Zeitmaschine Lausitz : Arbeitswelt Alltag : Der Werkfotobestand des Kunstgussmuseums Lauchhammer 1890 bis 1914 [im Rahmen der 2003/04
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Zeitmaschine Lausitz : Arbeitswelt Alltag : Der Werkfotobestand des Kunstgussmuseums Lauchhammer 1890 bis 1914 [im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2003/04 in Großräschen] (2003)
DE HC US
ISBN: 3364006016 bzw. 9783364006017, Band: 109, in Deutsch, Dresden : Verl. der Kunst, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda Roland Peda, 06188 Landsberg/Hohenthurm.
Pp. 27 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, 109 S. : überw. Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Pappband Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Zeitmaschine Lausitz : Arbeitswelt und Alltag : Der Werkfotobestand des Kunstgussmuseums Lauchhammer 1890 bis 1914 [im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2003/04 in Großräschen] / Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land.. [Projektleitung Herbert Schirmer] , Im Süden des heutigen Landes Brandenburg liegt Lauchhammer. Über mehr als i5o Jahre ein Eisenhüttenstandort und weitere 100 Jahre ein großes Industriewerk mit Gießerei und Stahlverarbeitung, welches 1993 geschlossen und abgerissen wurde. 17 25 waren in Lauchhammer, damals noch am dünnbesiedelten Rand des Kurfürstentums Sachsen gelegen, der erste Hochofen und der erste Stabhammer in Betrieb gegangen. Zur Verhüttung kam das in der Gegend vorkommende Raseneisenerz, die notwendige Holzkohle wurde in den umliegenden Wäldern erzeugt. Direkt aus dem Hochofen kommend, wurde das erschmolzene Roheisen zu ein-fachen Gegenständen und Werkzeugen wie Ambossen, Hammerköpfen, Kesseln, Pfannen und Ofenplatten vergossen. Die ebenfalls gegossenen Barren oder Masseln wurden in Hammerwerken gefrischt und zu schmiedbarem Stabeisen als Handelsware weiterverarbeitet. Aus dieser frühen Zeit gibt es keine bildhaften Darstellungen. Zwischen 1776 und 1805 stand das Werk unter der Leitung des Grafen Detlev Carl von Einsiedel, sächsischer Konferenzminister und Beförderer von Wissenschaft, Ökonomie, Technik und Kunst .... ISBN 9783364006017 Matthias Frotscher , Zeitmaschine Lausitz , Arbeitswelt und Alltag , Der Werkfotobestand , Kunstgussmuseum Lauchhammer 1890 bis 1914 , Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2003/04 in Großräschen , Kunstgussmuseum Lauchhammer ; Industriephotographie ; Geschichte 1890-1914 ; Ausstellung ; Großräschen, Photographie, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Fotographie, Stahlverarbeitung, Eisenhüttenstandort, Stahlindustrie, Stahlbau, Gießerei, Stahlgießerei, Kulturgeschichte, Wirtschaft, gebraucht; sehr gut.
Pp. 27 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, 109 S. : überw. Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Pappband Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Zeitmaschine Lausitz : Arbeitswelt und Alltag : Der Werkfotobestand des Kunstgussmuseums Lauchhammer 1890 bis 1914 [im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2003/04 in Großräschen] / Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land.. [Projektleitung Herbert Schirmer] , Im Süden des heutigen Landes Brandenburg liegt Lauchhammer. Über mehr als i5o Jahre ein Eisenhüttenstandort und weitere 100 Jahre ein großes Industriewerk mit Gießerei und Stahlverarbeitung, welches 1993 geschlossen und abgerissen wurde. 17 25 waren in Lauchhammer, damals noch am dünnbesiedelten Rand des Kurfürstentums Sachsen gelegen, der erste Hochofen und der erste Stabhammer in Betrieb gegangen. Zur Verhüttung kam das in der Gegend vorkommende Raseneisenerz, die notwendige Holzkohle wurde in den umliegenden Wäldern erzeugt. Direkt aus dem Hochofen kommend, wurde das erschmolzene Roheisen zu ein-fachen Gegenständen und Werkzeugen wie Ambossen, Hammerköpfen, Kesseln, Pfannen und Ofenplatten vergossen. Die ebenfalls gegossenen Barren oder Masseln wurden in Hammerwerken gefrischt und zu schmiedbarem Stabeisen als Handelsware weiterverarbeitet. Aus dieser frühen Zeit gibt es keine bildhaften Darstellungen. Zwischen 1776 und 1805 stand das Werk unter der Leitung des Grafen Detlev Carl von Einsiedel, sächsischer Konferenzminister und Beförderer von Wissenschaft, Ökonomie, Technik und Kunst .... ISBN 9783364006017 Matthias Frotscher , Zeitmaschine Lausitz , Arbeitswelt und Alltag , Der Werkfotobestand , Kunstgussmuseum Lauchhammer 1890 bis 1914 , Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2003/04 in Großräschen , Kunstgussmuseum Lauchhammer ; Industriephotographie ; Geschichte 1890-1914 ; Ausstellung ; Großräschen, Photographie, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Fotographie, Stahlverarbeitung, Eisenhüttenstandort, Stahlindustrie, Stahlbau, Gießerei, Stahlgießerei, Kulturgeschichte, Wirtschaft, gebraucht; sehr gut.
