Kiezdeutsch. Multiethnolekt und Ausdruck soziokultureller Identität
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Risikojournalismus und Risikogesellschaft
~DE NW EB DL
ISBN: 9783322956132 bzw. 332295613X, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Über den Kreterkönig Midas heißt es in Ovids Metamorphosen: "Da be schenkte der Gott, der sich freut' ob der Heimkehr des Alten, / Ihn mit der Gnade des Wunsches, die jener nutzlos vergeudet. / Übel nützte der das Glück, da er sprach: 'Laß, was mit dem Leibe / Je ich berühre, laß alles in glänzendes Gold sich verwandeln. '" (Ovid, Metamorphosen XI, 100-105) Der Sage nach geht dieser Wunsch in Erfüllung und von nun an hat König Midas Probleme ohne Ende: "Und wie die Diener dem Frohen die Tafel be reiten, / Reich mit Speisen besetzt und versehen mit köstlichem Brote, / Ob nun jener dabei mit der Rechten die Gabe der Ceres / Hatte berührt - es er starrten zu Gold die Geschenke der Ceres. / Ob er mit gierigem Zahn die Speisen wollte zermalmen, / kaum berührte sie der Zahn, deckt goldene Kruste die Speise. Mischt er die Gabe des Gottes, der Zauber gewährte, mit Wasser, / Hättest Du flüssiges Gold durch die Kehle ihm fließen gesehen. / Reich und elend zugleich und betäubt von dem seltsamen Unglück, / Will er dem Reichtum enfliehn und haßt, was er eben begehrte. Nichts stillt mehr seinen Hunger, von Durst brennt trocken die Kehle, / Überall quält ihn das leidige Gold, das er selbst sich gewählt hat. " (Ovid, Metamorphosen, XI, 119-131 ) Elend und unendlich reich zugleich hat auch die moderne Gesellschaft Probleme - Probleme mit ihrer Komplexität. eBook.
Über den Kreterkönig Midas heißt es in Ovids Metamorphosen: "Da be schenkte der Gott, der sich freut' ob der Heimkehr des Alten, / Ihn mit der Gnade des Wunsches, die jener nutzlos vergeudet. / Übel nützte der das Glück, da er sprach: 'Laß, was mit dem Leibe / Je ich berühre, laß alles in glänzendes Gold sich verwandeln. '" (Ovid, Metamorphosen XI, 100-105) Der Sage nach geht dieser Wunsch in Erfüllung und von nun an hat König Midas Probleme ohne Ende: "Und wie die Diener dem Frohen die Tafel be reiten, / Reich mit Speisen besetzt und versehen mit köstlichem Brote, / Ob nun jener dabei mit der Rechten die Gabe der Ceres / Hatte berührt - es er starrten zu Gold die Geschenke der Ceres. / Ob er mit gierigem Zahn die Speisen wollte zermalmen, / kaum berührte sie der Zahn, deckt goldene Kruste die Speise. Mischt er die Gabe des Gottes, der Zauber gewährte, mit Wasser, / Hättest Du flüssiges Gold durch die Kehle ihm fließen gesehen. / Reich und elend zugleich und betäubt von dem seltsamen Unglück, / Will er dem Reichtum enfliehn und haßt, was er eben begehrte. Nichts stillt mehr seinen Hunger, von Durst brennt trocken die Kehle, / Überall quält ihn das leidige Gold, das er selbst sich gewählt hat. " (Ovid, Metamorphosen, XI, 119-131 ) Elend und unendlich reich zugleich hat auch die moderne Gesellschaft Probleme - Probleme mit ihrer Komplexität. eBook.
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Risikojournalismus und Risikogesellschaft
DE NW
ISBN: 9783322956132 bzw. 332295613X, in Deutsch, Teubner, Leipzig, Deutschland, neu.
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Über den Kreterkönig Midas heißt es in Ovids Metamorphosen: "Da be schenkte der Gott, der sich freut' ob der Heimkehr des Alten, / Ihn mit der Gnade des Wunsches, die jener nutzlos vergeudet. / Übel nützte der das Glück, da er sprach: 'Laß, was mit dem Leibe / Je ich berühre, laß alles in glänzendes Gold sich verwandeln. '" (Ovid, Metamorphosen XI, 100-105) Der Sage nach geht dieser Wunsch in Erfüllung und von nun an hat König Midas Probleme ohne Ende: "Und wie die Diener dem Frohen die Tafel be reiten, / Reich mit Speisen besetzt und versehen mit köstlichem Brote, / Ob nun jener dabei mit der Rechten die Gabe der Ceres / Hatte berührt - es er starrten zu Gold die Geschenke der Ceres. / Ob er mit gierigem Zahn die Speisen wollte zermalmen, / kaum berührte sie der Zahn, deckt goldene Kruste die Speise. Mischt er die Gabe des Gottes, der Zauber gewährte, mit Wasser, / Hättest Du flüssiges Gold durch die Kehle ihm fließen gesehen. / Reich und elend zugleich und betäubt von dem seltsamen Unglück, / Will er dem Reichtum enfliehn und haßt, was er eben begehrte. Nichts stillt mehr seinen Hunger, von Durst brennt trocken die Kehle, / Überall quält ihn das leidige Gold, das er selbst sich gewählt hat. " (Ovid, Metamorphosen, XI, 119-131 ) Elend und unendlich reich zugleich hat auch die moderne Gesellschaft Probleme - Probleme mit ihrer Komplexität.
