Geerbte Dinge. Soziale Praxis und symbolische Bedeutung des Erbens von
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Geerbte Dinge. Soziale Praxis und symbolische Bedeutung des Erbens von (2002)
DE PB US
ISBN: 9783412059026 bzw. 3412059021, in Deutsch, Böhlau Verlag Köln, Köln, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Wer ans Erben und die "Erbengesellschaft" denkt, denkt an Geld und anderen Wertbesitz, der von einer auf die andere Generation übertragen wird. Dem bislang unbeachteten Erbe, das sich nicht in Heller und Pfennig rechnen lässt, ist diese Ethnographie gewidmetWarum werden ein Krückstock, ein Füller oder ein abgegriffenes Lexikon als Erbe bezeichnet und auf besondere Weise behandelt? Weshalb führen die kleinen Dinge oft zu großem Streit? Wie funktionieren Erinnerung und Gedächtnis über "material culture""Ulrike Langbein ist dem ideellen Wert der Alltagsgegenstände und ihren kulturhistorischen und aktuellen Bezügen auf der Spur. Sie stellt das Erben erstmalig als kulturelle Praxis dar; als einen Prozess, der in seinen ästhetischen Formen, sozialen Funktionen und symbolischen Gehalten untersucht wird. Ihre Fallstudien zeigen den Facetten- und Funktionsreichtum eines Vorgangs, der elementare Wertvorstellungen unserer Gesellschaft widerspiegelt. Dabei bricht die Autorin mit einem ökonomistisch verengten Blick und beschreibt das Erben als eine komplexe Kulturtechnik der Tradierung, die ganz eigenen geschlechts-, schicht- und generationsspezifischen Regeln folgt. AutorUlrike Langbein ist, nach freiberuflicher Tätigkeit im Bereich kulturhistorischer Ausstellungen, heute Hochschulassistentin am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität München. In deutscher Sprache. 256 pages. 23,4 x 15,7 x 1,9 cm.
Wer ans Erben und die "Erbengesellschaft" denkt, denkt an Geld und anderen Wertbesitz, der von einer auf die andere Generation übertragen wird. Dem bislang unbeachteten Erbe, das sich nicht in Heller und Pfennig rechnen lässt, ist diese Ethnographie gewidmetWarum werden ein Krückstock, ein Füller oder ein abgegriffenes Lexikon als Erbe bezeichnet und auf besondere Weise behandelt? Weshalb führen die kleinen Dinge oft zu großem Streit? Wie funktionieren Erinnerung und Gedächtnis über "material culture""Ulrike Langbein ist dem ideellen Wert der Alltagsgegenstände und ihren kulturhistorischen und aktuellen Bezügen auf der Spur. Sie stellt das Erben erstmalig als kulturelle Praxis dar; als einen Prozess, der in seinen ästhetischen Formen, sozialen Funktionen und symbolischen Gehalten untersucht wird. Ihre Fallstudien zeigen den Facetten- und Funktionsreichtum eines Vorgangs, der elementare Wertvorstellungen unserer Gesellschaft widerspiegelt. Dabei bricht die Autorin mit einem ökonomistisch verengten Blick und beschreibt das Erben als eine komplexe Kulturtechnik der Tradierung, die ganz eigenen geschlechts-, schicht- und generationsspezifischen Regeln folgt. AutorUlrike Langbein ist, nach freiberuflicher Tätigkeit im Bereich kulturhistorischer Ausstellungen, heute Hochschulassistentin am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität München. In deutscher Sprache. 256 pages. 23,4 x 15,7 x 1,9 cm.
