Sozialistische Auslandspolitik´´. Komplett unbekannt hingegen ist der Jahrgang 1918 der Stuttgarter Wochenzeitschrift ´´Der Sozialdemokrat´´, unter der Hinterher mochte niemand mehr erinnert werden: an die Monate vor der deutschen Novemberrevolution und daran, wer was wann wo wie zu den Bolschewiki gesagt hatte. Allenfalls bekannt sind heute einige wenige Beiträge Karl Kautskys, Eduard Bernsteins und Franz Mehrings aus der ´´Leipziger Volkszeitung´´ und aus Rudolf Breitscheids Korrespondenz ´´Sozialistische Auslandspolitik´´. Komplett unbekannt hingegen ist der Jahrgang 1918 der Stuttgarter Wochenzeitschrift ´´Der Sozialdemokrat´´, unter der Patenschaft von Clara Zetkin 1914 gegründet und von Leo Jogiches im Sommer 1917 zum offiziellen Sprachrohr der Spartakusgruppe umgebaut. Im Zentrum des Bandes stehen die entsprechenden Beiträge in diesen beiden Periodika. Die Beiträge zeigen ungewöhnliche Frontverläufe, nicht bei den Opponenten, sondern bei den Befürwortern. Eine Nachauflage erlebte diese Debatte Ende 1921, Anfang 1922, als Paul Levi das Fragment ´´Die russische Revolution´´ von Rosa Luxemburg veröffentlichte. Diese Auseinandersetzung wurde für die Luxemburg- Rezeption prägend. Auch sie wird hier erstmals dokumentiert. Mit Beiträgen von: Otto Bauer, Eduard Bernstein, Rudolf Breitscheid, Nikolai Bucharin, Arthur Crispien, Wilhelm Düwell, Alfred Henke, Edwin Hoernle, Mathilde Jacob, Adolf Joffe, Karl Kautsky, Wladimir I. Lenin, Paul Levi, Rosa Luxemburg, Juli Martow, Alexander Martynow, Franz Mehring, P. Petrow, Jan Piletzky, Karl Radek, Alexander Stein, Heinrich Ströbel, August Thalheimer, Leo Trotzki und Clara Zetkin. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Hinterher mochte niemand mehr erinnert werden: an die Monate vor der deutschen Novemberrevolution und daran, wer was wann wo wie zu den Bolschewiki gesagt hatte. Allenfalls bekannt sind heute einige wenige Beiträge Karl Kautskys, Eduard Bernsteins und Franz Mehrings aus der ´´Leipziger Volkszeitung´´ und aus Rudolf Breitscheids Korrespondenz ´´Sozialistische Auslandspolitik´´. Komplett unbekannt hingegen ist der Jahrgang 1918 der Stuttgarter Wochenzeitschrift ´´Der Sozialdemokrat´´, unter der Hinterher mochte niemand mehr erinnert werden: an die Monate vor der deutschen Novemberrevolution und daran, wer was wann wo wie zu den Bolschewiki gesagt hatte. Allenfalls bekannt sind heute einige wenige Beiträge Karl Kautskys, Eduard Bernsteins und Franz Mehrings aus der ´´Leipziger Volkszeitung´´ und aus Rudolf Breitscheids Korrespondenz ´´Sozialistische Auslandspolitik´´. Komplett unbekannt hingegen ist der Jahrgang 1918 der Stuttgarter Wochenzeitschrift ´´Der Sozialdemokrat´´, unter der Patenschaft von Clara Zetkin 1914 gegründet und von Leo Jogiches im Sommer 1917 zum offiziellen Sprachrohr der Spartakusgruppe umgebaut. Im Zentrum des Bandes stehen die entsprechenden Beiträge in diesen beiden Periodika. Die Beiträge zeigen ungewöhnliche Frontverläufe, nicht bei den Opponenten, sondern bei den Befürwortern. Eine Nachauflage erlebte diese Debatte Ende 1921, Anfang 1922, als Paul Levi das Fragment ´´Die russische Revolution´´ von Rosa Luxemburg veröffentlichte. Diese Auseinandersetzung wurde für die Luxemburg- Rezeption prägend. Auch sie wird hier erstmals dokumentiert. Mit Beiträgen von: Otto Bauer, Eduard Bernstein, Rudolf Breitscheid, Nikolai Bucharin, Arthur Crispien, Wilhelm Düwell, Alfred Henke, Edwin Hoernle, Mathilde Jacob, Adolf Joffe, Karl Kautsky, Wladimir I. Lenin, Paul Levi, Rosa Luxemburg, Juli Martow, Alexander Martynow, Franz Mehring, P. Petrow, Jan Piletzky, Karl Radek, Alexander Stein, Heinrich Ströbel, August Thalheimer, Leo Trotzki und Clara Zetkin. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Diktatur statt Sozialismus (1922)