Über den Kreterkönig Midas heißt es in Ovids Metamorphosen: "Da be schenkte der Gott, der sich freut' ob der Heimkehr des Alten, / Ihn mit der Gnade des Wunsches, die jener nutzlos vergeudet. / Übel nützte der das Glück, da er sprach: 'Laß, was mit dem Leibe / Je ich berühre, laß alles in glänzendes Gold sich verwandeln. '" (Ovid, Metamorphosen XI, 100-105) Der Sage nach geht dieser Wunsch in Erfüllung und von nun an hat König Midas Probleme ohne Ende: "Und wie die Diener dem Frohen die Tafel be reiten, / Reich mit Speisen besetzt und versehen mit köstlichem Brote, / Ob nun jener dabei mit der Rechten die Gabe der Ceres / Hatte berührt - es er starrten zu Gold die Geschenke der Ceres. / Ob er mit gierigem Zahn die Speisen wollte zermalmen, / kaum berührte sie der Zahn, deckt goldene Kruste die Speise. Mischt er die Gabe des Gottes, der Zauber gewährte, mit Wasser, / Hättest Du flüssiges Gold durch die Kehle ihm fließen gesehen. / Reich und elend zugleich und betäubt von dem seltsamen Unglück, / Will er dem Reichtum enfliehn und haßt, was er eben begehrte. Nichts stillt mehr seinen Hunger, von Durst brennt trocken die Kehle, / Überall quält ihn das leidige Gold, das er selbst sich gewählt hat. " (Ovid, Metamorphosen, XI, 119-131 ) Elend und unendlich reich zugleich hat auch die moderne Gesellschaft Probleme - Probleme mit ihrer Komplexität.
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Risikojournalismus und Risikogesellschaft - Sondierung und Theorieentwurf
DE NW EB DL
ISBN: 9783322956132 bzw. 332295613X, in Deutsch, VS Verlag Fur Sozialwissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Risikojournalismus und Risikogesellschaft: Uber den Kreterkonig Midas heit es in Ovids Metamorphosen: "e Da be- schenkte der Gott, der sich freut` ob der Heimkehr des Alten, / Ihn mit der Gnade des Wunsches, die jener nutzlos vergeudet. / Ubel nutzte der das Gluck, da er sprach: `La, was mit dem Leibe / Je ich beruhre, la alles in glanzendes Gold sich verwandeln. `"e (Ovid, Metamorphosen XI, 100-105) Der Sage nach geht dieser Wunsch in Erfullung und von nun an hat Konig Midas Probleme ohne Ende: "e Und wie die Diener dem Frohen die Tafel be- reiten, / Reich mit Speisen besetzt und versehen mit kostlichem Brote, / Ob nun jener dabei mit der Rechten die Gabe der Ceres / Hatte beruhrt - es er- starrten zu Gold die Geschenke der Ceres. / Ob er mit gierigem Zahn die Speisen wollte zermalmen, / kaum beruhrte sie der Zahn, deckt goldene Kruste die Speise. Mischt er die Gabe des Gottes, der Zauber gewahrte, mit Wasser, / Hattest Du flussiges Gold durch die Kehle ihm flieen gesehen. / Reich und elend zugleich und betaubt von dem seltsamen Ungluck, / Will er dem Reichtum enfliehn und hat, was er eben begehrte. Nichts stillt mehr seinen Hunger, von Durst brennt trocken die Kehle, / Uberall qualt ihn das leidige Gold, das er selbst sich gewahlt hat. "e (Ovid, Metamorphosen, XI, 119-131 ) Elend und unendlich reich zugleich hat auch die moderne Gesellschaft Probleme - Probleme mit ihrer Komplexitat. Ebook.
Risikojournalismus und Risikogesellschaft: Uber den Kreterkonig Midas heit es in Ovids Metamorphosen: "e Da be- schenkte der Gott, der sich freut` ob der Heimkehr des Alten, / Ihn mit der Gnade des Wunsches, die jener nutzlos vergeudet. / Ubel nutzte der das Gluck, da er sprach: `La, was mit dem Leibe / Je ich beruhre, la alles in glanzendes Gold sich verwandeln. `"e (Ovid, Metamorphosen XI, 100-105) Der Sage nach geht dieser Wunsch in Erfullung und von nun an hat Konig Midas Probleme ohne Ende: "e Und wie die Diener dem Frohen die Tafel be- reiten, / Reich mit Speisen besetzt und versehen mit kostlichem Brote, / Ob nun jener dabei mit der Rechten die Gabe der Ceres / Hatte beruhrt - es er- starrten zu Gold die Geschenke der Ceres. / Ob er mit gierigem Zahn die Speisen wollte zermalmen, / kaum beruhrte sie der Zahn, deckt goldene Kruste die Speise. Mischt er die Gabe des Gottes, der Zauber gewahrte, mit Wasser, / Hattest Du flussiges Gold durch die Kehle ihm flieen gesehen. / Reich und elend zugleich und betaubt von dem seltsamen Ungluck, / Will er dem Reichtum enfliehn und hat, was er eben begehrte. Nichts stillt mehr seinen Hunger, von Durst brennt trocken die Kehle, / Uberall qualt ihn das leidige Gold, das er selbst sich gewahlt hat. "e (Ovid, Metamorphosen, XI, 119-131 ) Elend und unendlich reich zugleich hat auch die moderne Gesellschaft Probleme - Probleme mit ihrer Komplexitat. Ebook.
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