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Symbolbild
Geerbte Dinge. Soziale Praxis und symbolische Bedeutung des Erbens von (2002)
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ISBN: 9783412059026 bzw. 3412059021, vermutlich in Deutsch, Böhlau Verlag Köln, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Böhlau Verlag Köln, 2002. 2002. Softcover. 23,4 x 15,7 x 1,9 cm. Wer ans Erben und die "Erbengesellschaft" denkt, denkt an Geld und anderen Wertbesitz, der von einer auf die andere Generation übertragen wird. Dem bislang unbeachteten Erbe, das sich nicht in Heller und Pfennig rechnen lässt, ist diese Ethnographie gewidmetWarum werden ein Krückstock, ein Füller oder ein abgegriffenes Lexikon als Erbe bezeichnet und auf besondere Weise behandelt? Weshalb führen die kleinen Dinge oft zu großem Streit? Wie funktionieren Erinnerung und Gedächtnis über "material culture""Ulrike Langbein ist dem ideellen Wert der Alltagsgegenstände und ihren kulturhistorischen und aktuellen Bezügen auf der Spur. Sie stellt das Erben erstmalig als kulturelle Praxis dar; als einen Prozess, der in seinen ästhetischen Formen, sozialen Funktionen und symbolischen Gehalten untersucht wird. Ihre Fallstudien zeigen den Facetten- und Funktionsreichtum eines Vorgangs, der elementare Wertvorstellungen unserer Gesellschaft widerspiegelt. Dabei bricht die Autorin mit einem ökonomistisch verengten Blick und beschreibt das Erben als eine komplexe Kulturtechnik der Tradierung, die ganz eigenen geschlechts-, schicht- und generationsspezifischen Regeln folgt. AutorUlrike Langbein ist, nach freiberuflicher Tätigkeit im Bereich kulturhistorischer Ausstellungen, heute Hochschulassistentin am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität München. Wer ans Erben und die "Erbengesellschaft" denkt, denkt an Geld und anderen Wertbesitz, der von einer auf die andere Generation übertragen wird. Dem bislang unbeachteten Erbe, das sich nicht in Heller und Pfennig rechnen lässt, ist diese Ethnographie gewidmetWarum werden ein Krückstock, ein Füller oder ein abgegriffenes Lexikon als Erbe bezeichnet und auf besondere Weise behandelt" Weshalb führen die kleinen Dinge oft zu großem Streit? Wie funktionieren Erinnerung und Gedächtnis über "material culture""Ulrike Langbein ist dem ideellen Wert der Alltagsgegenstände und ihren kulturhistorischen und aktuellen Bezügen auf der Spur. Sie stellt das Erben erstmalig als kulturelle Praxis dar; als einen Prozess, der in seinen ästhetischen Formen, sozialen Funktionen und symbolischen Gehalten untersucht wird. Ihre Fallstudien zeigen den Facetten- und Funktionsreichtum eines Vorgangs, der elementare Wertvorstellungen unserer Gesellschaft widerspiegelt. Dabei bricht die Autorin mit einem ökonomistisch verengten Blick und beschreibt das Erben als eine komplexe Kulturtechnik der Tradierung, die ganz eigenen geschlechts-, schicht- und generationsspezifischen Regeln folgt. AutorUlrike Langbein ist, nach freiberuflicher Tätigkeit im Bereich kulturhistorischer Ausstellungen, heute Hochschulassistentin am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität München.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Böhlau Verlag Köln, 2002. 2002. Softcover. 23,4 x 15,7 x 1,9 cm. Wer ans Erben und die "Erbengesellschaft" denkt, denkt an Geld und anderen Wertbesitz, der von einer auf die andere Generation übertragen wird. Dem bislang unbeachteten Erbe, das sich nicht in Heller und Pfennig rechnen lässt, ist diese Ethnographie gewidmetWarum werden ein Krückstock, ein Füller oder ein abgegriffenes Lexikon als Erbe bezeichnet und auf besondere Weise behandelt? Weshalb führen die kleinen Dinge oft zu großem Streit? Wie funktionieren Erinnerung und Gedächtnis über "material culture""Ulrike Langbein ist dem ideellen Wert der Alltagsgegenstände und ihren kulturhistorischen und aktuellen Bezügen auf der Spur. Sie stellt das Erben erstmalig als kulturelle Praxis dar; als einen Prozess, der in seinen ästhetischen Formen, sozialen Funktionen und symbolischen Gehalten untersucht wird. Ihre Fallstudien zeigen den Facetten- und Funktionsreichtum eines Vorgangs, der elementare Wertvorstellungen unserer Gesellschaft widerspiegelt. Dabei bricht die Autorin mit einem ökonomistisch verengten Blick und beschreibt das Erben als eine komplexe Kulturtechnik der Tradierung, die ganz eigenen geschlechts-, schicht- und generationsspezifischen Regeln folgt. AutorUlrike Langbein ist, nach freiberuflicher Tätigkeit im Bereich kulturhistorischer Ausstellungen, heute Hochschulassistentin am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität München. Wer ans Erben und die "Erbengesellschaft" denkt, denkt an Geld und anderen Wertbesitz, der von einer auf die andere Generation übertragen wird. Dem bislang unbeachteten Erbe, das sich nicht in Heller und Pfennig rechnen lässt, ist diese Ethnographie gewidmetWarum werden ein Krückstock, ein Füller oder ein abgegriffenes Lexikon als Erbe bezeichnet und auf besondere Weise behandelt" Weshalb führen die kleinen Dinge oft zu großem Streit? Wie funktionieren Erinnerung und Gedächtnis über "material culture""Ulrike Langbein ist dem ideellen Wert der Alltagsgegenstände und ihren kulturhistorischen und aktuellen Bezügen auf der Spur. Sie stellt das Erben erstmalig als kulturelle Praxis dar; als einen Prozess, der in seinen ästhetischen Formen, sozialen Funktionen und symbolischen Gehalten untersucht wird. Ihre Fallstudien zeigen den Facetten- und Funktionsreichtum eines Vorgangs, der elementare Wertvorstellungen unserer Gesellschaft widerspiegelt. Dabei bricht die Autorin mit einem ökonomistisch verengten Blick und beschreibt das Erben als eine komplexe Kulturtechnik der Tradierung, die ganz eigenen geschlechts-, schicht- und generationsspezifischen Regeln folgt. AutorUlrike Langbein ist, nach freiberuflicher Tätigkeit im Bereich kulturhistorischer Ausstellungen, heute Hochschulassistentin am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität München.