DE PB NW
ISBN: 9783320023317 bzw. 3320023314, in Deutsch, Dietz, Berlin, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, European-Media-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Dietz, Berlin | Die russische Revolution und die deutsche Linke 1917/18 | Hinterher mochte niemand mehr erinnert werden: an die Monate vor der deutschen Novemberrevolution und daran, wer was wann wo wie zu den Bolschewiki gesagt hatte. Allenfalls bekannt sind heute einige wenige Beiträge Karl Kautskys, Eduard Bernsteins und Franz Mehrings aus der "Leipziger Volkszeitung" und aus Rudolf Breitscheids Korrespondenz "Sozialistische Auslandspolitik". Komplett unbekannt hingegen ist der Jahrgang 1918 der Stuttgarter Wochenzeitschrift "Der Sozialdemokrat", unter der Patenschaft von Clara Zetkin 1914 gegründet und von Leo Jogiches im Sommer 1917 zum offiziellen Sprachrohr der Spartakusgruppe umgebaut. Im Zentrum des Bandes stehen die entsprechenden Beiträge in diesen beiden Periodika. Die Beiträge zeigen ungewöhnliche Frontverläufe, nicht bei den Opponenten, sondern bei den Befürwortern. Eine Nachauflage erlebte diese Debatte Ende 1921, Anfang 1922, als Paul Levi das Fragment "Die russische Revolution" vonRosa Luxemburg veröffentlichte. Diese Auseinandersetzung wurde für die Luxemburg-Rezeption prägend. Auch sie wird hier erstmals dokumentiert.Mit Beiträgen von: Otto Bauer, Eduard Bernstein, Rudolf Breitscheid, Nikolai Bucharin, Arthur Crispien, Wilhelm Düwell, Alfred Henke, Edwin Hoernle, Mathilde Jacob, Adolf Joffe, Karl Kautsky, Wladimir I. Lenin, Paul Levi, Rosa Luxemburg, Juli Martow, Alexander Martynow, Franz Mehring, P. Petrow, Jan Piletzky, Karl Radek, Alexander Stein, Heinrich Ströbel, August Thalheimer, Leo Trotzki und Clara Zetkin. | Format: Paperback | 614 gr | 217x146x27 mm | 464 pp.
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Diktatur statt Sozialismus (1922)
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Hinterher mochte niemand mehr erinnert werden: an die Monate vor der deutschen Novemberrevolution und daran, wer was wann wo wie zu den Bolschewiki gesagt hatte. Allenfalls bekannt sind heute einige wenige Beiträge Karl Kautskys, Eduard Bernsteins und Franz Mehrings aus der "Leipziger Volkszeitung" und aus Rudolf Breitscheids Korrespondenz "Sozialistische Auslandspolitik". Komplett unbekannt hingegen ist der Jahrgang 1918 der Stuttgarter Wochenzeitschrift "Der Sozialdemokrat", unter der Patenschaft von Clara Zetkin 1914 gegründet und von Leo Jogiches im Sommer 1917 zum offiziellen Sprachrohr der Spartakusgruppe umgebaut. Im Zentrum des Bandes stehen die entsprechenden Beiträge in diesen beiden Periodika. Die Beiträge zeigen ungewöhnliche Frontverläufe, nicht bei den Opponenten, sondern bei den Befürwortern. Eine Nachauflage erlebte diese Debatte Ende 1921, Anfang 1922, als Paul Levi das Fragment "Die russische Revolution" vonRosa Luxemburg veröffentlichte. Diese Auseinandersetzung wurde für die Luxemburg-Rezeption prägend. Auch sie wird hier erstmals dokumentiert.Mit Beiträgen von: Otto Bauer, Eduard Bernstein, Rudolf Breitscheid, Nikolai Bucharin, Arthur Crispien, Wilhelm Düwell, Alfred Henke, Edwin Hoernle, Mathilde Jacob, Adolf Joffe, Karl Kautsky, Wladimir I. Lenin, Paul Levi, Rosa Luxemburg, Juli Martow, Alexander Martynow, Franz Mehring, P. Petrow, Jan Piletzky, Karl Radek, Alexander Stein, Heinrich Ströbel, August Thalheimer, Leo Trotzki und Clara Zetkin.