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Zeitmaschine Lausitz : Arbeitswelt Alltag : Der Werkfotobestand des Kunstgussmuseums Lauchhammer 1890 bis 1914 [im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2003/04 in Großräschen] (2003)
DE HC
ISBN: 9783364006017 bzw. 3364006016, in Deutsch, Dresden : Verl. der Kunst, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda, 06188 Landsberg/OT Hohenthurm.
109 S. : überw. Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Pp. 27 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Zeitmaschine Lausitz : Arbeitswelt und Alltag : Der Werkfotobestand des Kunstgussmuseums Lauchhammer 1890 bis 1914 [im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2003/04 in Großräschen] / Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land.. [Projektleitung Herbert Schirmer] , Im Süden des heutigen Landes Brandenburg liegt Lauchhammer. Über mehr als i5o Jahre ein Eisenhüttenstandort und weitere 100 Jahre ein großes Industriewerk mit Gießerei und Stahlverarbeitung, welches 1993 geschlossen und abgerissen wurde. 17 25 waren in Lauchhammer, damals noch am dünnbesiedelten Rand des Kurfürstentums Sachsen gelegen, der erste Hochofen und der erste Stabhammer in Betrieb gegangen. Zur Verhüttung kam das in der Gegend vorkommende Raseneisenerz, die notwendige Holzkohle wurde in den umliegenden Wäldern erzeugt. Direkt aus dem Hochofen kommend, wurde das erschmolzene Roheisen zu ein-fachen Gegenständen und Werkzeugen wie Ambossen, Hammerköpfen, Kesseln, Pfannen und Ofenplatten vergossen. Die ebenfalls gegossenen Barren oder Masseln wurden in Hammerwerken gefrischt und zu schmiedbarem Stabeisen als Handelsware weiterverarbeitet. Aus dieser frühen Zeit gibt es keine bildhaften Darstellungen. Zwischen 1776 und 1805 stand das Werk unter der Leitung des Grafen Detlev Carl von Einsiedel, sächsischer Konferenzminister und Beförderer von Wissenschaft, Ökonomie, Technik und Kunst .... ISBN 9783364006017 Versand D: 2,30 EUR Matthias Frotscher , Zeitmaschine Lausitz , Arbeitswelt und Alltag , Der Werkfotobestand , Kunstgussmuseum Lauchhammer 1890 bis 1914 , Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2003/04 in Großräschen , Kunstgussmuseum Lauchhammer ; Industriephotographie ; Geschichte 1890-1914 ; Ausstellung ; Großräschen, Photographie, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Fotographie, Stahlverarbeitung, Eisenhüttenstandort, Stahlindustrie, Stahlbau, Gießerei, Stahlgießerei, Kulturgeschichte, Wirtschaft.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda, 06188 Landsberg/OT Hohenthurm.
