Parteienwettbewerb im Bundesstaat - 3 Angebote vergleichen
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Parteienwettbewerb im Bundesstaat
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ISBN: 9783322808523 bzw. 3322808521, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die "Reformblockaden" im Bundesrat sind die Konsequenz einer entwicklungsgeschichtlichen "Verwerfung" im institutionellen Gefüge des deutschen Bundesstaates: Die föderativen Strukturen werden als Folge einer mehr als hundertjährigen Entwicklung von der Entscheidungslogik einer "Verhandlungsdemokratie beherrscht, während sich im Parteiensystem die "Konkurrenzdemokratie" durchgesetzt hat. Eine funktionierende Kopplung der beiden Elemente setzt aber voraus, dass das Parteiensystem eine für Kompromissfindung hinreichende strukturelle Flexibilität aufweist. Da weder eine tiefer greifende Veränderung der historisch gewachsenen Strukturen des deutschen Föderalismus mit ihren komplex verflochtenen Interessenlagen noch ein Ende der bipolaren Konkurrenzdemokratie zu erwarten ist, kann die Funktionsfähigkeit der Institutionen nur mit kleinen Schritten zur Entkopplung von Parteienwettbewerb und Föderalismus verbessert werden. Dazu würde nicht zuletzt die Wiederbesinnung auf die institutionalisierten Verfahrensregeln gehören, die infolge der fortschreitenden Informalisierung der Regierungspraxis in der Ära Kohl in den Hintergrund getreten waren. eBook.
Die "Reformblockaden" im Bundesrat sind die Konsequenz einer entwicklungsgeschichtlichen "Verwerfung" im institutionellen Gefüge des deutschen Bundesstaates: Die föderativen Strukturen werden als Folge einer mehr als hundertjährigen Entwicklung von der Entscheidungslogik einer "Verhandlungsdemokratie beherrscht, während sich im Parteiensystem die "Konkurrenzdemokratie" durchgesetzt hat. Eine funktionierende Kopplung der beiden Elemente setzt aber voraus, dass das Parteiensystem eine für Kompromissfindung hinreichende strukturelle Flexibilität aufweist. Da weder eine tiefer greifende Veränderung der historisch gewachsenen Strukturen des deutschen Föderalismus mit ihren komplex verflochtenen Interessenlagen noch ein Ende der bipolaren Konkurrenzdemokratie zu erwarten ist, kann die Funktionsfähigkeit der Institutionen nur mit kleinen Schritten zur Entkopplung von Parteienwettbewerb und Föderalismus verbessert werden. Dazu würde nicht zuletzt die Wiederbesinnung auf die institutionalisierten Verfahrensregeln gehören, die infolge der fortschreitenden Informalisierung der Regierungspraxis in der Ära Kohl in den Hintergrund getreten waren. eBook.
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Parteienwettbewerb im Bundesstaat - Regelsysteme und Spannungslagen im politischen System der Bundesrepublik Deutschland
DE NW EB DL
ISBN: 9783322808523 bzw. 3322808521, in Deutsch, VS Verlag Fur Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Parteienwettbewerb im Bundesstaat: Die "e Reformblockaden"e im Bundesrat sind die Konsequenz einer entwicklungsgeschichtlichen "e Verwerfung"e im institutionellen Gefuge des deutschen Bundesstaates: Die foderativen Strukturen werden als Folge einer mehr als hundertjahrigen Entwicklung von der Entscheidungslogik einer "e Verhandlungsdemokratie beherrscht, wahrend sich im Parteiensystem die "e Konkurrenzdemokratie"e durchgesetzt hat. Eine funktionierende Kopplung der beiden Elemente setzt aber voraus, dass das Parteiensystem eine fur Kompromissfindung hinreichende strukturelle Flexibilitat aufweist. Da weder eine tiefer greifende Veranderung der historisch gewachsenen Strukturen des deutschen Foderalismus mit ihren komplex verflochtenen Interessenlagen noch ein Ende der bipolaren Konkurrenzdemokratie zu erwarten ist, kann die Funktionsfahigkeit der Institutionen nur mit kleinen Schritten zur Entkopplung von Parteienwettbewerb und Foderalismus verbessert werden. Dazu wurde nicht zuletzt die Wiederbesinnung auf die institutionalisierten Verfahrensregeln gehoren, die infolge der fortschreitenden Informalisierung der Regierungspraxis in der Ara Kohl in den Hintergrund getreten waren. Ebook.
Parteienwettbewerb im Bundesstaat: Die "e Reformblockaden"e im Bundesrat sind die Konsequenz einer entwicklungsgeschichtlichen "e Verwerfung"e im institutionellen Gefuge des deutschen Bundesstaates: Die foderativen Strukturen werden als Folge einer mehr als hundertjahrigen Entwicklung von der Entscheidungslogik einer "e Verhandlungsdemokratie beherrscht, wahrend sich im Parteiensystem die "e Konkurrenzdemokratie"e durchgesetzt hat. Eine funktionierende Kopplung der beiden Elemente setzt aber voraus, dass das Parteiensystem eine fur Kompromissfindung hinreichende strukturelle Flexibilitat aufweist. Da weder eine tiefer greifende Veranderung der historisch gewachsenen Strukturen des deutschen Foderalismus mit ihren komplex verflochtenen Interessenlagen noch ein Ende der bipolaren Konkurrenzdemokratie zu erwarten ist, kann die Funktionsfahigkeit der Institutionen nur mit kleinen Schritten zur Entkopplung von Parteienwettbewerb und Foderalismus verbessert werden. Dazu wurde nicht zuletzt die Wiederbesinnung auf die institutionalisierten Verfahrensregeln gehoren, die infolge der fortschreitenden Informalisierung der Regierungspraxis in der Ara Kohl in den Hintergrund getreten waren. Ebook.
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Parteienwettbewerb im Bundesstaat
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ISBN: 9783322808523 bzw. 3322808521, in Deutsch, Springer Nature, neu, E-Book.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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