Hinterher mochte niemand mehr erinnert werden: an die Monate vor der deutschen Novemberrevolution und daran, wer was wann wo wie zu den Bolschewiki gesagt hatte. Allenfalls bekannt sind heute einige wenige Beiträge Karl Kautskys, Eduard Bernsteins und Franz Mehrings aus der "Leipziger Volkszeitung" und aus Rudolf Breitscheids Korrespondenz "Sozialistische Auslandspolitik". Komplett unbekannt hingegen ist der Jahrgang 1918 der Stuttgarter Wochenzeitschrift "Der Sozialdemokrat", unter der Patenschaft von Clara Zetkin 1914 gegründet und von Leo Jogiches im Sommer 1917 zum offiziellen Sprachrohr der Spartakusgruppe umgebaut. Im Zentrum des Bandes stehen die entsprechenden Beiträge in diesen beiden Periodika. Die Beiträge zeigen ungewöhnliche Frontverläufe, nicht bei den Opponenten, sondern bei den Befürwortern. Eine Nachauflage erlebte diese Debatte Ende 1921, Anfang 1922, als Paul Levi das Fragment "Die russische Revolution" vonRosa Luxemburg veröffentlichte. Diese Auseinandersetzung wurde für die Luxemburg-Rezeption prägend. Auch sie wird hier erstmals dokumentiert.Mit Beiträgen von: Otto Bauer, Eduard Bernstein, Rudolf Breitscheid, Nikolai Bucharin, Arthur Crispien, Wilhelm Düwell, Alfred Henke, Edwin Hoernle, Mathilde Jacob, Adolf Joffe, Karl Kautsky, Wladimir I. Lenin, Paul Levi, Rosa Luxemburg, Juli Martow, Alexander Martynow, Franz Mehring, P. Petrow, Jan Piletzky, Karl Radek, Alexander Stein, Heinrich Ströbel, August Thalheimer, Leo Trotzki und Clara Zetkin.
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Diktatur statt Sozialismus (1922)
DE PB NW
ISBN: 9783320023317 bzw. 3320023314, in Deutsch, 464 Seiten, Dietz, Berlin, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Hinterher mochte niemand mehr erinnert werden: an die Monate vor der deutschen Novemberrevolution und daran, wer was wann wo wie zu den Bolschewiki gesagt hatte. Allenfalls bekannt sind heute einige wenige Beiträge Karl Kautskys, Eduard Bernsteins und Franz Mehrings aus der 'Leipziger Volkszeitung' und aus Rudolf Breitscheids Korrespondenz 'Sozialistische Auslandspolitik'. Komplett unbekannt hingegen ist der Jahrgang 1918 der Stuttgarter Wochenzeitschrift 'Der Sozialdemokrat', unter der Patenschaft von Clara Zetkin 1914 gegründet und von Leo Jogiches im Sommer 1917 zum offiziellen Sprachrohr der Spartakusgruppe umgebaut. Im Zentrum des Bandes stehen die entsprechenden Beiträge in diesen beiden Periodika. Die Beiträge zeigen ungewöhnliche Frontverläufe, nicht bei den Opponenten, sondern bei den Befürwortern. Eine Nachauflage erlebte diese Debatte Ende 1921, Anfang 1922, als Paul Levi das Fragment 'Die russische Revolution' vonRosa Luxemburg veröffentlichte. Diese Auseinandersetzung wurde für die Luxemburg-Rezeption prägend. Auch sie wird hier erstmals dokumentiert.Mit Beiträgen von: Otto Bauer, Eduard Bernstein, Rudolf Breitscheid, Nikolai Bucharin, Arthur Crispien, Wilhelm Düwell, Alfred Henke, Edwin Hoernle, Mathilde Jacob, Adolf Joffe, Karl Kautsky, Wladimir I. Lenin, Paul Levi, Rosa Luxemburg, Juli Martow, Alexander Martynow, Franz Mehring, P. Petrow, Jan Piletzky, Karl Radek, Alexander Stein, Heinrich Ströbel, August Thalheimer, Leo Trotzki und Clara Zetkin. Taschenbuch, Neuware, 217x146x27 mm, 614g, 464, Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Klarna-Sofortüberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
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Diktatur statt Sozialismus (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783320023317 bzw. 3320023314, in Deutsch, Dietz, Berlin, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 31.05.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Diktatur statt Sozialismus, Titelzusatz: Die russische Revolution und die deutsche Linke 1917/18, Redaktion: Schütrumpf, Jörn, Verlag: Dietz Verlag Berlin GmbH // Dietz Vlg Bln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: 1910 bis 1919 n. Chr // Revolutionäre Gruppen und Bewegungen // Geschichte, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 464, Gewicht: 614 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 31.05.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Diktatur statt Sozialismus, Titelzusatz: Die russische Revolution und die deutsche Linke 1917/18, Redaktion: Schütrumpf, Jörn, Verlag: Dietz Verlag Berlin GmbH // Dietz Vlg Bln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: 1910 bis 1919 n. Chr // Revolutionäre Gruppen und Bewegungen // Geschichte, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 464, Gewicht: 614 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. Diktatur statt Sozialismus: Die russische Revolution und die deutsche Linke 1917/18 (1917)
DE PB NW
ISBN: 9783320023317 bzw. 3320023314, in Deutsch, Dietz, Berlin, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 01-3 Tage.
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