109 S. : überw. Ill. ; mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Pp. 27 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Zeitmaschine Lausitz : Arbeitswelt und Alltag : Der Werkfotobestand des Kunstgussmuseums Lauchhammer 1890 bis 1914 [im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2003/04 in Großräschen] / Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land.. [Projektleitung Herbert Schirmer] , Im Süden des heutigen Landes Brandenburg liegt Lauchhammer. Über mehr als i5o Jahre ein Eisenhüttenstandort und weitere 100 Jahre ein großes Industriewerk mit Gießerei und Stahlverarbeitung, welches 1993 geschlossen und abgerissen wurde. 17 25 waren in Lauchhammer, damals noch am dünnbesiedelten Rand des Kurfürstentums Sachsen gelegen, der erste Hochofen und der erste Stabhammer in Betrieb gegangen. Zur Verhüttung kam das in der Gegend vorkommende Raseneisenerz, die notwendige Holzkohle wurde in den umliegenden Wäldern erzeugt. Direkt aus dem Hochofen kommend, wurde das erschmolzene Roheisen zu ein-fachen Gegenständen und Werkzeugen wie Ambossen, Hammerköpfen, Kesseln, Pfannen und Ofenplatten vergossen. Die ebenfalls gegossenen Barren oder Masseln wurden in Hammerwerken gefrischt und zu schmiedbarem Stabeisen als Handelsware weiterverarbeitet. Aus dieser frühen Zeit gibt es keine bildhaften Darstellungen. Zwischen 1776 und 1805 stand das Werk unter der Leitung des Grafen Detlev Carl von Einsiedel, sächsischer Konferenzminister und Beförderer von Wissenschaft, Ökonomie, Technik und Kunst .... ISBN 9783364006017 Versand D: 2,30 EUR Matthias Frotscher , Zeitmaschine Lausitz , Arbeitswelt und Alltag , Der Werkfotobestand , Kunstgussmuseum Lauchhammer 1890 bis 1914 , Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2003/04 in Großräschen , Kunstgussmuseum Lauchhammer ; Industriephotographie ; Geschichte 1890-1914 ; Ausstellung ; Großräschen, Photographie, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Fotographie, Stahlverarbeitung, Eisenhüttenstandort, Stahlindustrie, Stahlbau, Gießerei, Stahlgießerei, Kulturgeschichte, Wirtschaft.
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Arbeitswelt und Alltag Der Werkfotobestand des Kunstgussmuseums Lauchhammer (Zeitmaschine Lausitz) (2003)
DE HC NW FE
ISBN: 9783364006017 bzw. 3364006016, in Deutsch, Verlag der Kunst, Dresden, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, www.kunstbuch-shop.de Ursula Banz, [4371531].
NEUBUCH!!! Matthias Frotscher Arbeitswelt und AlltagDer Werkfotobestand des Kunstgussmuseums Lauchhammer aus der Reihe: Zeitmaschine LausitzIm Süden des heutigen Landes Brandenburg liegt Lauchhammer. Über mehr als 150 Jahre ein Eisenhüttenstandort und weitere 100 Jahre ein großes Industriewerk mit Gießerei und Stahlverarbeitung, welches 1993 geschlossen und abgerissen wurde. Der vorliegende Band beinhaltet eine Vielzahl an Fotografien von Nachfolgern ehemaliger Werkangehöriger. In ihrer Anzahl, ihrer Geschlossenheit, in der werksbezogenen Lebens- und Umfelddarstellung sowie in der bildkünstlerischen Qualität bis 1914 stellen die erhalten gebliebenen Bestände der Lauchhammer Werksfotografen einen Glücks- und Sonderfall der Industriefotografie im Land Brandenburg dar. Gebunden, Neuware, ca. 260 x 214 x 14 mm , Abbildungen: zahlreiche historische S/W Abbildungen, 700g, Erstauflage.
NEUBUCH!!! Matthias Frotscher Arbeitswelt und AlltagDer Werkfotobestand des Kunstgussmuseums Lauchhammer aus der Reihe: Zeitmaschine LausitzIm Süden des heutigen Landes Brandenburg liegt Lauchhammer. Über mehr als 150 Jahre ein Eisenhüttenstandort und weitere 100 Jahre ein großes Industriewerk mit Gießerei und Stahlverarbeitung, welches 1993 geschlossen und abgerissen wurde. Der vorliegende Band beinhaltet eine Vielzahl an Fotografien von Nachfolgern ehemaliger Werkangehöriger. In ihrer Anzahl, ihrer Geschlossenheit, in der werksbezogenen Lebens- und Umfelddarstellung sowie in der bildkünstlerischen Qualität bis 1914 stellen die erhalten gebliebenen Bestände der Lauchhammer Werksfotografen einen Glücks- und Sonderfall der Industriefotografie im Land Brandenburg dar. Gebunden, Neuware, ca. 260 x 214 x 14 mm , Abbildungen: zahlreiche historische S/W Abbildungen, 700g, Erstauflage.
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Zeitmaschine Lausitz : Arbeitswelt und Alltag (2003)
DE US
ISBN: 9783364006017 bzw. 3364006016, in Deutsch, Verlag der Kunst Dresden, gebraucht.
Lieferung aus: Italien, Generalmente spedito in 1-2 giorni lavorativi.
Von Händler/Antiquariat, London Lane Italia.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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Zeitmaschine Lausitz : Arbeitswelt Alltag : Der Werkfotobestand des Kunstgussmuseums Lauchhammer 1890 bis 1914 [im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land 2003/04 in Großräschen] (2003)
DE HC US
ISBN: 9783364006017 bzw. 3364006016, in Deutsch, Dresden : Verl. der Kunst, 2003. gebundenes Buch, gebraucht.
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