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Geerbte Dinge. Soziale Praxis und symbolische Bedeutung des Erbens von (2002)
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ISBN: 9783412059026 bzw. 3412059021, in Deutsch, 2002. Ausgabe, Böhlau Verlag Köln, Köln, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Wer ans Erben und die "Erbengesellschaft" denkt, denkt an Geld und anderen Wertbesitz, der von einer auf die andere Generation übertragen wird. Dem bislang unbeachteten Erbe, das sich nicht in Heller und Pfennig rechnen lässt, ist diese Ethnographie gewidmetWarum werden ein Krückstock, ein Füller oder ein abgegriffenes Lexikon als Erbe bezeichnet und auf besondere Weise behandelt? Weshalb führen die kleinen Dinge oft zu großem Streit? Wie funktionieren Erinnerung und Gedächtnis über "material culture""Ulrike Langbein ist dem ideellen Wert der Alltagsgegenstände und ihren kulturhistorischen und aktuellen Bezügen auf der Spur. Sie stellt das Erben erstmalig als kulturelle Praxis dar als einen Prozess, der in seinen ästhetischen Formen, sozialen Funktionen und symbolischen Gehalten untersucht wird. Ihre Fallstudien zeigen den Facetten- und Funktionsreichtum eines Vorgangs, der elementare Wertvorstellungen unserer Gesellschaft widerspiegelt. Dabei bricht die Autorin mit einem ökonomistisch verengten Blick und beschreibt das Erben als eine komplexe Kulturtechnik der Tradierung, die ganz eigenen geschlechts-, schicht- und generationsspezifischen Regeln folgt. AutorUlrike Langbein ist, nach freiberuflicher Tätigkeit im Bereich kulturhistorischer Ausstellungen, heute Hochschulassistentin am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität München. Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 23,4 x 15,7 x 1,9 cm, 2000g, 2002.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Wer ans Erben und die "Erbengesellschaft" denkt, denkt an Geld und anderen Wertbesitz, der von einer auf die andere Generation übertragen wird. Dem bislang unbeachteten Erbe, das sich nicht in Heller und Pfennig rechnen lässt, ist diese Ethnographie gewidmetWarum werden ein Krückstock, ein Füller oder ein abgegriffenes Lexikon als Erbe bezeichnet und auf besondere Weise behandelt? Weshalb führen die kleinen Dinge oft zu großem Streit? Wie funktionieren Erinnerung und Gedächtnis über "material culture""Ulrike Langbein ist dem ideellen Wert der Alltagsgegenstände und ihren kulturhistorischen und aktuellen Bezügen auf der Spur. Sie stellt das Erben erstmalig als kulturelle Praxis dar als einen Prozess, der in seinen ästhetischen Formen, sozialen Funktionen und symbolischen Gehalten untersucht wird. Ihre Fallstudien zeigen den Facetten- und Funktionsreichtum eines Vorgangs, der elementare Wertvorstellungen unserer Gesellschaft widerspiegelt. Dabei bricht die Autorin mit einem ökonomistisch verengten Blick und beschreibt das Erben als eine komplexe Kulturtechnik der Tradierung, die ganz eigenen geschlechts-, schicht- und generationsspezifischen Regeln folgt. AutorUlrike Langbein ist, nach freiberuflicher Tätigkeit im Bereich kulturhistorischer Ausstellungen, heute Hochschulassistentin am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität München. Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 23,4 x 15,7 x 1,9 cm, 2000g, 2002.
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Geerbte Dinge. Soziale Praxis und symbolische Bedeutung des Erbens (2002)
DE PB US FE
ISBN: 9783412059026 bzw. 3412059021, in Deutsch, 256 Seiten, Böhlau Köln, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, hieroglyphen.
Softcover Fallanalysen zu geerbten Objekten auf der Grundlage der "dichten Beschreibung" und der Auswertung narrativer Interviews, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Böhlau Köln, Böhlau Köln, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-01-01, Studio: Böhlau Köln, Verkaufsrang: 4807055.
Von Händler/Antiquariat, hieroglyphen.
Softcover Fallanalysen zu geerbten Objekten auf der Grundlage der "dichten Beschreibung" und der Auswertung narrativer Interviews, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Böhlau Köln, Böhlau Köln, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-01-01, Studio: Böhlau Köln, Verkaufsrang: 4807055.
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